Richard Matheson’s Hell House

Buch von Richard Matheson, Ian Edginton, Simon Fraser

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Richard Matheson’s Hell House

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    Klappentext:
    IDW bringt Ihnen diese ausgiebig illustrierte Adaption von Richard Mathesons Erzählung über den Zeitungsriesen Rudolph Deutshcland, der seinem nahenden Ende entgegensieht. Um ihm zu helfen, seinen Tod hinauszuzögern und die Geheimnisse eines Lebens nach dem Tode kennen zu lernen, muss ein Team von Experten eine Nacht im Belasco-Haus überstehen, ein Ort, der unter Ortsansässigen als "Höllenhaus" bekannt ist. Das berüchtigte Belasco-Haus beginnt seinen dunklen Einfluß auf die Gruppe von Wissenschaftlern und Spiritualisten auszuüben, während diese die perversen und verdrehten Geheimnisse seiner Mauern ergründen. Das "Höllenhaus" hat sie eingelassen ... aber wird es sie jemals wieder gehen lassen?
    Eigene Beurteilung:
    Ein weiterer Klassiker aus der Feder von Richard Matheson findet hier seine Comic-Adaption im gleichen Verlag, der bereits I Am Legend so hervorragend umgesetzt hatte. Und auch hier geht es wieder um eine Geschichte, die nicht nur des Öfteren selbst verfilmt wurde, sondern auch allerlei filmische Adaptionen inspirierte.
    Die Umsetzung des Romans als Graphic-Novel kann man nur als überaus gelungen bezeichnen. Die klaren Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Fraser lassen die Atmosphäre des Grauens langsam aber unaufhaltsam mehr und mehr wachsen und schaffen Nachtleserinnen und –lesern bestimmt interessante Albträume.
    Das Buch hat übrigens mit mit dem 1959 The Haunting of Hill House von Shirley Jackson einen bekannten literarischen Vorläufer.
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Ausgaben von Richard Matheson’s Hell House

Taschenbuch

Seitenzahl: 200

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