GhostHunter

Buch von Derek Meister

Zusammenfassung

Serieninfos zu GhostHunter

GhostHunter ist der 1. Band der Ghosts / Das Licht das tötet Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

GhostHunter wurde insgesamt 25 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu GhostHunter

    Ich habe das Buch gestern in der Lesenacht gelesen und kann mich eurer Begeisterung anschließen. Die Sprache des Autors ist sehr bildhaft man kann sich direkt die Umgebung vorstellen und hat ein richtiges Kopfkino. Bei war es direkt in der Anfangsszene als die Jugendlichen in den Hangar gehen, ich hatte das Gefühl mittendrin zu sein, diese Geräusche zu hören und habe mit Ian gefühlt, ganz große klasse.
    Dadurch ist man dirket in der Geschichte drin und kann das Buch kaum zur Seite legen.
    Es wird auch direkt mysteriös und es gibt viele Fragen und Geheimnisse die Ian mit seinem Freund Bpm lösen will.
    Sie begeben sich auf eine spannende Reise, auf der Suche nach Ians Vergangenheit und der Geschichte seiner Familie. Das Buch war auf keiner Seite langweilig, da es immer neues zu entdecken gibt und der Autor noch weitere Handlungsstränge einfügt.
    Ich war mir nicht sicher wie viel Sterne ich vergeben soll, habe mich jetzt aber für 4 (halbe Sterne gibt es ja bald ) entschieden, weil mir die verschiedenen Haandlungsstränge zu wenig miteinander zu tun hatten. Klar ist es der erste Teil einer Trilogie, aber man hätte noch ein paar Hinweise geben können. Dafür ist man jetzt natürlich noch neugieriger auf den nächsten Band, den ich zum Glück neben mir liegen habe.
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  • Rezension zu GhostHunter

    Mal wieder ein Buch, auf das ich ausschließlich durch den Büchertreff und durch keinerlei andere Einflüsse aufmerksam geworden bin. Vielen Dank erst mal dafür an alle "Geisterjäger" hier!
    Auch mir hat "Ghost Hunter" sehr, sehr gut gefallen und ich habe als Wertung hier vergeben, aber mittlerweile bin ich fast der Meinung, dass ich 5 hätte geben sollen, denn an dem Buch hat eigentlich so ziemlich alles gestimmt und ich vermisse die beiden Hauptpersonen Ian und Bpm schon jetzt und kann es kaum erwarten mit ihnen wieder auf die Reise zu gehen. Einziger Negativpunkt für mich war, dass sich der Autor ein bisschen zu oft dem alten Klischee hingegeben hat im Sinne von: "Oh mein Gott, da lag er tot vor ihm...Dann erwachte er schreiend aus seinem Traum" oder "Der Stein verwandelte sich plötzlich in eine Riesenameise...halt nein, das Licht hat ihm nur einen Streich gespielt." Ich denke, Ihr wisst was ich meine. Das war manchmal etwas nervig, ansonten fand ich die Geschichte von vorne bis hinten spitze und ich kann den zweiten Teil kaum abwarten.
    Den Schreibstil von Derek Meister mochte ich sehr, er hat eine sehr bildhafte Sprache und ich konnte die Orte und Personen sehr gut vor mir sehen. Auch der Spannungsaufbau war perfekt gemacht. Nach und nach und genau in der richtigen Geschwindigkeit kommt Ian dem Geheimnis seiner Familie schrittweise auf die Spur. Es ist weder ein Durchhänger vorhanden noch eine langweilige Passage, die die Geschichte gebremst hätte. Leider hat das Buch so gut wie überhaupt keinen Abschluss und es hätte direkt mit dem nächsten Kapitel weitergehen können, aber das machte mir als Leser große Lust, so schnell wie möglich mit der Fortsetzung weiterzumachen.
    Der besonnene Ian und der draufgängerische Bpm sind sehr unterschiedliche Charaktere, aber zusammen harmonieren sie prächtig und sind ein tolles Team. Ihre große Freundschaft driftet aber nie ins Klischeehafte oder Kitschige ab, sondern hat genau das richtige Maß. Auch die "Nebengeschichten" in Japan (auch wenn Chiyo etwas nervig ist ) und der Antarktis sind überzeugend und hier kann man als Leser ebenfalls Zusammenhänge mit der Hauptstory Schritt für Schritt deuten, obwohl in diesem ersten Teil noch nichts endültig verraten wird wie die Geschichten verstrickt sind.
    Ganz toll waren auch die Geister beschrieben, die ja den Kern der Geschichte ausmachen. Ich will hier nicht zuviel verraten, vor Allem diese Abschnitte sollte jeder wirklich selbst "erlebt" haben. Derek Meister hat auf jeden Fall ganze Arbeit geleistet, da sie (obwohl das Buch an Jugendliche mit 12-13 Jahren empfohlen wird!) sehr bedrohlich und gruselig rüberkommen.
    Für Urban Fantasy- und Mystery-Fans kann ich eine absolute Empfehlung für "Ghost Hunter" aussprechen!
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  • Rezension zu GhostHunter

    Nachdem ich das Buch mit den andere in der Leserunde ausführlich erörtert habe und an einer Lesung zum Buch teilnehmen durfte, kommt hier meine Rezi:
    Kurzbeschreibung
    Geister. Es gibt sie. Ian Boroughs weiß es. Er kann sie sehen. Sie tauchen aus dem Nichts auf. Sie verbrennen alles, was sie berühren. Sind diese Wese schuld am Tod seines Vaters? Sind sie der Grund, weshalb Ians Großvater seit über dreißig Jahren verschollen ist Gemeinsam mit seinem besten Freund beschließt der 17-jährige Ian, das Geheimnis zu lüften. Nicht ahnend, wie gefährlich die Geister wirklich sind ...
    Der Verlag über das Buch
    Eine intelligente Kombination der Genres Mystery, Thriller und Science Fiction: Der Drehbuchautor Derek Meister bezieht sich in diesem Roman auf realhistorische Ereignisse, wie z.B. die Ufo-Sichtung in Bentwater. Er stellt Phänomene der modernen Physik in einen neuen spannenden Zusammenhang und bezieht sich auf die "Stringtheorie", die den Aufbau unserer Materie neu beschreibt. Auch die Schauplätze, die der Autor dank sorgfältiger Recherche mit viel Lokalkolorit zum Leben erweckt, sind außergewöhnlich: Die Geschichte spielt in den schnelllebigen Metropolen London und Tokio, aber auch auf einer Forschungsstation in der Abgeschiedenheit der Antarktis.
    Meine Meinung:
    Mit einem direktem Einstieg ins Geschehen ist der Leser sofort mittendrin und lernt die Charaktere nach und nach kennen. Das erste Kapitel endet gleich recht spannungsgeladen. Dann kommen jedoch erstmal verschiedene Ortswechsel (verbreitet über die ganze Erde) und andere Charaktere hinzu, die auf den ersten Blick noch keine direkte Beziehung zur Hauptperson Ian haben. Das verwirrt für den Moment, doch es folgen bald erste Auflösungen beziehungsweise entwickeln sich die Handlungsstränge einfach parallel und man schaltet beim Lesen gedanklich um.
    Nach Beendigung der letzten Seite habe ich erstmal gesucht, ob es nicht doch noch irgendwo weitergeht, dieser erste Teil hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass man sich die folgenden nicht entgehen lassen möchte. Es gab einige sehr spannende Punkte, an denen man richtig die Luft anhalten musste, man leidet und freut sich mit den Hauptpersonen und teilt ihre Erkenntnisse, als machte man sie selber.
    Meine Bewertung:
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  • Rezension zu GhostHunter

    Inhalt:
    Buecher.de
    Ian ist 17 Jahre alt, als er eine unglaubliche Entdeckung macht: Er kann Geister sehen, die alles, was sie berühren, verbrennen. Durch Zufall erfährt er, dass auch sein Vater die mysteriösen Lichtwesen sah. Sind die Geister gar schuld am Tod seines Vaters oder am Verschwinden seines Großvaters, der seit 1967 als verschollen gilt? Gemeinsam mit seinem besten Freund Bpm beschließt er, das Geheimnis zu lüften. Ian ahnt nicht, dass sein Vater ein gefährliches Doppelleben führte - und dass sein Schicksal eng mit dem der 19-jährigen Chiyo aus Tokio verknüpft ist. Doch während Chiyo auf der Flucht vor der Polizei ist, liefern sich Bpm und Ian eine wilde Verfolgungsjagd mit zwei Killern ...
    Meine Meinung:
    „Ghosthunter“ ist der Auftakt einer Trilogie von Derek Meister.
    Der Roman ist in mehrere – zunächst voneinander unabhängige - Handlungsstränge unterteilt und gewinnt dadurch zunehmlich an Spannung. Auch das rasante Tempo der Erzählung und die ständigen Ortswechsel tragen zum Spannungsbogen bei, der in der ganzen Geschichte nicht verloren geht. So wirkt der Roman auf den Erzähler sehr lebendig, fast wie ein Film.Die Sprachwahl fand ich größtenteils gut, wobei ich aber die „comichafte Lautmalerei“ eher unpassend fand. Dennoch ist das Buch gut und flüssig zu lesen und man wird richtig von der Handlung gefangen genommen.Die Protagonisten sind sehr interessant und werden einem auf Anhieb sympathisch. Vorallem Ian, die Hauptperson. Man kann sich oft sehr gut in seine Lage versetzen und seine Gefühle nachvollziehen.
    Das Ende war für mich ein bisschen abrupt und nicht wirklich nachvollziehbar. Trotzdem hat es dadurch auch meine Neugier auf die Fortsetzung geweckt, die ich mir auf keinem Fall entgehen lassen werde. Im Großen und Ganzen ist es ein sehr gutes Jugendbuch, dass ich auch Erwachsenen problemlos empfehlen kann.
    von
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Ausgaben von GhostHunter

Taschenbuch

Seitenzahl: 440

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

E-Book

Seitenzahl: 385

Besitzer des Buches 44

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