Find Your Magic

Buch von Conni Biesalski

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Find Your Magic

Viele Menschen fühlen sich, als würden sie in einem Leben feststecken, das nicht ihrem wahren Selbst entspricht und sie nicht glücklich macht. In einem Job, den sie ohne inneren Antrieb machen, an einem Ort, der sie nicht inspiriert, in einer Beziehung, die leidenschaftslos ist. Sie leben das Leben anderer Menschen - eines, das von ihrer Familie oder der Gesellschaft erwartet wird. Gleichzeitig ignorieren sie ihr eigenes Naturell, ihre Interessen und ihr Verlangen und versuchen, ihr Leben durch äußere Veränderungen zu verbessern, durch Ehrgeiz, Erfolg, Konsum und Schein. Conni Biesalski zeigt auf, wie wir das, was wir in unserem Leben verändern wollen, in uns selbst finden und teilt ihre Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg zu einem erfüllten und bedeutsamen Leben gemacht hat – wie sie ihr „Magic“ gefunden hat. Die digitale Nomadin hat viel ausprobiert und experimentiert, ist gescheitert und wieder aufgestanden. Sie ist überzeugt: Wir alle haben eine Bestimmung, auch wenn wir glauben, dass wir keine haben oder schon überall danach gesucht haben. Ihr Ansatz ist grundsätzlich immer sehr pragmatisch - denn am Ende geht es ihr darum, dass wir aus dem Kopf und in Aktion kommen. Durch Morgenmeditationen, Fantasie-Übungen, Konkrete Vorschläge zum sich ausprobieren. Sie hilft dabei, endlich loszulegen - will nicht nur inspirieren, sondern klare Anweisungen geben, wie Menschen ihrer Bestimmung und ihrem Sinn im Leben näherkommen.
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Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Find Your Magic

    Für mich eher lauwarm
    Ich bin überrascht, wie viele 5-Sterne-Bewertungen dieses Buch schon hat. Ich gönne von Herzen jedem Leser seine Meinung, und auch der Autorin ihren Erfolg. Nur leider kann ich nicht anders, als ehrlich zu sein. Ich kenne mich bei Sachbüchern, auch und gerade bei solcher Art von Ratgebern, eben schon ein wenig aus. Und von daher kann ich nur sagen, ich habe hier nicht viel Neues gefunden. Und auch die Autorin war mir leider nicht sympathisch.
    Find Your Magic – erstens hat mich dieser Titel schon genervt. Warum muss man eigentlich simple Tatsachen derart „verdenglischen“? Der Sachverhalt ist schon tausendfach beschrieben worden; von manchen Autoren übrigens sehr viel besser. Ich sage ja nur Louise Hay und Dale Carnegie. Welche die Autorin übrigens nicht einmal erwähnt! Obwohl es Klassiker sind. Überhaupt hat mich die Tendenz der Autorin genervt, eine überbetont „hippe“, mit englischen Worten aufgepeppte Sprache zu verwenden. Ihr ganzer Tonfall war irgendwie übernervös. Bei mir kam es zumindest so an. Ich mag in einem Sachbuch einfach nicht wie ein Kumpel angeredet werden.
    Zweitens fand ich die Struktur des Buches nicht gut gemacht. Es hat mehrere Abschnitte – im ersten Anlauf war ich einfach nur verwirrt, und habe den „roten Faden“ nicht gefunden. Im zweiten Durchgang fiel mir dann auf, nein, ich täusche mich nicht. Es wiederholt sich einfach unendlich Vieles. Man hätte die wirklichen Inhalte dieses Buches meiner Meinung nach auf einen einzigen Abschnitt herunterkürzen können.
    Drittens. Als Lebensgeschichte fand ich das Buch recht interessant! Unter diesem Gesichtspunkt könnte ich mir eventuell vorstellen, dass das Buch Gewinn bringt. Nämlich als eine Art Biographie einer „digitalen Nomadin“. Nur leider ist sie mir dadurch persönlich nicht sympathisch geworden. Ich kann mit diesem Lebenskonzept nichts anfangen. Für mich liest sich das so, als mag sie sich einfach nur nicht festlegen in ihrem Leben. Und das ist für mich weder ein Zeichen von Reife, noch von Erfolg. Auch das Konzept von „Erfolg“, dass sie vertritt, finde ich fragwürdig. Es ist naiv zu glauben, jeder einzelne Leser könne noch einmal so wie sie etwas „ganz Neues“ erfinden. Und was ist überhaupt mit simpler Zufriedenheit?? Ich brauche nicht ständig einen „Kick“, und auch keine großen finanziellen Erfolge!
    Einzig die Abschnitte über Meditation und Glaubenssätze fand ich gut gemacht. Hier hätte ich sogar gerne etwas mehr gelesen. Sie hat offenbar über längere Zeit Kurse in einem Buddhistischen Zentrum besucht. Das schildert sie gut und glaubhaft. Aber mich macht es eben traurig, wenn Meditation lediglich verstanden wird als etwas, was „das eigene Leben besser“ und mich selbst „erfolgreicher“ macht. Dafür war die Methode ursprünglich nicht gedacht. Aber nun ja.
    Die Literaturliste am Schluss fand ich sehr kurz, und sehr unzusammenhängend zusammengestellt. Wie bereits weiter oben erwähnt, hat sie die wirklichen Klassiker komplett ausgelassen. Erwähnt sie im Text aber immer mal wieder am Rande! Und das finde ich unseriös.
    Ich bin sehr unentschlossen, wie ich dieses Buch bewerten oder wem ich es empfehlen würde. Für einen Neueinsteiger in die Thematik – eventuell okay. Aber bitte mit Vorsicht zu lesen, aufgrund der verkürzten Darstellung. Für Menschen, die sich für ungewöhnliche Biographien interessieren – auch okay. Ich lande bei sehr mulmigen drei Sternen von fünf.
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Ausgaben von Find Your Magic

Taschenbuch

Seitenzahl: 240

Besitzer des Buches 1

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