Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challenge: Gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesun
Buch von Christian Eigner, Astrid Büscher, Yelda Yilmaz, Lennart Nölle
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Buchdetails
Titel: Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challe...
Christian Eigner (Autor) , Astrid Büscher (Autor) , Yelda Yilmaz (Fotograf) , Lennart Nölle (Designer)
Verlag: Stiftung Warentest
Format: Broschiert
Seitenzahl: 176
ISBN: 9783747105771
Termin: Neuerscheinung Dezember 2022
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Kurzmeinung
Lesezeichenfeeich find das Buch sehr informativ.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challenge: Gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesun
Können wir das Klima schützen und gleichzeitig etwas für unsere Gesundheit tun? Die CO 2 -Diät macht es möglich – ohne dass wir gleich Vegetarierin oder Veganer werden müssen. Dieses Buch zeigt informativ und unterhaltsam, wie sich die eigenen Emissionen im Bereich Ernährung bis zu 40 % im Jahr senken lassen: mehr Hülsenfrüchte, Getreide und Gemüse – dafür weniger Fleisch und Milchprodukte, auf umweltfreundliche Verpackungen achten, Lebensmittel saisonal und regional einkaufen und ressourcenschonend lagern und zubereiten. Der Ratgeber beantwortet außerdem viele wichtige Fragen rund um Klimaschutz und Ernährung. Sind Avocados wirklich so umweltschädlich? Kann man Fleisch und Fisch auch verantwortungsvoll kaufen? Womit lässt sich tierisches Eiweiß ersetzen? Und mithilfe klimafreundlicher Rezepte für den ganzen Tag – vom morgendlichen Müsli bis zur abendlichen Pasta Bolognese – lassen sich die Inhalte spielend leicht umsetzen, sodass Sie sofort loslegen und Ihre CO 2 -Bilanz verbessern können!
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Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challenge: Gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesun wurde bisher einmal bewertet.
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ich find das Buch sehr informativ.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challenge: Gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesun
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Sehr informativWeiterlesen
Christian Einger Klimafreundlich essen mit der Co2 Challenge Stiftung Warentest 2022 2023
In dem Buch gibt es viele Rezepte und viele Tipps, wie man seinen eigenen Co2 Fußabdruck verbessern kann.
Die Rezepte sind sehr interessant. Manche Rezepte klingen sehr unbekannt, zum Beispiel Baba Ghanoush. Letzteres ist so was wie ein Brotaufstrich. Dazu gibt es Zutaten von denen ich noch nie was gehört habe: Tahin (das ist Sesammus) oder Paneer (Panir, weißer Frischkäse aus Kuh- oder Büffelmilch, kann man lt. der Maggi-Seite selber herstellen). Bei letzterem dachte ich schon, wenn man das einführen muss, dann wäre die Co2 Bilanz auch nicht ganz so toll, während Gewürze oder so, sind eher ok, denke ich, weil sie weniger Platz wegnehmen. Und bei uns scheinen die meisten Gewürze auch nicht zu wachsen.
Den Margarine- statt Buttertipp finde ich nicht so gut. Weil ich – dank meiner Laktoseintoleranz – damit selber meine Erfahrungen gemacht habe. Oft ist Palmöl (ganz schlecht für den Co2 Fußabdruck, hat mit der Abholzung der Regenwälder, Amazonas, Brasilien zu tun) oder als erstes steht Wasser drauf. Ich finde, dann ist die Margarine nicht mehr natürlich und ich möchte keine künstlichen Sachen essen. Es ist schwierig, DIE Margarine zu finden und teuer ist sie auch. Wer kann sich das leisten?
Gut finde ich jedoch, dass frisch gekocht wird. Es ist auch nicht lange haltbar. Was ich allerdings ok finde.
Es gibt auch ein Kapitel übers fermentieren und da wird auch geschrieben, dass das Wasser aus der Wasserleitung eine gute Co2 Bilanz hat. Das kann ich nicht so stehen lassen, denn Wasser aus Wasserleitungen schmecken verschieden. Während ich das Wasser vom Allgäu oder Kleinwalsertal liebe und dort auch fast nichts anderes trinke, mag ich das Wasser hier im Münsterland nicht wirklich. Ich vertrage es auch nicht gut. Unseren Wasserstrudler haben wir umweltfreundlich weitergegeben. Vielleicht liegt es auch an den Leitungen, aber ich habe schon oft hier Wasser aus der Wasserleitung, aus verschiedenen getrunken und das Ergebnis ist bäääääääääh. Wir sind immer noch im Filterversuchsstadium, ohne geht gar nicht. Aber das richtige haben wir noch nicht gefunden und es ist ein teures Experiment!
Dass der Wasserkocher (unserer 35 Sekunden für ½ Liter Wasser) unschlagbar ist, im Wasserkochen, wusste ich schon vorher. Auch soll man eher 40 statt 60 Grad bei der Waschmaschine nutzen. Das tu ich, nur, meine will nach so und so viel Wäschen die 60 Grad haben, sonst wäscht sie nicht mehr! Angeblich (laut Hersteller) braucht sie das, wegen des Kalks und der Verschmutzung.
Einige Rezepte werde ich ausprobieren. Auch ist mir klar, dass Äpfel von einer Streuobstwiese besser sind, wie aus Neuseeland. Und ich schaue vor allem bei Äpfeln und Zwiebeln nach dem Erzeugerland. Daher muss ich dann die Zwiebeln nehmen, die aus Deutschland oder dem europäischen Nachbarland sind. Auch seh ich nicht ein, wenn es Bodenseeäpfel gibt, welche aus Neuseeland zu kaufen. Ich bin immer sehr entsetzt, wenn ich im Herbst in den Supermärkten nach Äpfeln gucke, dass da mehr aus dem fernen Ausland sind, als aus Deutschland oder den Nachbarländern. Find ich schade.
Irgendwie hat mich das Buch schon bestätigt, in meiner Klimachalenge. Das heißt, viel neues habe ich nicht gelernt. Mein Problem ist eher der Verpackungsmüll der Lebensmittel. Leider hab ich darüber nichts im Buch gefunden.
Auch ist klar, dass man lieber zu gebrauchter Kleidung greift, keine Plastiktüten zum Einkauf nimmt. Ich habe eine Baumwolltasche, die schon mindestens 20 Jahre auf dem Buckel hat. Auch Fisch ist ein brisantes Thema. Aber auch das wusste ich vorher.
Das Buch ist umweltfreundlich, farbenfroh, mit schönen Tabellen und sehr interessant und kurzweilig zu lesen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Mir selbst hat das Buch jetzt nicht viel geholfen, eher bestärkt in meinem Bemühen, dass ich schon sehr, sehr vieles richtig mache. Da es kurzweilig zu lesen ist, umweltfreundlich farbenfroh ist, möchte ich es mit 4 Sternen empfehlen.
Ausgaben von Klimafreundlich essen mit der CO₂-Challenge: Gleichzeitig das Klima schützen und etwas für die Gesun
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