Die versteckte Apotheke

Buch von Sarah Penner, Julia Walther

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Spannend erzählte Geschichte, die in der aktuellen Zeit sowie der Vergangenheit spielt. Mag ich!
  • Kurzmeinung

    Bridgeelke
    in Teilen ziemlich unglaubwürdig und für meinen Geschmack zu 'phantastisch'

Bewertungen

Die versteckte Apotheke wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Spannend erzählte Geschichte, die in der aktuellen Zeit sowie der Vergangenheit spielt. Mag ich!

    Cordi

  • in Teilen ziemlich unglaubwürdig und für meinen Geschmack zu 'phantastisch'

    Bridgeelke

  • Ein Leben als Giftmischerin in altem London. Geheimnisse und Entdeckungen. Unterhaltsam

    Emili

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Mit ihrer Apotheke ist Nella im London de 18. Jahrhunderts für viele Frauen die letzte Hoffnung. Mit einem Zettel in einem alten Holzfass können sie ihr den Auftrag geben. Nella mischt dann für die verzweifelten Frauen das entsprechende Gift in ihrer versteckten Apotheke und ist weitherum als die Giftmischerin bekannt. Im Zusammenhang mit einem solchen Auftrag lernt sie die junge Eliza kennen. Eliza, eine Hausdienerin, soll das Gift für ihre Hausherrin abholen und ist begeistert von den Sachen in der Apotheke. Als sie wieder in die Apotheke zurückkehrt, begeht sie jedoch einen Fehler, der das ganze auffliegen lassen könnte und sowohl Nella, wie auch sie selbst in grosse Gefahr bringt.
    In einem zweiten Handlungsstrang, der in der Gegenwart spielt, geht es um Caroline. Eigentlich wollte sie zusammen mit ihrem Ehemann James, ihren zehnten Hochzeitstag in London verbringen. Doch kurz vor dem Abflug findet sie heraus, das er sie betrügt. Sie tritt die Reise nach London alleine an, um von dem ganzen Abstand zu gewinnen. Während einer Schlamm-Budel Tour in der Themse findet sie ein kleines Glasfläschchen mit einem eingravierten Bären. Sie macht sich auf die Suche, was sich hinter diesem Fläschchen befindet und erhält Unterstützung von Gaynor, welche ihr in der Recherche behilflich sein kann.
    ‘Die versteckte Apotheke’ ist sehr spannend geschrieben. Zuerst kann der Zusammenhang zwischen den beiden Handlungssträngen nicht hergestellt werden. Erst nach ein paar Kapiteln ist ein Zusammenhang ersichtlich und die Wechsel in der Erzählzeit ergänzen sich perfekt. Als Leser ist man gerade bei der Geschichte rund um Nella und Eliza immer hippelig und hofft, dass alles gut ausgeht und Nella’s Machenschaften nicht irgendwann auffliegen.
    Nella ist eine Frau, welche schon viel Leid ertragen musste und den Frauen helfen möchte, sie von ihrem Leid in ihren Ehen zu befreien. Ihr Grundsatz lautet, dass sie nur den Männern schaden möchte und keinesfalls den Frauen. Was hinter diesem Grundsatz steckt wird einem erst klar, als man die ganze Geschichte von Nella erfährt. Die junge Eliza kommt gerade im ersten Viertel des Buches sehr abgebrüht daher. Sie wird als 12-jährige schon als sehr reif wahrgenommen. Doch im weiteren Verlauf des Buches wird auch ihre Unerfahrenheit in Frauenangelegenheiten gezeigt, was sie dann wieder ein bisschen menschlicher macht. Die Protagonistin Caroline entdeckt ihren Forscherinstinkt wieder und kann sich auch gut von ihrem Ehemann abnabeln. Als er jedoch in London auftaucht, gelangt sie aus meiner Sicht sehr schnell ins Wanken und droht einzuknicken.
    Ein spannender Roman, der die beiden Handlungsstränge gut zusammenbringen konnte und vieles über das Leben im 18. Jahrhundert verrät.
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  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Zuviel Zufall!
    Mit großer Freude ging ich an die Lektüre des herrlich gestalteten Buches mit Lesebändchen. Nicht nur der Schutzumschlag besticht durch seine Farbigkeit, sondern auch das schön bedruckte Hardcover gefällt mir gut.
    »Die versteckte Apotheke« ist der erste Roman Sarah Penners und wurde schon in elf Sprachen weltweit übersetzt. Diese Tatsachen weckten neben dem tollen Cover, dem aussichtsvollen Klappentext und dem geheimnisvollen Titel mein gesteigertes Interesse.
    Zum Inhalt (vom Schutzumschlag):
    Im London des 18. Jahrhunderts raunen sich Frauen hinter vorgehaltener Hand zu, dass es einen Ausweg aus besonders gewalttätigen Ehen gebe: Eine junge Apothekerin rettet sie mit tödlichen Arzneien aus der Not, eine versteckt übermittelte Nachricht genügt. Doch was, wenn aus der Retterin die Gejagte wird? Knapp 200 Jahre später stößt die Historikerin Caroline Parcewell auf die außergewöhnliche Geschichte der giftmischenden Apothekerin und setzt damit unerwartete Ereignisse in Gang – nicht nur ihr eigenes Leben wird nicht mehr dasselbe sein …
    Meine Meinung:
    Der lockere Schreibstil gefällt mir gut und der Erstlingsroman besitzt unverkennbar Potential. Doch irgendwie war die Autorin zu überambitioniert, sowohl bei den Handlungen der Protagonisten in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit, als auch bei der Gestaltung der Figuren selbst. Es gibt sicher Leser, die darüber hinwegsehen, aber mich störte das schon sehr. Ich möchte nicht spoilern. Doch einen Hinweis gebe ich! Das betrifft das Apothekenbuch von Nella, wo sie akribisch alle Daten ihrer Kundinnen vermerkt, d. h. mit Namen, Adresse, Art des zu verabreichenden Giftes bis hin zum Namen des Todgeweihten.
    Den Sinn dieser Vorgehensweise habe ich überhaupt nicht verstanden.
    Die Story verläuft oft zu konstruiert. Es gibt zu viele Zufälle, die den Verlauf der Handlung in die gewünschte Richtung lenken. Das wirkte häufig unglaubwürdig.
    Schön allerdings fand ich die Idee der Autorin mit dem Mudlarking. Sie entwickelte die Geschichte mit dieser traditionellen Schatzsuche im Uferschlamm der Themse, ließ Caroline ein antikes Glasfläschchen finden...
    Mit weniger Übertreibungen wäre der Roman für mich vielleicht zum Highlight geworden. So reichte es leider nur für eine mittelmäßige Bewertung (3 von 5 Sternen) .
    Fazit:
    Der Roman beschert gute Unterhaltung, allerdings mit wenig Tiefgang, unrealistischen Handlungen sowie einer nervenden Protagonistin in der Gegenwart.
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  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Die Apotheken-Mörderin
    Im 18. Jahrhundert in London nutzen Frauen einen geheimen Ausweg um sich von gewaltätigen Männern zu flüchten. Eine junge Apothekerin verkauft den Frauen tödliche Arzneien. Alles natürlich nur im Verborgenen. Doch aus einer Retterin wird schnell selbst eine Gejagte. 200 Jahre später stößt die Historikerin Caroline Parcewell auf ihrer London-Reise auf die Geschichte der giftmischenden Apothekerin. Ihre Recherche wird alles verändern, selbst ihr eigenes Leben.
    "Die versteckte Apotheke" konnte mich voll und ganz überzeugen. Die Handlung war aufgeteilt in unterschiedlichen Handlungssträngen auf unterschiedlichen Zeitebenen (Gegenwart und vor 200 Jahren). Die Kapitel endeten meist mit Cliffhängern, wodurch man immer weiterlesen wollte um zu erfahren wie es mit der Apothekerin aber auch in Carolines Leben weitergeht.
    Die ganze Handlung fand ich spannend und total interessant bis zum Schluss. Bis zum Ende hielt die Handlung auch einige Überraschungen parat. Interessant fand ich vor allem die Hintergrundinfos zu den tödlichen Arzneien. Scheinbar harmlose Heilmittel wurden auf einmal zu tödlichen Giftmischungen, die Frauen gegen Männer einsetzten.
    Den Schreibstil fand ich toll, er ließ sich flüssig und angenehm lesen. Auch die Hauptprotagonisten waren sehr interessant und individuell gestaltet.
    Mein Fazit:
    Ein toller historischer Roman vermischt mit dem 18. Jahrhundert und dem Heute Londons. Sehr interessant und spannend, auf jeden Fall zu empfehlen.
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  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Die versteckte Apotheke von Sarah Penner
    Drei Frauen: Nella, Eliza und Caroline. Nella und Eliza aus der Vergangenheit und Caroline aus der Gegenwart. Ich fand dieses Zusammenspiel sehr gut. Nellas und Eliza Geschichte und Carolines Recherchen.
    Zum Anfang war ja wenig da. Ein Fläschen. Aber wie auch konnte Caroline recherchieren, wenn man an den Titel des Buches denkt. Ich finde, sie ist doch durch ihren "verdeckten Einsatz" sehr weit gekommen.
    Die Geschichte von Eliza und Nella war spannend. Der Aberglaube, das Brauen im Hinterzimmer, der Fauxpas. Ich konnte bei den letzten Kapiteln den Reader nicht aus der Hand legen. Ich fieberte mit den beiden Frauen mit, das sich alles noch zum Guten wendet. Das Caroline immer dazwischen grätschen musste!
    Eliza. Ein zwölfjähriges Mädchen ist im Dienst eines herrschaftlichen Hauses. Sie lernt dort lesen und schreiben. Ein Pluspunkt zur damaligen Zeit. Sie ist wissbegierig, aber auch abergläubisch. Und nicht aufgeklärt.
    Nella ist durch eine Intrige so geworden. Sie glaubt auch, daß sie durch ihre zusätzliche Tätigkeit, büßen muss. Auf der einen Seite hilft sie Frauen, auf der anderen Seite ist sie Mittäterin. Insgeheim würde ich sagen, das es zum Anfang Rache an die Männlichkeit ist. Und dann konnte sie nicht aufhören. Sie hat sich auch erpressbar gemacht. Und die Quittung hat sie bekommen. Ihre Mittäterschaft sehe ich gespalten. Aber Frauen waren ja nichts wert und es hätte sie mit voller Wucht das Gesetz der Männlichkeit getroffen.
    Caroline. Eigentlich verbindet sie nicht nur das Fläschen mit der Apothekerin, sondern auch der Betrug. Carolines Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Durch ihre "verdeckte Ermittlung" und "verdeckten Einsatz" kann sie doch einiges aufdecken. Ich finde gut, daß sie nach vorne schaut und nicht als Marionette weiterlebt.
    Das Cover sieht toll aus. Eine gezeichnete Flasche mit Korken. Blumen und Insekten. Sehr gelungen. Wäre für mich auch ein Coverkauf.
    Fazit
    Spannende Geschichte mit drei Frauen aus unterschiedlichen Zeiten. Die Recherchen auf dem Grundstück waren schon abenteuerlich. Genervt hat mich, daß keine Taschenlampe dabei war.
    Bewertung
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  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Die Dosis macht das Gift
    Dieser Roman spielt auf zwei Zeitebenen in London. Zum einen am Ende des 18. Jahrhunderts und zum anderen in der Gegenwart. Gleich vorweg, der historische Teil hat mir besser gefallen.
    Inhalt:
    Im London von 1791 führt Nella eine von ihrer Mutter geerbte Apotheke. allerdings ist diese Apotheke keine gewöhnliche: Es gibt das öffentliche Angebot zu allerlei Frauenleiden und ein verstecktes. Dieses richtet sich an Frauen, die sich von trunksüchtigen Männern und unerwünschten Schwangerschaften befreien wollen. Mit dem Auftauchen des Mädchen Eliza wird eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt, die Nella und auch Eliza in große Gefahr bringen.
    Mehr als zweihundert Jahre später stößt die Amerikanerin Caroline Parcewell auf Nellas Spuren. Ihr Leben hat große Ähnlichkeiten mit dem jenen Frauen, die bei Nella Hilfe suchen: Ihr Mann ist zwar nicht offensichtlich gewalttätig, aber durch seine manipulative Art hat er Caroline zu einer unselbständigen Frau gemacht. Als sie ihn vor kurzem beim Fremdgehen erwischt hat, lässt sie die ursprünglich gemeinsam Reise nach London alleine antreten, nichts ahnend, dass sich ihr Leben von Grund auf ändern wird.
    Meine Meinung:
    Wie schon erwähnt, ist in meinen Augen der historische Teil besser gelungen. Ein bisschen widersprüchlich ist allerdings, dass Nella einerseits im Verborgenen „Aufträge“ annimmt, aber gleichzeitig akribisch Buch führt, wer welches Mittel für wen erhält.
    Auch der Handlungsstrang in der Gegenwart ist nicht frei von Zufällen und Klischees. Dass in einer geschäftigen Großstadt wie London ein Grundstück mehr als 200 Jahre unbebaut bleibt, erscheint mir ein wenig seltsam. Das fremde Grundstück und dann noch in den Keller einzudringen, ist schon ziemlich riskant. Hausfriedensbruch nennen das die Juristen. Und das ganze ohne Taschenlampe? Nun ja, ich habe für alle Fälle immer ein Maglite und einen Leatherman einstecken - man weiß ja nie (lach). Im Ernst, das ist schon ein bisschen naja.
    Mein Lieblingscharakter ist allerdings Gaynor, die sich mit alten Landkarten beschäftigt und auch auskennt.
    Gut herausgearbeitet ist Carolines Zerrissenheit: soll sie ihrem Mann verzeihen oder die Scheidung einreichen? Doch dieser Seitensprung ist nur das Tüpfelchen auf dem I der jahrelangen Kränkungen. Wie manipulativ ihr Mann ist, zeigt sich, als er nach London nachkommt.
    Von „mudlarking“ habe ich bislang nichts gewusst. Man sieht, lesen bildet. Die Idee dadurch einen Konnex zur Vergangenheit zu finden, hat mir gefallen.
    Fazit:
    Ein Roman, der mich gut unterhalten hat und deshalb 4 Sterne erhält.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die versteckte Apotheke

    Über die Autorin:
    Sarah Penner ist Mitglied in der Historical Novel Society sowie der Women's Fiction Writers Association. Nach dreizehn Jahren im Finanzsektor, arbeitet sie seit dem Erfolg ihres Debütromans als Vollzeit-Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Dackeldame Zoe in St. Petersburg, Florida. Ihr Debüt »Die versteckte Apotheke« wurde weltweit in vierzig Sprachen übersetzt und zu einem internationalen Bestseller. Ende 2023 erscheint ihr zweiter Roman »Die geheime Gesellschaft«.
    Kurzbeschreibung:
    Im London des 18. Jahrhunderts raunen sich Frauen hinter vorgehaltener Hand zu, dass es einen Ausweg aus besonders gewalttätigen Ehen gebe: Eine junge Apothekerin rettet sie mit tödlichen Arzneien aus der Not, eine versteckt übermittelte Nachricht genügt. Doch was, wenn aus der Retterin die Gejagte wird?
    Knapp 200 Jahre später stößt die Historikerin Caroline Parcewell auf die außergewöhnliche Geschichte der giftmischenden Apothekerin und setzt damit unerwartete Ereignisse in Gang – nicht nur ihr eigenes Leben wird nicht mehr dasselbe sein …
    Meine Gedanken zu dem Buch:
    Eine interessante und atmosphärische Geschichte, die sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart bewegt. Nela eine geheimnisvolle Apothekerin, die ihr Leben der Hilfe von Frauen verschrieben hat, lebt im London des 18. Jahrhunderts. In Geheimen mischt sie Gifte für Frauen, die es benötigen, nicht alle Pflanzen sind dafür gedacht, das Leben zu erhalten oder die Gesundheit zu verbessern, manche Tränke dienen der Befreiung der Frauen von ihren Ehemännern. Die andere Erzählebene beschäftigt sich mit einer Historikerin Caroline, die durch einen Zufall auf ein Fläschchen aus der geheimnisvollen Apotheke stößt. Da sie in einer schwierigen Phase ihres Lebens befindet, kommt die Recherche und die Suche nach der Wahrheit als Zeitvertreib und neue Aufgabe wie gerufen.
    Dieser Roman hat weniger die Absicht, wahrheitsgemäß oder realistisch zu wirken. Es ist eher eine märchenhafte, fantasievolle Geschichte um Liebe, Rache, Verrat und Vertrauen. Einige Handlungswendungen scheinen überzogen zu sein, doch es stört nicht an der Gesamtwirkung des Romans. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass einigen Lesern einige Momente und Zufälle nicht gefallen würden. Ich fand die Geschichte passend zum Thema: geheimnisvolle Apothekerin.
    Ich habe den Roman als Hörbuch gehört, und würde auch dieses Medium für diese Geschichte empfehlen. Angenehme, entspannte Hörstunden, die mich gut unterhalten haben. Vorgelesen wurde das Buch von Charlotte Puder, wobei ich fand, dass ihre Stimme, etwas tiefere und dunklere, passte sehr gut zu der Atmosphäre der Geschichte. Diese Stimme hat sehr gut die Stimmungen der Protagonistinnen transportiert. Das Hörbuch dauert fast elf Stunden und ist bei Harper Audio erschienen. Der Story ist leicht zu folgen, die beiden Erzählebenen sind leicht voneinander zu halten. Mit Spannung und Freude habe ich dem Roman gelauscht. Von mir gibt es vier Sterne.
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Ausgaben von Die versteckte Apotheke

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Die versteckte Apotheke in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die versteckte Apotheke (Details)
  • Englisch: The Lost Apothecary (Details)

Besitzer des Buches 41

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