Wish u were dead

Buch von Todd Strasser, Morton Rhue, Katarina Ganslandt

Zusammenfassung

Serieninfos zu Wish u were dead

Wish u were dead ist der 1. Band der Thrillogy Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Wish u were dead wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wish u were dead

    Kurzbeschreibung:
    Nach einer Party in Soundview, einem reichen Vorort von New York, verschwindet Highschool-Diva Lucy Cunningham spurlos. Ein heimliches Date in der City? Ein Casting in L.A.? Oder das Unvorstellbare: eine Entführung? Die Polizei tappt im Dunkeln. Madison, die Lucy in besagter Nacht mit dem Fahrdienst der Schule nach Hause begleitet hat, hält nichts von wilden Spekulationen. Doch sie kennt den Blog von an-G-kozzt nicht. Bei an-G-kozzt steht Lucy nämlich auf der Abschussliste. Die Bloggerin wünscht den Stars der Highschool den Tod. Wenig später verschwindet Lucys Freund Adam...
    Zum Autor:
    Todd Strasser, geboren 1950 in New York City, in Deutschland unter dem Pseudonym Morton Rhue bekannt, arbeitete viele Jahre journalistisch, bevor er sich ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete. Seine preisgekrönten Romane (Die Welle, Ich knall euch ab!, Boot Camp u.v.a.) schockieren und berühren gleichermaßen durch ihren ungeschminkten Blick auf die amerikanische Gesellschaft und ihre direkte Sprache.
    Meine Meinung kurz & knapp:
    Mit Wish u were dead ist Todd Strasser ein spannender und gleichzeitig auch nachdenklich machender Jugendroman gelungen, der sich mit dem Thema Mobbing in der Schule auseinandersetzt.
    Eine Bloggerin namens an-G-kozzt macht sich im Internet Luft, indem sie bestimmten Mitschülern, die allesamt einer In-Clique angehören und die sich über sie und ihr Aussehen lustig machen, den Tod wünscht. Doch dieser Wunsch scheint auf makabre Art und Weise Wirklichkeit zu werden. Drei Schüler aus dieser Clique werden nach und nach entführt.
    Madison, ebenso Mitglied dieser Clique, versucht herauszufinden, was mit ihren Freunden geschehen ist. Sie ist im Gegensatz zu ihnen ein sympathisches Mädchen, das sich nicht über andere Personen lustig macht und keinesfalls oberflächlich daherkommt.
    Unterstützung erhält sie vom kürzlich zugezogenen Klassenkameraden Tyler, für den sie seit einiger Zeit schwärmt, der aber sehr mysteriös wirkt. Madison beginnt sich zu fragen, ob etwa er etwas mit dem Verschwinden von Lucy und den beiden anderen zu tun hat.
    Todd Strasser konnte mich mit seinem Roman überzeugen. In drastischen Worten, die nichts an dieser Entführung verschönern, schildert er die Geschichte um Madison und ihre Freunde, in der viele verschiedene Charaktere verdächtig wirken, so dass der Leser bis zum verblüffenden Ende mit Madison im Dunklen tappt.
    Die Lösung der Geschichte wirkte authentisch und nachvollziehbar, auch wenn ich einigermaßen überrascht über den Täter war, weniger über sein Motiv. Hier zeigt sich offensichtlich, wie viel Mobbing anrichten kann und welche zunehmende Rolle auch das Internet darin spielt. Für Jugendthriller-Fans absolut empfehlenswert!
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  • Rezension zu Wish u were dead

    Hallo liebe Leser, gestern habe ich das Buch beendet. Hat nicht lange gedauert, nicht nur aufgrund seiner recht überschaulichen Seitenzahl, sondern auch, weil es einen bannt.
    Ich habe in der Vergangenheit schon 2 oder 3 Bücher von Morton Rhue gelesen, war damals aber um die 16 Jahre jung. Daher zweifelte ich nach den ersten Seiten, ob ich nicht vielleicht doch ein wenig zu alt dafür war, was sich jedoch nach fortgeschrittener Seitenzahl ziemlich schnell geändert hat.
    Thematisch gut gelungen und der heutigen Zeit gewachsen. Nicht übertrieben aber auch nicht untertrieben. Wenn man sich all die Amokläufe oder anderen Grausamkeiten, die Jugendliche so von sich geben können, gerade in unserer Gegenwart, ansieht, bemerkt man ziemlich schnell den Bezug zur realität. Auch qliquenmäßig und schulisch gut beschrieben.
    Da das Buch nur knapp 270 Seiten hat, dachte ich Anfangs auch, die Geschichte wäre sehr kurz und knapp gehalten, was jedoch auch nicht zu traf. Ich habe keinen spürbaren Unterschied gemerkt, zu vergleichbaren Geschichten mit doppelter Seitenzahl.
    So gebe ich diesem durchaus gelungenen Buch und seinem fabelhaften Schriftsteller . Sollte Mister Rhue auch Bücher für Erwachsene geschrieben haben, lasst es mich wissen.
    Bis bald, euer M1K3Y.
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  • Rezension zu Wish u were dead

    Zum Inhalt (Klappentext):
    >>Bis jetzt habe ich nichts davon geschrieben, dass ich bestimmten Leuten den Tod wünsche, aber allmählich hab ich die Schnauze voll. Ich habe keine Lust mehr, nett zu sein. ich habe keine Lust mehr, irgendjemanden etwas vorzumachen. Diese Leute machen mir das Leben zur Hölle und ich wünschte, sie wären tot.
    Lucy steht ganz oben auf meiner Liste. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Scheißgefühl ist, wenn sie mich anstarrt, als wäre ich irgendeine ekelhafte Kanalratte. ich hasse dich, Lucy. Ich hasse dich wirklich aus tiefstem Herzen. Du bist die Nummer eins auf meiner Liste. Ich wünschte, du wärst tot.<<
    Meine Meinung zum Buch:
    Der Klappentext spiegelt einen Blogeintrag einer Schülerin wider, die in der Schule gemobbt wird. Diese versucht sich Luft zu machen, indem sie ihren Blog mit den regelmäßigen Einträgen, wie diesen füllt.
    Wie der Autor die verschiedenen Erzählstränge zusammen führt, hat mich sofort angesprochen. Es gibt drei verschiedene Perspektiven. Die Hauptperspektive ist die von Madison. Ihre Geschichte wird erzählt, die so schön sein könnte, wenn es nicht jemand auf die In-Clique der Schule abgesehen hätte, zu der sie auch zählt. Und, die beiden anderen sind kurze Einblicke in das Gefühlsleben einer Bloggerin und die andere Sicht geht auf die Unterhaltung des Täters mit seinen Opfern zurück. Diese sind deutlich zu erkennen - die Schriftart ändert sich und hebt sich so von der normalen ab. Diese Ansichten kommen zwar nur selten vor, aber eine angenehme Abwechslung bieten sie dennoch.
    Die Charaktere sind übliche Teenager, die ihre kleinen Probleme haben und versuchen die Schulzeit so gut es geht rumzubekommen. Sie präsentieren sich und machen diejenigen runter die nicht mit ihnen mithalten können. Madison ist in der Hinsicht etwas anders. Ihre Eltern haben Geld und sie gehört in diese beliebte Gruppe, hat aber trotzdem ein Herz für die Schüler die von der In-Clique nicht beachtet werden.
    Obwohl sie die Hauptperson war und sich so gut wie alles um sie gedreht hatte, habe ich sie nicht gemocht und nicht gehasst – sie war einfach da.
    Courtney, die Freundin von Madison, war mir sehr unsympathisch und ihre Rolle im Buch habe ich ihr nicht abgekauft. Schon gar nicht als ich gelesen habe, dass sie das komplette Haus der Eltern für sich hat und das der Normalzustand sei. Ganz anders war dann Tyler, der Junge in den sich Madison verliebt hatte. Seine Art war ruhige und war geheimnisvoll. Er war alleine für sich, hatte sich nicht der Norm angepasst, sondern sein eigenes Ding durchgezogen. So was gefällt mir.
    Wenn man aus der Teenager-Zeit raus ist und seinen Weg langsam geht, dann ist diese Sicht der Dinge oft sehr amüsant - Mädchen lernt Jungen kennen, die beiden scheinen sich zu mögen, aber keiner von beiden wagt sich den ersten Schritt zu machen. Ich hatte manchmal diesen ohhhh-wie-süß Gedanken, als ich Madisons klägliche Versuche verfolgt habe eine “Beziehung“ zu Tyler aufzubauen. Ob diese Liebelei nun unbedingt sein musste lasse ich dahingestellt. Es hat die Geschichte nicht gebremst, war ihr aber auch nicht sonderlich hilfreich.
    Am Ende wurden die Personen mir zu sehr dazu gedrängt, das Buch zum Abschluss zu bringen, dass es unnatürlich rüberkommt. Es tauchte plötzlich eine Person auf, die es das ganze Buch über zu geben schien aber kein Gesicht hatte. Vertraut man einer fremden Person, wenn um einen rum das gewohnte Leben zusammenbricht? Na ja, genau das ist passiert.
    Der Grund, warum der Täter das alles tat, ist mir ein Rätsel. Diese Lappalie so aufzubauschen und deshalb einen Serienkiller zu erschaffen ist schon lächerlich.
    Der Schluss ist mir zu sehr gestellt und hat nichts mehr von der anfänglichen Geschichte, die mir gut gefallen hatte.
    Mein Fazit:
    Ein Buch das zum Anfang hin seine Stärken hatte und zum Ende hin langsam abbaute.
    Das Buch bekommt von mir Sterne
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  • Rezension zu Wish u were dead

    Inhalt
    Soundview ist eine friediche Stadt. Mord oder Entführung - sowas passiert doch nur im Fernsehen. Bis Lucy eines Abends nach einer Party nicht zu Hause ankommt. Madison hat Lucy als letztes gesprochen und glaubt nicht daran, dass sie weggelaufen ist. Schließlich gehört Lucy zu der besten Clique der Schule. Genau wie Madison. Doch sie kennt den Blog von an-G-kozzt nicht. Irgendwer aus ihrer Schule wünscht Lucy den Tod. Und es stehen noch zwei weitere Namen auf der Liste des mysteriösen Bloggers. Kurz darauf erhält sie eine Warnung. Sie und ihre Freunde aus der Clique seien in Gefahr. Und dann verschwindet auch noch Adam und in Soundview macht sich Angst breit...
    Aufbau
    Ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen. Die Sprache ist einfach und die Geschichte leicht zu verstehen. Das Buch ist in 20 Kapitel aufgeteilt, wobei diese sich in unregelmäßigen Abständen erneut unterteilen lassen. Zum einen ist die Geschichte aus der Sicht der reichen, aber sozial orientierten Madison geschrieben. Ein anderer Abschnitt sind elf Blogeinträge von an-G-kozzt und Kommentare von anonymen Internetusern. Und schließlich gibt es Abschnitte, in denen aus der Sicht des Entführers erzählt wird.
    Fazit
    Das Buch beginnt leider etwas zäh, steigert sich danach aber enorm. Der Hauptaugenmerk liegt allerdings nicht, wie sich zuerst vermuten lassen würde, auf den Ermittlungen im Fall von Lucys Entführung. Es wird eher gezeigt, wie anfangs keiner an eine schlimme Sache glauben will, schließlich ist Soundview ein friedliches Städtchen. Aber nach und nach ändern sich die Menschen. Es ist oft von Angst die Rede, besonders bei Madison, die von Anfang an etwas Schlimmes ahnt. Sehr früh kommen viele Fragen auf. Wer ist der Entführer? Wer schickt Madison seit einiger Zeit geheimnisvolle Mails? Wer ist an-G-kozzt? Und was ist mit dem geheimnissvollen Jungen, der auf einer Party plötzlich auftaucht?
    Mir schien das Buch anfangs etwas vorhersehbar, aber am Ende war ich wirklich überrascht. Anfangs tröpfelte die Geschichte einfach so vor sich hin, nahm dann allerdings eine überraschende Wendung nach der Anderen.
    Alles in allem ist es ein sehr gelungenes Buch. Wer andere Bücher von Todd Strasser, alias Morthon Rhue, gelesen hat, wird wohl nicht enttäuscht sein.
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  • Rezension zu Wish u were dead

    "Wish u were dead" von Todd Strasser alias Morton Rhue
    Klappentext:
    In ihrem Blog wünscht "an-G-kozzt" ihren Mitschülern Lucy, Adam und
    Courtney den Tod. Kurz darauf verschwinden Lucy und Adam. Die
    16-jährige
    Madison beginnt der Sache nachzugehen. Haben die seltsamen Mails, die sie in letzter Zeit bekommt, etwas damit zu tun? Und warum zieht sich
    Tyler, den sie so anhimmelt, immer weiter von ihr zurück? Als dann auch noch Courtney vermisst wird, bricht Panik aus. Und Madison bekommt unerwarteten Besuch.
    Meine Meinung:
    Also es geht um die sogenannte "In-clique" eine ganz normalen amerikanischen High-School, wie sie es in fast jeder Schule vorhanden ist. Die Mitglieder dieser populären Clique nutzen ihren hohen Status aus, um andere Schüler auszuschließen und zu mobben. An erster Stelle die 17-jährige Lucy Cunningham, die überhaupt keine Skrupel kennt. Lucy hat eine besondere Freude daran besonders ein Mädchen fertig zu machen und dieses eine Mädchen öffnet im Netz einen Blogg, um dort sich mit anderen über ihre Gefühle und ihren Hass gegenüber Lucy und den anderen zu äußern. Eines Tages wünscht sie Lucy den Tod und am nächsten Abend verschwindet Lucy spurlos.
    Hier kommt nun die eigentliche Protagonistin Madison, die ebenfalls zu der In-clique gehört, aber im Grunde ihres Herzens ein guter Mensch ist und ihrern hohen Status und den Reichtum ihrer Eltern keineswegs ausnutzt, wodurch sie sehr beliebt ist. Madison und ein neuer Schüler namens Tyler machen freiwillig bei einem Schulprogramm mit, das "Safe Ride" heißt und deren Aufgabe es ist, Schüler von Partys und anderen Veranstaltungen abzuholen, die keine Mitfahrgelegenheit finden. An diesem Abend holen die 2 Lucy ab und bringen sie nach Hause, warten aber nicht, bis Lucy ins Haus geht und fahren weg. Am nächsten Tag ist Lucy weg...
    Madison selbst, die nicht ein Durchbrennen oder Selbstmord glaubt, fängt an sich Sorgen zu machen. Zur selben Zeit bekommt sie anonyme e-Mails und wird von einem Unbekannten verfolgt, der sie im Pferdestall einschließt und die Reifen ihres Autos durchsticht. Panisch vor Angst, fängt sie an Tyler zu verdächtigen, in den sie aber auch verliebt ist.
    Eines Abends schreibt, das Mädchen, das Lucy den Tod gewünscht hat in ihrem Blog, dass sie auch Adam, Lucys Freunde, den Tod wünscht.
    Am nächsten Abend kommt Adam nicht nach Hause und verschwindet ebenfalls.
    Zunächst glaubt die Polizei, dass beide durchgebrannt sein könnten, geraten dann aber in Zweifel, als Madison eine Nachricht bekommt, in der steht, dass sie (Madison) und ihre Freunde in Gefaht seien.
    In der Schule und der Stadt werden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und es gibt sogar eine Sperrstunde.
    Als Madison zu ihrer Freundin Courtney fährt, und diese nicht zu Hause antrifft, geht sie vom schlimmsten aus und hat auch Recht, denn Courtney ist die nächste, die verschwindet...
    Einen Tag davor hat das gemobbte Mädchen ebenfalls Courtney den Tod gewünscht...
    Nun ja, ich finde dieses Buch einfach nur genial, wie nicht anders zu erwarten von Morton Rhue. Es zeigt die hierarchische Ordnung in der Schule und wozu Mobbing, Hass und Verzweiflungführen können. Auf der anderen Seite is das kein typischees Buch über das Mobbing, wie es sie zu 100en gibt. Gleichzeitig sind eine Liebesgeschichte, eine Horrorstory und die Bedeutung unserer Gesellschaft sehr gut gerauszulesen. Ich kann es wirklich an alle weiterempfehlen.
    Protagonisten:
    Maddison Archer: 17 Jahre alt und kommt aus einer der wohlhabendsten Familien der Stadt. Anders als ihre Freunde ist sie sehr frreundlich und respekt voll und nutzt ihren Status und ihr Geld nicht aus. Sie ist sehr hilfsbereit und versucht, wann immer es geht anderen zu helfen. Seit kurzem schwärmt sie für den geheimnisvollen und neuen Schüler Tyler. SIe und Lucy waren mal beste Freundinne, aber durch ein falsches Gerücht, musstem sie sich trennen.
    Tyler Starling: 19 Jahre alt und ist erst seit kurzem in der Stadt. Er arbeitet für eine Autowerkstatt neben der Schule und war einer von den Arbeitern, der Maddisons Auto repariert haben, wo später der Zettel mit der Drohung gefunden wird. Er ist sehr geheimnisvoll und man merkt schnell, dass er etwas zu verbergen hat. ZUsammen mit Maddison arbeitet er für "Safer Ride".
    Lucy Cunningham: 17 jahre alt und sozusagen die High-School Diva, die sich alles erlaubt. Sie gehörte ebenfalls zu der Oberschicht, ist sehr hübsch, ehrgeizig und tut alles, um das zu bekommen, was sie will. Gefühle und Respekt vor anderen Menschen kennt sie gar nicht und ist nur mit den "befreundet", von denen sie sich einen Nutzen erhofft. Was keiner weiß, sie leidet unter eine psychischen Krankheit.
    Adam Pinter: ca. 18 Jahre alt und der Freund von Lucy, der natürlich ebenfalls zu der "In-clique" gehört. Aber anders als zu erwarten, ist er sehr nett, einfühlsam und intelligent. Seit letzter Zeit hat er immer mehr Zweifel, ob er mit Lucy zusammen sein will und will sich von ihr trennen, weil er für sie nur eine weitere Trophäe war.
    Jen Waits und Railley Bloom: 2 Cheerleaderinnen an der Schule, die ebenfalls sehr beliebt sind. Jen ist die größte Klatschtante der Schule und konkuriert immerzu mit Lucy. Railley eigentlich ein nettes Mädchen, welches aber in Jens Schatten steht.
    Dave: Ein eher mäßiger Schüler, der heimlich für Maddison schwärmt, aber auch mehr zu den unbeliebten Schülern gehört. Auch er hat etwas zu verbergen...
    Jack und Greg: Beste Freunde von Adam und ebenfalls Mitglieder der In-Clique.
    Courtney: Beste Freundin von Maddison. SIe ist meist auf sich allein gestellt, weil ihr Vater fast immer auf Geschäftsreise ist, ihre Mutter in Indien bei ihrer Großmutter und ihre Schwester die meiste Zeit bei ihrem Freund wohnt. SIe gehört zwar auch zu den arroganten der Schule, kennt aber auch ihre Grenzen. Wie die meisten anderen auch, hat sie ein großes Geheimnis zu verbergen, welches wichtig für das Buch und die Handlung ist.
    Maura: Gehört zu den untersten Unterschicht der Schule und wird fast immerzu von Lucy und den anderen fertiggemacht.
    Sharon und Laurie: Ein etwas "ungewöhnliches" Pärchen. Laurie ist so etwas wie der persönliche Schoßhund von Sharon, die ihr in allem und immer rechtgibt. Sie äußert sie ihre Meinung und tut alles, um Sharon zu gefallen. Sharon, ebenfalls ein reiches und verwöhntes Mädchen. Träumt davon eines Tages nach der Schule nach San Francisco auszuwandern und versucht, mit allen Mitteln dafür Geld zu verdienen.
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Ausgaben von Wish u were dead

Taschenbuch

Seitenzahl: 272

Hörbuch

Laufzeit: 00:03:58h

Hardcover

Seitenzahl: 240

Wish u were dead in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wish u were dead (Details)
  • Englisch: Wish You Were Dead (Details)

Besitzer des Buches 39

Update: