Todeshauch
Buch von Arnaldur Indriðason, Coletta Bürling
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Buchdetails
Titel: Todeshauch
Arnaldur Indriðason (Autor) , Coletta Bürling (Übersetzer)
Band 4 der Mordkommission Reykjavík-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 368
ISBN: 9783404151035
Termin: Februar 2004
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Kurzmeinung
TrauteMehr Drama wie Krimi, traurig und dabei interessant. -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Todeshauch
In einer Baugrube am Stadtrand von Reykjavík werden menschliche Knochen gefunden. Wer ist der Tote, der hier verscharrt wurde? Wurde er lebendig begraben? Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík werden mit grausamen Details konfrontiert. Stück für Stück rollen sie Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringen Licht in eine menschliche Tragödie, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Während Erlendur mit Schrecknissen früherer Zeiten beschäftigt ist, kämpft seine Tochter Eva Lind auf der Intensivstation um ihr Leben ...
Todeshauch wurde mit dem Nordischen Preis für Kriminalliteratur 2003 ausgezeichnet!
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Serieninfos zu Todeshauch
Todeshauch ist der 4. Band der Mordkommission Reykjavík Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.
Über Arnaldur Indriðason
Arnaldur Indriðason wurde 1961 in Reykjavik geboren. Das Talent zum Schreiben wurde ihm vom Vater vererbt, denn auch der war ein bekannter isländischer Autor. Mehr zu Arnaldur Indriðason
Bewertungen
Todeshauch wurde insgesamt 59 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Meinungen
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Mehr Drama wie Krimi, traurig und dabei interessant.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Todeshauch
- anluwi
Der Klappentext:Weiterlesen
In einer Baugrube am Stadtrand von Reykjavík werden menschliche Knochen gefunden. Wer ist der Tote, der hier verscharrt wurde? Wurde er lebendig begraben? Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík werden mit grausamen Details konfrontiert. Stück für Stück rollen sie Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringen Licht in eine menschliche Tragödie, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Während Erlendur mit Schrecknissen früherer Zeiten beschäftigt ist, kämpft seine Tochter Eva Lind auf der Intensivstation um ihr Leben ...
Meine Meinung:
Ich bin anfangs nur schwer in das Buch reingekommen. So schwer, dass es sogar zwei Monate nur da lag, ehe ich mich zu einem zweiten Anlauf aufraffen konnte. Die Hauptfigur, Kommissar Erlendur, bleibt lange sehr unnahbar, so dass ich mich schwer getan habe, mit ihr warm zu werden. Erst zum Ende hat sich das ein wenig geändert. Die anderen Ermittlerkollegen sind für mich völlig blass geblieben.
Das Buch wechselt zwischen zwei Erzählsträngen: Einmal die Ermittlungen nach dem Fund der vergrabenen Leiche und kombiniert Erlendurs Krankenhausbesuche bei seiner Tochter. Zum anderen wird in Rückblicken die Geschichte einer Familie erzählt. Es geht um Gewalt in der Ehe und die Schilderungen waren sehr, sehr drastisch. Ich konnte das gar nicht lesen, sondern habe diese grausamen Stellen nur quer gelesen, um nicht allzuviel Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Das ist sicherlich Typsache, aber für mich hätte es auch etwas weniger sein können.
Im Laufe der Zeit bin ich immer besser ins Buch hineingekommen und zum Ende fand ich es tatsächlich sehr spannend. Zwar ist "Todeshauch" kein klassischer Krimi, aber trotzdem gehört er wohl irgendwie in dieses Genre.
Sehr schade fand ich, dass einige Sachen am Ende nicht aufgeklärt wurden. Darunter auch solche, wo die Recherche schon begonnen hatte.
Zum Beispiel:
Insgesamt gibt es von mir 3,5 Sterne.
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