Der Tag, an dem die Sonne verschwand

Buch von Liz Rigbey, Uta Rupprecht, Ursula Wulfekamp

Bewertungen

Der Tag, an dem die Sonne verschwand wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Tag, an dem die Sonne verschwand

    Inhalt:
    Für den Astronom Lomax ist es Liebe auf den ersten Blick, als er seine bezaubernde neue Kollegin Julia zum ersten Mal sieht. Doch das Glück ist getrübt – die sanfte, verschlossene Frau wird des Mordes an ihren Ehemann und ihrer Stieftochter verdächtigt und wartet auf den Prozess. Lomax, von der Unschuld seiner Angebeteten überzeugt, stellt seine eigenen Ermittlungen an, um die Wahrheit in dem Mordfall herauszufinden.
    Mein Fazit:
    Sicher einer der besten Krimis, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Rigbey erzählt sehr spannend und flüssig , aber nie oberflächlich, sie schildert die durchwegs interessanten Charaktere und die Umgebung sehr detailiert (allein schon der ungewöhnliche Schauplatz - das Observatorium in den kalifornischen Bergen ist interessant gewählt). Ich konnte das Buch kaum weglegen, so sehr hab ich mitgefiebert bei Lomax’s Nachforschungen, es kommt immer wieder zu neuen Wendungen u. erstaunlichen Entdeckungen und die Auflösung des Falls ist dann ein ziemlicher Hammer (wenn auch etwas unglaubwürdig). Für Krimifreunde jedenfalls sehr empfehlenswert.
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Ausgaben von Der Tag, an dem die Sonne verschwand

Taschenbuch

Seitenzahl: 608

Hardcover

Seitenzahl: 579

Besitzer des Buches 12

Update: