Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

Buch von Kristine Getz, Günther Frauenlob

  • Kurzmeinung

    Gernleserin
    Spannend und aktuell. Lies sich flüssig lesen
  • Kurzmeinung

    Annabell95
    Sehr aktuelle und wichtige Thematik. Handlung war mir zu chaotisch aufgebaut und die Ermittlerin Emer Murphy zu blass.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

Nichts ist zu privat, um auf Instagram geteilt zu werden. Auch nicht die Entführung deines Kindes Vier Stunden nachdem die berühmte Influencerin Lotte Wiig ein Bild ihrer zweijährigen Tochter Poppy gepostet hat, verschwindet das Kind. Die Entführung erschüttert ganz Norwegen, denn Millionen von Menschen folgen dem Leben des bezaubernden Mädchens Tag für Tag. Erst vor kurzem wurde ein anderes Kind entführt, das zwölf Stunden später wieder auftauchte. Ist es der gleiche Täter? Kommissarin Emer Murphy erfährt von der Entführung aus den Medien, doch wegen einer psychischen Erkrankung darf sie im Moment nicht arbeiten. Aber Emer will dieses Kind unbedingt finden, denn Poppy berührt etwas in ihr. Etwas, das sie längst vergessen wollte.
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Bewertungen

Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Spannend und aktuell. Lies sich flüssig lesen

    Gernleserin

  • Sehr aktuelle und wichtige Thematik. Handlung war mir zu chaotisch aufgebaut und die Ermittlerin Emer Murphy zu blass.

    Annabell95

  • Spannender Thriller um die Gefahren der Social Media und mit anderen aktuellen Themen

    carola1475

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    Das Buchcover ist sehr auffällig mit seinen doch sehr freundlichen Farben und dem ansonsten komplett schwarzen Cover.
    Der Einstieg in das Buch gelingt leicht und als Leser ist man direkt mittendrin in der Handlung. Die Handlung hat mich nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen und ich hätte es am liebsten in einem Stück durchgelesen.
    Mit Emer, die die Hauptfigur ist, bin ich direkt warm geworden. Es ist schön zu sehen, wie sie sich nach und nach wieder zurück in ihr Leben kämpft. Man weiß nicht genau, was ihr passiert ist, aber man merkt sofort, dass es sie total aus der Bahn geworfen hat. Die anderen Figuren nehmen einen ebenfalls direkt mit in ihren Fall.
    Das Buch behandelt ein hoch umstrittenes und aktuelles Thema. Es ist interessant zu sehen, dass die Figuren des Buches jeder eine Meinung dazu hat. Außerdem zeigt das Buch besonders eindrücklich, dass manche Menschen alles für Klicks und Geld machen. Blogger, mittlerweile ja hauptsächlich Influencer, werben für viele Produkte, die mittlerweile oft einen zweifelhaften Ruf haben und zeigen sehr viel von ihrem Leben, so dass es oft keine Privatsphäre für denjenigen mehr gibt. Als Erwachsener können sie das selbst entscheiden, aber wer entscheidet das für die Kinder?
    Der Schreibstil der Autorin ist großartig. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Besonders gut gefallen, haben mir die kurzen Ausschnitte aus den Foren. Das macht das ganze nochmal spannender.
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  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    Wo ist Poppy?
    Poppy ist die zweijährige Tochter der Influencerin Lotte Wiig. Nachdem sie ein Bild von ihrer Tochter gepostet hat, verschwindet Poppy nur vier Stunden danach spurlos. Ganz Norwegen ist erschüttert, denn das kleine Mädchen ist praktisch ein Star. Vor kurzem ist bereits ein anderes Kind verschwunden, doch nach 24 Stunden auf wundersamer Weise wieder aufgetaucht. Steckt hier der gleiche Täter dahinter? Und wo ist Poppy abgeblieben? Komissarin Emer Murphy ist noch wegen ihrer psychischen Erkankung krankgeschrieben und erfährt von dem Verschwinden aus den Medien. Doch sie macht sich trotzdem auf die Suche nach Poppy.
    "Poppy" ist der erste Band der Emer-Murphy-Serie und gleichzeitig das Debüt. Ehrlicherweise konnte mich es nicht wirklich abholen. Das Thema ist hochaktuell und sehr wichtig und wird hier auch sehr gut zur Sprache gebracht, doch leider fand ich die Handlung selbst nicht wirklich überzeugend.
    Es gab die eine oder andere spannende Stelle, aber das war es dann auch schon. Die Handlung fand ich auch ein wenig chaotisch aufgebaut. Ich konnte nicht so wirklich einen roten Faden erkennen. Zudem fand ich den Schreibstil leider auch nicht wirklich fesselnd, sodass meine Gedanken beim Lesen auch immer wieder abgeschwiffen sind.
    Emer Murphy als Hauptpotagonistin blieb mir noch sehr blass. Ihre psychische Krankengeschichte wurde immer wieder wiederholt, aber wie es genau dazu kam, das kam noch nicht wirklich zur Sprache. Naja es war ja auch erst der erste Band, da ist definitiv noch Luft nach oben.
    Mein Fazit:
    Mit dem hochaktuellen Thema hatte das Buch wirklich Potenzial, was meiner Ansicht nach leider nicht ganz ausgeschöpft worden ist. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Aber was solls, es gibt halt auch mal Bücher, die nicht so den Geschmack treffen. Andere finden es vielleicht wieder super.
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  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    Nachdem die berühmte Influencerin Lotte Wiig ihren neusten Post von ihrer Tochter Poppy veröffentlicht hat, verschwindet diese spurlos. In Norwegen ist man tief erschüttert, denn dem kleinen Mädchen folgen Millionen von Menschen, und das Tag für Tag. Erst vor kurzem wurde ein anderes Kind entführt das aber wenige Stunden später wieder auftauchte, die Hoffnung ist groß das auch Poppy schnell wieder auftaucht. Emer Murphy, die sie sich gerade von einer psychischen Erkrankung erholt, erfährt aus den Medien von diesem Entführungsfall. Trotz Krankschreibung will Emer dieses Kind unbedingt finden...
    Poppy. Dein Kind verschwindet und die ganze Welt sieht zu stammt aus der Feder von Kristine Getz.
    Poppy ist schon vor ihrer Geburt eine Berühmtheit, denn ihre Mutter die Influencerin Lotte Wiig lässt die Welt an dem Leben des kleinen Kindes teilhaben. Nach einem Post, der den Aufenthaltsort von Poppy zeigt verschwindet das Mädchen spurlos. Nicht nur die Eltern sind erschüttert und verzwiefelt, das ganze Land fühlt mit den Eltern mit, zunächst...
    Kommissarin Emer Murphy, die sich eigentlich einem psychischen Zusammenbruch erholt, kann nicht anders als bei den Ermittlungen zu helfen, auch wenn es vielleicht ihre Gesundheit kostet.
    Die Thematik hat mich direkt angesprochen, die Vermarktung eines Kindes und deren mögliche Folgen wurden in einen interessanten und spannenden Thriller verwoben.
    Poppy ist ein Star, ein unfreiwilliger Star, der von seinen Eltern gnadenlos vermarktet wird, ohne dabei die Folgen zu bedenken. Die Eltern empfand ich am Anfang sehr unsympathisch, vor allem der Vater, bei Lotte Wiig, wird nach und nach klar das mehr hinter ihrer Fassade steckt als man zuerst annimmt. Beim Vater ist sofort klar, er macht alles, Hauptsache der Rubel rollt. Auch der Rest der Familie Wiig ist wenig sympathisch und so hat man als einzigen Sympathieträger Emer Murphy und ihre Kollegen. Emer erholt sich von einem psychischen Zusammenbruch, um den von Anfang an ein großes Geheimnis gemacht wird, auch vor dem Leser. Ich persönlich hätte das so nicht gebraucht und fand dies einfach etwas zu viel. Emer wäre auch interessant, wenn man als Leser direkt davon gewusst hätte.
    Die Geschichte entwickelt sich spannend und es werden immer mehr dunkle Geheimnisse ans Licht gespült, aber was haben sie mit Poppys Entführung zu tun. Nach und nach lichtet sich alles und Emer nimmt die Spur auf um Poppy zu retten. Die Zusammenhänge sind verstrickt, aber gut und spannend miteinander verwoben, so das ich als Leser auch lange keine Ahnung hatte wie alles zusammenhängen könnte und wer der Täter ist.
    Das Ende und die Auflösung haben mir gut gefallen, es ist anders als man am Anfang es überhaupt vermuten konnte.
    Mein Fazit:
    Ein spannender Thriller, interessante und aktuelle Thematik und eine sympathische Ermittlerin, ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
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  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    echt spannend
    Worum geht es?
    Die zweijährige Poppy, Star des Blogs ihrer Mutter, verschwindet. Kurz zuvor hatte die Familie bereits Hinweise auf einen Starker erhalten.
    Worum geht es wirklich?
    Heilung, Familie und Freiheit.
    Lesenswert?
    Ja, hat mir gut gefallen - wenn auch mit Kritikpunkten. Positiv auf jeden Fall die Spannung und die Entwicklung des Falls. Gerade zu Beginn wurde ich mehrmals auf eine falsche Fährte gelockt und dachte ich würde die Auflösung kennen. Kam dann jedoch ganz anders.
    Angenehm geschrieben/gut übersetzt mit schönen kurzen Kapiteln. Immer wieder aufgelockert durch andere Sichtweisen. Obwohl es hier schon um heftige Themen geht, fand ich die Umsetzung nicht übertrieben brutal. Oftmals nur das nötigste. Den Rest konnte man sich denken.
    Das Cover ist auf jeden Fall ein Hingucker und auch das Thema unglaublich wichtig. Ich fand die Auseinandersetzung damit kritisch, ohne übertrieben belehrend zu sein. Positiv fiel mir auf, dass von den Leser*innen eine gewisse Grundkenntnis erwartet wurde und nicht „Social Media Erklärung für Einsteiger*innen“ betrieben wurde.
    Ohne zu Spoilern möchte ich noch anmerken, dass hier ein Thema besprochen wird, welches sonst eher keine Beachtung findet. Mehr kann ich leider nicht verraten.
    Dennoch habe ich auch Kritik an einigen Stellen: Ich finde den Umgang der Kommissarin Murphy mit ihrer Erkrankung wirklich schwierig, auch weil mir außer durch ihre Lebensgefährtin so ein bisschen der Gegenpol fehlt. Es wird schon sehr herablassend auf Tabletten zur Behandlung psychischer Erkrankungen geguckt. Dies wiederum finde ich wissenschaftlich schwierig, denn einfach mit genug Motivation und Lächeln kommt man eben nicht aus Erkrankungen heraus. Da dies jedoch ein Bild ist, welches auch Teile der Gesellschaft wirklich haben, finde ich, dass das hier zu locker gesehen wird. Es passt zwar zu Murphy und greift das Thema des*der kranken/gescheiterten skandinavischen Ermittler*in gut auf. Aber es fehlt einfach eine fundierte Einordnung. Des weiteren waren es mir persönlich zum Ende hin einfach zu viele Wendungen und neue Erkenntnisse. Ging teilweise etwas schnell und man konnte dem ganzen Konstrukt nicht mehrt so richtig folgen.
    Sehr gut hingegen hat mir das Ende gefallen!
    Soweit ich weiß handelt es sich hierbei um den ersten Teil einer Reihe, ich würde aber sagen man kann ihn auch als Stand-Alone lesen. Dennoch bin ich gespannt auf den nächsten Teil!
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  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    Armes Kind!
    Jens und Lotte Wiig sind in einem Spa, um den Geburtstag von Lotte zu feiern, als ihre 2 Jahre alte Tochter Poppy entführt wird. Sie haben die Kleine in der Obhut ihres Grossvaters gelassen, nicht ohne ein Foto vom Aufenthaltsort von ihrer kleinen Tochter zu posten. Denn Poppy ist berühmt, seit Lotte, eine Influencerin, regelmässig Details aus dem gemeinsamen Familienleben auf ihrem Blog teilt. Kommissarin Emer Murphy, die eigentlich krankgeschrieben ist, umgeht diese Krankschreibung, denn sie will Poppy finden.
    Privatsphäre gibt es für die 2 Jahre alte Poppy nicht, denn ihre Eltern vermarkten die Kleine seit sie auf der Welt ist. Likes und wie viele Influencer dem Blog folgen, ist wichtig und zählt. Während Mutter Lotte die Blogeinträge schreibt, gibt es keinen Geburtstag, kein Familienessen oder gemütlichen Abend, ohne dass Vater Jens davon Fotos schiesst und postwendend ins Internet stellt.
    Ich hatte grosses Mitleid mit Poppy.
    Leider gibt es auch in der realen Welt Mamablogs, die wie Pilze aus dem Boden schiessen und Details aus dem Familienleben an die Oeffentlichkeit zerren. So gesehen, hat die Autorin sicher den Finger auf ein hochaktuelles Thema gelegt. Untermauert wird die Geschichte mit Blogeinträgen, die kommentieren, was bei den Wiggs geschieht.
    Dieses Buch ist der Debütroman von Kristine Getz und besticht nicht nur mit einem hochaktuellen Thema, sondern auch mit einem gut zu lesenden Schreibstil. Die Figurenanzahl ist beachtlich und die Handlung dadurch komplex. Für meinen Geschmack hätte man einige Figuren, wie zum Beispiel die Grossmutter von Emer Murphy, aus der Handlung streichen können. Diese hat einen kurzen Auftritt mit nicht relevanten Details, die nicht so ganz in die Handlung zu passen schienen. Die Ermittlerin Emer Murphy schleppt etliche Altlasten mit und diese passen auch genau zur Thematik in ihrem neusten Fall. Ich empfand die private Seite von Murphy als fesselnd und spannend. Im beruflichen Bereich, bewegt sie sich oft in einer Grauzone des Erlaubten und starke Psychopharmaka lassen sie oft nicht rational agieren.
    Die ganze Geschichte rund um die Entführung ist sehr konstruiert, jedoch gerade noch so, dass ich es als "könnte möglich sein" habe durchwinken können. In der Familie Wigg und ihrem Umfeld scheint jeder und jede irgendwelche Flecken in seiner Biografie zu haben. Aus diesem Grund kann man sich lange nicht sicher sein, was denn genau mit der kleinen Poppy geschehen ist. Haben ihre Eltern die Entführung arrangiert, um die Klicks auf ein Höchstniveau zu treiben? Oder hat der Grossvater nicht aufgepasst, der kleinen Poppy Schaden zugefügt und sie verschwinden lassen? Hat ihre Tante Alex, die in der Vergangenheit einige schmutzige Deals arrangiert hat, für das Verschwinden verantwortlich? Da ist auch noch Onkel Jesper, der klammheimlich Sympathien für Lotte und Poppy hegt und auf seinen Bruder eifersüchtig ist.
    Ich empfand die Auflösung als etwas weit hergeholt und die Identität des Täters ab einem gewissen Punkt doch als vorhersehbar. Das hat gegen Schluss eine Menge Spannung herausgenommen.
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  • Rezension zu Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

    Fesselnder und realistischer Thriller
    Kommissarin Emer Murphy muss sich nach einer Psychose schonen und die Zeit der Krankschreibung zur Erholung nutzen - eigentlich. Doch plötzlich verschwindet die zweijährige Poppy und Emer kann nicht anders: sie muss einfach ermitteln und versuchen, das Mädchen zu retten. Auch wenn das heißt, gegen den ärztlichen Rat zu handeln und ihre Psychopharmaka abzusetzen - denn nur ohne Medikamenteneinfluss kann Emer ihre erstaunliche Intuition spüren.
    Das Cover finde ich toll, die bunten Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf das Buch, gleichzeitig strahlen der schwarze Hintergrund und die Silhouette des Mädchen etwas Düsteres aus.
    Die Geschichte beginnt spannend, der Prolog lässt für das verschwundene Mädchen nichts Gutes erahnen und man muss einfach weiterlesen. Wir tauchen tief in die Geschehnisse ein, da die verschiedenen Perspektiven zu einem breiteren Informationsfluss verhelfen. Je weiter man in der Geschichte gräbt, desto mehr entpuppt sich, dass alles mehr Schein als sein ist. Zum Beispiel die scheinbar perfekte Ehe, die von zwei Personen geführt wird, zwischen denen das Verhältnis eher kalt rüberkommt. Die Charaktere haben viele Ecken und Kanten und sind dadurch besonders authentisch, vor allem Emer ist außergewöhnlich und gleichzeitig sympathisch. Die Auszüge von Kommentaren aus den Internetforen sind gut gelungen und bringen Abwechslung in die Geschichte. Der Fall wartet mit vielen überraschenden Wendungen auf, eine davon habe ich schon erahnt, aber die anderen haben mich eiskalt erwischt. Auch, dass von Kapitel zu Kapitel manchmal etwas übersprungen wird und man erst nach ein paar Sätzen/Seiten erfährt, was zwischen den Kapiteln geschehen ist, finde ich gut gelungen. Die Auflösung und das Ende haben mir ebenfalls gut gefallen, sie passen stimmig zum Rest der Ereignisse.
    Dieses Debüt kann ich nur empfehlen und ich freue mich schon auf weitere Fälle von Emer! 4 Sterne
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Ausgaben von Poppy. Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 376

Besitzer des Buches 16

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