Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike

Buch von Bernard-Pierre Molin, René Goscinny, Albert Uderzo, Klaus Jöken

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike

Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien ... und damals wie heute Geld die Welt. Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz. Bernard-Pierre Molin, der schon in mehreren Sachbüchern den antiken Alltag anhand der Asterix-Abenteuer analysiert hat, erklärt dieses Mal alles über Geldgeschäfte in Gallien - wie immer unterhaltsam, erhellend und natürlich REICH an Illustrationen aus den Comics!
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Serieninfos zu Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike

Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike ist ein Begleitbuch zur Asterix Reihe. Diese umfasst 46 Teile und startete im Jahr 1961. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

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Rezensionen zu Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike

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Ausgaben von Asterix: Pecunia non olet: Geldgeschäfte der Antike

Taschenbuch

Seitenzahl: 160

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