Die Karte ist nicht das Gebiet: Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist. Die

Buch von Stephan Martin Meyer

Bewertungen

Die Karte ist nicht das Gebiet: Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist. Die wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • Gay-Crime-Romance und Philosophie wie ich es mag

    Gaymax

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Karte ist nicht das Gebiet: Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist. Die

    Original Thread - Überschrift: Stephan Martin Meyer - Die Karte ist nicht das Gebiet (18.03.2024)
    Originaltitel: Die Karte ist nicht das Gebiet (1.10.2021)
    über den Autor: Stephan Martin Meyer wurde in Georgsmarienhütte geboren und wuchs in Osnabrück auf, bevor er Germanistik, Skandinavistik und Philosophie in Köln studierte. Er arbeitete als Projektmanager und Lektor und ist seit 2007 freier Autor. Als Kind war er oft zum Wandern in Südtirol und lebt heute in Köln, in Schweden und auf Kreta. Beim Gerstenberg Verlag sind einige Kinderbücher von ihm erschienen. Außerdem hat er ein paar Geschichten selbst publiziert.
    Klappentext: Ein Leben ohne Karte
    »Du guckst den Leuten nur vor den Kopf. Was sich wirklich in ihnen abspielt, weißt du nicht«, sagt Johans Oma. Na toll, das passt ja: Sein bester Freund hängt plötzlich lieber mit Idioten rum als mit ihm und Johan kapiert nicht, warum. Zum Glück sind bald Ferien. Doch im Urlaub kommt sein Kompass völlig durcheinander: Der obercoole Paul bringt ihn mit seinen sexuellen Anspielungen echt ins Schwitzen und Johan muss sich der Frage stellen, ob er lieber Mädchen oder Jungs küssen will. Als wäre das noch nicht genug, wird auch noch ihre Pension völlig zerstört. War das bloß ein Unglück oder hat da jemand absichtlich seine Finger im Spiel gehabt?
    Jungs oder Mädchen, Verbrechen oder Unglück, Schuld und Sühne - Johan muss die Landkarten seines Lebens neu zeichnen und herausfinden, wer er ist und was er will.
    Meine Meinung: Eine superschöne Geschichte, die Vieles beinhaltet und zudem nicht langweilig ist. Es ist eine Mischung aus Gay-Romance, Jugendbuch und Crime und hat einfach den Reiz, dass es um Liebe und Freundschaft geht, aber auch philosophische Sätze nicht zu kurz kommen, die weisere Charaktere von Zeit zu Zeit zum Besten geben. Spannung ergibt sich durch ein kleinen Zwischenfall bei der Pension und beinhaltet somit alles, was ein schönes Buch brauch, aber ein paar mehr Seiten wären bestimmt noch schöner gewesen.
    Fazit:
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Ausgaben von Die Karte ist nicht das Gebiet: Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist. Die

E-Book

Seitenzahl: 199

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 6. November 2010
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