Star Wars Der Todeskreuzer

Buch von Joe Schreiber, Andreas Kasprzak

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Star Wars Der Todeskreuzer

Der erste Horror-Roman im Star-Wars-Universum Ein geheimnisvolles Virus tötet beinahe alle Lebewesen an Bord des Gefangenenkreuzers Purge. Nur Han Solo, der Wookie Chewbacca und eine Handvoll andere überleben. Doch der wahre Schrecken beginnt erst, denn die Gestorbenen bleiben nicht tot - und sie sind extrem hungrig!
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Bewertungen

Star Wars Der Todeskreuzer wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Star Wars Der Todeskreuzer

    Inhalt:
    Der Gefangenentransporter Sühne ist auf dem Weg zu einem imperialen Gefängnismond. An Bord ein Hauffen Gefangene, man findet alles von Mördern bis hin zu Rebellen, Kleinkriminiellen und deren Familien. Dazu natürlich noch die Wärter und das übrige Personal an Bord. Alles verläuft nach Plan bis der Antrieb versagt. Um diesen zu reparieren entscheidet man sich einen treibenden Sternenzerstörer anzufliegen und nach Ersatzteilen zu durchsuchen, doch damit beginnt der Ärger erst denn der Trupp bringt einen Virus zurück der durch keinen Schutzanzug aufzuhalten ist. Nur 4 Leute an Bord entwickeln eine natürliche Immunität. Der Chef der Wachen, Sartoris - ein Wärter alter Schule der keine Probleme damit hat einen Gefangenen beim Verhör auch Tod zu prügeln und der sich selbst am Nächsten ist. Die Schiffsärztin Dr. Cody, Sproß einer reichen correlianischen Bankierfamilie die während der Fahrt kündigt und von den Wärtern aufgezogen wird da sie sich nett um die Patienten aus Reihen der Gefangenen kümmert, und sich auch anzügliche Witze anhören muss. Und die beiden Brüder Kale und Trig Longo, Söhne eines kleinen Hehlers der von Sartoris getötet wurde und die sich nun alleine durchschlagen müssen.
    Langsam aber sicher stirbt die gesamte Besatzung. Sartoris versucht alleine zu entkommen, während die Longo Brüder von einer freundlichen Wache kurz vor deren Tod aus der Zelle gelassen wurden, sich zusammen zu einer Rettungskapsel durchschlagen wollen. Doktor Cody konnte inzwischen ein Gegenmittel aus ihrem Blut entwickeln und fährt runter zum Einzeltrakt wo sie noch 2 Überlebende vorfindet, Han Solo und Chewbacca. Sie impft diese damit sie auch immun sind. Doch damit beginnt der Horror erst denn die Toten sind gar nicht Tod. Sie schlagen sich zum imperialen Sternenzerstörer durch nur um zu merken dass deren Besatzung nicht minder Tod und Gefräßig ist.
    Fazit:
    Ob mit der Seuche auch die Rakgouhls gemeint sind ist gut möglich aber da sie nie so bezeichnet werden kann man es nicht mit Sicherheit sagen vor allem da das Virus hier aus einem Biowaffenlabor der Imps stammte, aber die Verwandschaft ist deutlich. Ansonsten läuft es nach dem Muster aller Horrorfilme ab, kleine Gruppe versucht zu überleben. Zwar gehen viele immer wieder ihren eigenen Weg doch kreuzen diese sich wieder. Selbst ein Fiesling wie Sartoris entwickelt sich am Ende zum selbstlosen Retter, was aber nich entgegen des Charakters ist. Generell ist die Charakterzeichnung gut, und es ist vor allem interessant mal das leben im Imperium aus Sicht der einfachen Leute zu sehen. Trotzdem sieht man wie schrecklich das Imperium arbeitet, dienen doch die eigenen Soldaten als Testobjekte.
    Wie bei einem Vorredner schon beschrieben ist es für Star Wars durchaus düster und auch die anzüglichen Bemerkungen in Richtung der Ärztin und einzigen Frau an Bord sind nicht üblich in den meisten Büchern, aber schön es zu lesen, es macht es alles etwas realer und normaler. Trotzdem, so dass richtige Gefühl der Beklemmung oder der Furcht will beim Lesen nicht aufkommen. Man kann sich die Szenen zwar vorstellen aber ich hatte nun keine schaurig zittrigen Glieder dabei wie man sie bei guten Horrorfilmen bekommt. Man hätte hier sicherlich mehr Horror hinbekommen können. Wobei es jetzt auch nicht schlecht beschrieben ist, vielleicht hätte der Autor die Wortwahl etwas besser treffen können, mehr mit Eindrücken arbeiten können statt nur die Szenen zu beschreiben, wobei das auch bei der Übersetzung passiert sein kann, dass kann ich nicht sagen.
    Auf alle Fälle ein anderes Star Wars Buch, wer mal Lust auf so etwas hat kann gerne zugreifen!
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  • Rezension zu Star Wars Der Todeskreuzer

    Kurzbeschreibung
    Der erste Horror-Roman im Star-Wars-Universum
    Ein geheimnisvolles Virus tötet beinahe alle Lebewesen an Bord des Gefangenenkreuzers Purge. Nur Han Solo, der Wookie Chewbacca und eine Handvoll andere überleben. Doch der wahre Schrecken beginnt erst, denn die Gestorbenen bleiben nicht tot – und sie sind extrem hungrig!
    Meine Meinung
    Ergänzung zum Klappentext: Der Gefangenenkreuzer "Sühne" ist auf dem Weg zu einem Gefängnisplaneten. Doch auf dem Weg fallen plötzlich die Triebwerke aus. Da entdeckt die Mannschaft einen Sternzerstörer im All. Doch warum zeigen die Bioscanner nur so wenige Lebewesen darauf an? Es wird ein Trupp auf den Zerstörer geschickt, um Ersatzteile für die kaputten Triebwerke zu besorgen. Als sie zurück kommen, erkranken plötzlich alle auf der "Sühne" und sterben. Nur 6 überleben, da sie anscheinend immun sind. Nach einiger Zeit sind die Leichen der toten Besatzungsmitglieder jedoch verschwunden, was ist mit ihnen passiert?
    Hört sich ja noch ganz spannend an, ist aber unglaublich langweilig Man weiß ganz genau was als nächstes passiert und bis auf ein paar Splatterszenen bringt der Roman auch keinerlei Grusel- oder Horrorgefühl rüber. Die einzige Rettung sind da noch die im STAR WARS Universum bekannten Charaktere Han Solo und Chewbacca. Wobei man dazu sagen muss, das dieser Roman (er spielt kurz vor Episode IV) einigen anderen in der Zeitschiene widerspricht das aber nur nebenbei. Die anderen Personen waren mir relativ egal, ob sie nun überlebten oder nicht, hat mich nicht interessiert.
    Fazit
    Keine Horror-Stimmung und bis auf Han Solo auch kein STAR WARS Feeling. Nur für hartgesottene STAR WARS Fans zu empfehlen, die auch sonst alle Romane lesen. Von mir gnädige von 5 Sternen.
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Ausgaben von Star Wars Der Todeskreuzer

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 288

Besitzer des Buches 4

Update: