Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

Buch von Éléonore Devillepoix, Amelie Thoma, Anne Gabler

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Überraschende & spannende Story mit faszinierenden und realistischen Charakteren.
  • Kurzmeinung

    mondy
    Spannende Welt, nicht so glattgebügelte Charaktere und eine interessante Handlung. Ich freue mich auf Teil 2.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft? Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert. Empfohlen ab 12 Jahren
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Serieninfos zu Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise ist der 1. Band der Die Stadt ohne Wind Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Überraschende & spannende Story mit faszinierenden und realistischen Charakteren.

    Cordi

  • Spannende Welt, nicht so glattgebügelte Charaktere und eine interessante Handlung. Ich freue mich auf Teil 2.

    mondy

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

    Ein einfallsreicher, actiongeladener Auftakt einer Dilogie!
    Arka ist eine Amazone, einem gefährlichen Volk, welches nicht gerne in anderen Volksgemeinschaften, wie auch in Hyperborea, gesehen wird. Arka musste ihr Volk verlassen und eine Weile in Napoca leben. Jetzt, da sie so vieles bereits verloren hat, macht sie sich auf den Weg nach Hyperborea, um ihrem Vater zu finden.
    In Hyperborea erlebt sie viele spannende, aufregende Abenteuer und lernt den Magier Lastyanax kennen. Durch einige, mehr oder weniger zufällige Ereignisse, wird sie seine Elevin und soll von ihm ausgebildet werden. Jedoch steht der umfangreichen Ausbildung ihre Suche nach ihrem Vater im Weg, oder!?
    Das Cover des Buches überzeugt bereits mit seiner schlichten schwarz, weiß und goldenen Aufmachung und dem eindrucksvollen Bild von Hyperborea. Dies half mir ungemein, um mir die Stadt noch besser vorstellen zu können. Nicht ohne Grund ist die Autorin für einen Preis in Frankreich nominiert worden. Denn der Schreibstil ist schön flüssig und durch die actionreichen Erlebnisse wird es auf keiner Seite des dicken Buches langweilig. Schon ist auch, dass die einzelnen Kapitel noch mit unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten Arka, Lastyanax und der ein oder anderen weiteren Person unterteilt sind. So kann man sich definitiv noch besser auf die Geschichte und Verhalten der einzelnen Personen einstellen.
    Mich hat dieser Band bereits überzeugt auch den zweiten Teil zu lesen! Eine tolle, spannende Lektüre für Teenies und Erwachsene. Ich habe es geliebt mit den Protagonisten mit zu rätseln und mir über einige Fragen den Kopf zu zerbrechen. Mich haben die Ereignisse mitgerissen und ich habe richtig mitgefiebert. Kann dieses Buch jede:m Leser:in empfehlen, der vom Alltag abschalten und in eine völlig andere Welt abtauchen möchte…
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  • Rezension zu Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

    Fantasy Bücher gehören mit zu meiner Lieblingsliteratur, so dass ich auch dieses Buch gerne in die Hand genommen und mich von der Autorin in die magische Welt Hyperboreas habe entführen lassen. Das Cover und dessen Gestaltung in schwarz, weiß und gold war auf jeden Fall schon mal beeindruckend und auch die Stärke des Buches - knapp 550 Seiten - versprach ein wunderbares Lesewochenende.
    Und ich wurde wie üblich beim Insel Verlag nicht enttäuscht.
    Inhaltlich geht es um die junge Arka, die nach Hyperborea - die Stadt ohne Wind - geht, um dort Spuren ihres Vaters zu finden, den sie nie kennenlernen durfte. Hier gerät sie recht schnell in eine Welt voller Magie, Gefahr, Abenteuern und Intrigen, findet Freund_innen, aber macht sich auch Feind_innen.
    Arka gefällt mir als kämpferischer Frauencharakter richtig gut und es fällt leicht, mit ihr mitzufiebern. Auch ihr Meister - der Magier Lastyanaz - und dessen Freund_innen haben einiges für sich, so dass ich gerne mehr erfahren möchte.
    Die Schreibweise der Autorin Eléonore Devillepoix ist spannend und berührend und lädt geradezu dazu ein, in die Geschichte einzutauchen und nicht wieder hervorzukommen, bevor die letzte Seite gelesen wurde.
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Ausgaben von Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise

Hardcover

Seitenzahl: 500

E-Book

Seitenzahl: 553

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise (Details)
  • Französisch: La ville sans vent: Livre 1 (Details)

Besitzer des Buches 10

Update: