Ich schick dir mein Herz

Buch von Jo Jonson

Zusammenfassung

Über Jo Jonson

Jo Jonson wurde 1988 in einem kleinen Dorf bei Leipzig als Jüngste dreier Schwestern geboren. Als sie an einem Sommernachmittag im Jahr 2004 aus lauter Langeweile anfing, Geschichten zu schreiben, konnte sie nicht ahnen, dass sie nie wieder damit aufhören würde. Mehr zu Jo Jonson

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich schick dir mein Herz

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    Inhalt:
    Als Emma die Stimme des Sängers Jason Right das erste Mal im Radio hört, löst das Gefühle in ihr aus, die sie bis dahin nicht kannte. Sofort spürt sie, dass er der Mann ist, auf den sie ihr Leben lang gewartet hat. Kurzerhand schreibt sie ihn an und es passiert das Unfassbare - Jason antwortet ihr tatsächlich. Mit jeder neuen Nachricht verliert Emma ein kleines Stück ihres Herzens an den Sänger und endlich beginnt sie das Leben, von dem sie immer geträumt hat. Doch ihre Verbindung beschränkt sich auf kurze Nachrichten und Emma kommen immer mehr Zweifel. Gibt es eine Chance für eine gemeinsame Zukunft oder sind ihre Gefühle nur ein weiterer Traum?
    Rezi:
    Schöne Liebesgeschichte, Protagonistin wirkt manchmal wie ein Teenie
    Ist Emma wirklich schon so alt? Sie kommt mir streckenweise vor als wäre sie ein Teenager. Doch dann passen ihre Handlungen auch wieder nicht. Für mich schwankt sie zwischen jugendlichem, leichtsinnigen Glauben bis zur jungen Frau, die beginnt ihr Leben aufzuräumen.
    Eigentlich keine klar definierte Figur, aber zumindest konnte ich eine positive Entwicklung bei ihr feststellen. Emmas Ex-Freund ist ihr freundschaftlich verbunden und stets zur Stelle, dagegen fand ich ihre beste Freundin schrecklich. Eine auf sich bezogene Zicke.
    Emma und Jason reisen viel und treffen sich doch nicht. Ist er wirklich ihr Mr. Right? Jason selbst konnte ich nicht wirklich greifen, dazu war er mir ständig zu fern.
    Der Titel „Ich schick dir mein Herz“ passt gut zur Geschichte, denn eigentlich schreiben sie und Emma kann ihr Herz nur schicken, nicht geben. Das Cover fand ich jetzt nicht so überragend.
    Aber der Schreibstil von Jo Jonson hat mir dafür umso besser gefallen. Ich konnte flüssig die Geschichte lesen und problemlos in sie eintauchen.
    Bis auf den Holperstein mit Emmas Verhalten kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Seitenzahl: 376

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