Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

Buch von Isabel Bernsmann

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    über 300 Seiten voller unsympathischer Protagonisten, Unstimmigkeiten, ausufernder Nebensächlichkeiten und Wortwiederhol

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

Hauptkommissarin Frederica Moll und ihr Kollege Christian Lauterbach stehen vor einem Problem: Sie müssen eine Cold Case Unit aufbauen und wühlen sich seit Wochen erfolglos durch alte Fälle. Bis ihnen ihr Chef den Fall einer nicht identifizierten Leiche überträgt. Die junge Frau wurde vor sieben Jahren in einer Baugrube in der Hamburger HafenCity gefunden. Doch wenn sie damals niemand vermisst hat, wie sollen sie heute neue Spuren finden? Erst als Frederica alternative Ermittlungsansätze ins Spiel bringt, wendet sich das Blatt. Mit einem schockierenden Ergebnis ...
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Serieninfos zu Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity ist der 3. Band der Kommissarin Frederica Moll Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2022. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Meinungen

  • über 300 Seiten voller unsympathischer Protagonisten, Unstimmigkeiten, ausufernder Nebensächlichkeiten und Wortwiederhol

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

    Hamburgs Cold Case Unit löst ihren ersten Fall ....
    In diesem dritten Krimi mit Kommissarin Frederica Moll und Christian Lauterbach kommt es zur Bewährungsprobe ihrer neuen Abteilung, die CCU - Cold Case Unit, also einer Stelle, die alte, unaufgeklärte Kriminalfälle neuerlich überprüft. Zunächst wühlen sie sich durch staubige Akten, als sie von ihrem Vorgesetzten einen besonders seltsamen Fall zugeteilt bekommen: Vor sieben Jahren wurde unweit des Alten Zollhauses in einer Baustelle der HafenCity eine junge Frau ermordet aufgefunden. Bislang hat sie niemand vermisst gemeldet, weshalb sie als Jane Doe in den Akten geführt wird.
    Bei ihrer Recherche entdecken Frederica und Christian gemeinsam mit Tanja, dass damals - beinahe gleichzeitig - die Schwester der Inhaberin des Restaurants im Alten Zollhaus verschwunden ist.
    Recht bald ist klar, dass die beiden Fälle zusammenhängen. Die Frage ist nur WIE?
    Erst als Frederica wieder einmal ihre verquere Art, einen Fall zu betrachten, einsetzt, findet sich der Anfang eines raffiniertes verwickelten Wollknäuels.
    Meine Meinung:
    Langsam raufen sich Frederica und Christian wieder zusammen. Frederica, die Tochter aus reichem Haus, die sich in den Kopf gesetzt hat, als Polizistin den Tod des Vaters aufzuklären und Christian, ein Familienmensch, der Ehefrau und Kinder nicht vernachlässigt.
    Schmunzeln muss ich immer über den Shopper Fredericas, der einen schier unerschöpflichen Vorrat an Schokoriegeln, Gummiviechern oder Lakritzschnecken beinhaltet. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, gelesen zu haben, dass sie diese Tasche jemals auffüllt. Irgendwann müsste er doch leer sein, oder?
    Wie schon in den beiden Vorgängern werden auch diesmal nicht alle offenen Fragen schlüssig beantwortet. So erfährt man nur häppchenweise etwas aus der Vergangenheit von Fredericas Vater Klaus. Ein Brief von ihm, den Frederica nun in einem ihrer Kinderbücher findet, deutet an, dass sein Tod kein Zufall war. Doch bis zur Antwort auf diese Fragen werden wir uns wohl oder übel gedulden müssen.
    Den Täter hatte ich recht bald auf dem Radar. Spannend war jedenfalls das WIE der Entlarvung.
    Jetzt heißt es, wohl wieder warten, bis der der nächste Fall für Hamburgs CCU in die Regale der Buchhändler kommt.
    Fazit:
    Gerne gebe ich diesem Hamburg-Krimi 4 Sterne.
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  • Rezension zu Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

    Der hier vorgestellte Hamburg-Krimi von Isabel Bernsmann ist der dritte Band der Reihe um Kommissarin Frederica Moll und erschien im April 2023 im Gmeiner Verlag.
    Allgemeines zur aktuellen Ausgabe:
    ISBN: 978-3839203668
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Taschenbuch mit 311 Seiten auch ebook erhältlich
    Klappentext:
    Hauptkommissarin Frederica Moll und ihr Kollege Christian Lauterbach stehen vor einem Problem: Sie müssen eine Cold Case Unit aufbauen und wühlen sich seit Wochen erfolglos durch alte Fälle. Bis ihnen ihr Chef den Fall einer nicht identifizierten Leiche überträgt. Die junge Frau wurde vor sieben Jahren in einer Baugrube in der Hamburger HafenCity gefunden. Doch wenn sie damals niemand vermisst hat, wie sollen sie heute neue Spuren finden? Erst als Frederica alternative Ermittlungsansätze ins Spiel bringt, wendet sich das Blatt. Mit einem schockierenden Ergebnis …
    Mein Leseeindruck/Fazit:
    Vorab sei gesagt, dass es sich hierbei um den dritten Band der Reihe um die Kommissarin Frederica Moll handelt. Die Autorin betont zwar, dass es sich um einen eigenständigen Band handelt, ich hatte am Anfang aber schon einige Wissenslücken mich mit den Protagonisten anzufreunden bzw. ihre Vergangenheiten zu verstehen, oder auch oftmals zu erahnen.
    Der Prolog ist reißerisch spannend, so dass am Ende die Frage bleibt: "Wer ist SIE?" Mit dieser Frage habe ich mich dann in das über dreihundertseitige Hamburg-Abenteuer gestürzt, in der Hoffnung, möglichst schnell die Antwort darauf zu erhalten. Aber zuerst kamen natürlich die Ermittlungen und die haben sich leider gezogen. Wohl auch dadurch begründet, dass die Autorin Nebensächlichkeiten detailliert beschreibt, und dies in einer Vielzahl. Auch die Wortwiederholungen, gerade in Bezug auf das Wort "Shopper" waren zahlreich. Die gänzlichen Unstimmigkeiten hier aufzuzählen wäre leider seitenfüllend. Ebenso seitenfüllend sind die Nebensächlichkeiten auf die die Autorin offensichtlich großen Wert legt.
    In Bezug auf die Protagonisten kann ich leider nur sagen, dass man hierzu die Vorgängerbände gelesen haben sollte, ansonsten wird man den Charakteren ewig hinterherhinken, Andeutungen nicht verstehen, und auch die Geschehnisse nicht einordnen können. Für einen eigenständigen Krimi, wie in die Autorin ankündigt, zeigen sich meibes Erachtens zuviele Geschehnisse aus Band 1 und Band 2.
    Fazit: über 300 Seiten voller unsympathischer Protagonisten, Unstimmigkeiten, ausufernder Nebensächlichkeiten und Wortwiederholungen. Mir hat es leider nicht gefallen.
    Meine Bewertung: ⭐⭐
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Ausgaben von Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity

Taschenbuch

Seitenzahl: 311

Besitzer des Buches 2

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