Der Ripper

Buch von Richard Laymon, Andreas Decker

Zusammenfassung

Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

Der Ripper wurde insgesamt 31 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

(5)
(12)
(9)
(4)
(1)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Ripper

    Eigentlich ist es nicht wirklich ein Horrorroman, aber ich wusste nicht, wo ich das Buch sonst hätte einstellen sollen, außer bei den Romanen. Und da passt ein Laymon ja nicht hin
    Kurzbeschreibung
    Der berühmteste Serienmörder der Geschichte trifft auf einen der erfolgreichsten Horrorautoren.
    London, November 1888. Jack the Ripper, der grausamste Serienkiller der Epoche, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Der sechzehnjährige Trevor wird Zeuge einer seiner entsetzlichen Bluttaten und kann ihm nur mit knapper Not entkommen. Es ist der letzte Mord des Rippers, bevor er England verlässt, um sein finsteres Werk in der Neuen Welt fortzusetzen. Trevor folgt ihm in das unbekannte Land.
    Meine Meinung
    Dieses Buch soll wirklich von Laymon sein? Wurde es nicht doch eher von seinem langweiligen Zwilling geschrieben, der wohl schon "Die Show" verhunzt hat? Mit diesem Roman lässt sich "Der Ripper" am ehesten vergleichen. Hört sich das mit Jack the Ripper im Klappentext noch sehr spannend an, hätte man ihn auch gegen jeden x-beliebigen Serienmörder austauschen können, denn er spielt kaum eine Rolle. Nachdem Trevor ihn in London beobachtet, wie er gerade wieder eine Hure "abschleppen" will, greift er ein und schneidet ihm die Nase ab. Daraufhin beginnt eine Verfolgungsjagd, die auf einem Boot endet, mit dem beide, zusammen mit den 2 Bootseignern, nach Amerika schippern. Dort kann lediglich Trevor dem Ripper entkommen und flüchtet sich in ein Haus. Dort lebt er einige Zeit, aber nachdem er von neuen Gräueltaten des Rippers in einer entfernten Stadt im Westen liest, will er ihn schnappen und begibt sich auf den Weg dorthin. Und das dauert Auf dem Weg passiert nichts wirklich spannendes, die Geschichte dümpelt vor sich hin.
    Fazit
    Es liest sich wie ein Abenteuerbuch und ist für einen Laymon extrem blut- und sexarm Also alles was einen guten Laymon ausmacht, fehlt hier irgendwie. Auch ist der Weg von Trevor zum Ripper uninteressant wie noch was, das hätte man alles weg lassen können und lieber den Ripper begleiten und dadurch eine interessante Story machen können. Auch konnte mich der Schreibstil diesmal nicht so ganz mitreißen, wie es sonst der Fall ist. Von mir deshalb nur von 5 Sternen und ich hoffe das der nächste Laymon wieder besser wird
    Weiterlesen

Ausgaben von Der Ripper

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 528

Besitzer des Buches 92

Update: