Frauen erkunden die Welt: Entdecken: Forschen: Berichten
Buch von Mary Tiegreen, Milbry Polk, Tracey J. Evans, Frank Auerbach, Weitere s. u.
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Buchdetails
Titel: Frauen erkunden die Welt: Entdecken: For...
Mary Tiegreen (Autor) , Milbry Polk (Autor) , Tracey J. Evans (Übersetzer) , Frank Auerbach (Übersetzer) , Horst Leisering (Übersetzer) , Theresia Übelhör (Übersetzer) , Evelyn Köhler (Übersetzer)
Verlag: Piper Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 336
ISBN: 9783492300124
Termin: April 2013
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Frauen erkunden die Welt: Entdecken: Forschen: Berichten
Jeder kennt die großen Entdecker Christoph Kolumbus, James Cook oder Roald Amundsen. Was aber ist mit Frauen wie Freya Stark und Diane Fossey, die die Welt in all ihren Facetten erforschten und dabei ebenso spektakuläre Abenteuer erlebten? Ob Polarforscherin, Flugpionierin oder Schriftstellerin - in diesem Buch finden sich ihre Geschichten, die das Fernweh wecken und spannender sind als jeder Abenteuerroman.
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Frauen erkunden die Welt: Entdecken: Forschen: Berichten wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Frauen erkunden die Welt: Entdecken: Forschen: Berichten
- jannmaat
Bücher über kühne Entdecker und Pioniere der Weltgeschichte gibt es viele -- warum jetzt auch noch eine über die weibliche Spezies der Abenteurer, die mit ihren Reisen die Welt verändern? Die Antwort ist einfach. Trotz ihrer enormen Leistungen blieb -- und bleibt bis heute -- den mutigen Frauen echte Anerkennung versagt. Dabei haben sie über Jahrhunderte wertvolle Beiträge zum Verständnis unseres Planeten geleistet.Weiterlesen
84 Lebensgeschichten in Wort und Bild würdigen das Werk großartiger, mutiger und herausragender Frauen: Entdeckerinnen wie Freya Stark, die den Nahen Osten erkundete, oder Mary Kingsley, die Afrika erforschte; Wissenschaftlerinnen wie Jane Goodall, die berühmte Primatenforscherin, oder die amerikanische Archäologin Anna Roosevelt, die den Wurzeln indianischer Kultur nachspürt; Künstlerinnen wie Anna Maria Sibylla Merian, die in ihren Bildern die exotische Schönheit Surinams festhielt, sowie Kathryn Sullivan, die als erste Frau einen Spaziergang ins All wagte. Ausgesprochen lebendig ist die Einteilung des Buches -- nicht nach Epochen, sondern in die Kapitel Forschung, Wissenschaft, Kunst und Vision ist der Band untergliedert.
Die unglaublich dichten, dennoch flüssig erzählten Texte sind alles andere als schmückendes Beiwerk im Bildband, sondern dokumentieren brillant die spannenden Episoden der Weltgeschichte -- berührend, mitreißend und so spannend zu lesen, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Neben den sorgsam recherchierten Inhalten fällt die gelungene Bildauswahl mit einem tollen Mix aus historischen Zeichnungen, authentischen Dokumenten, alten und zeitgenössischen Fotos auf. Ein Bilderbogen der besonderen Klasse! --Dorothea Fröhlich
Über den Autor
Milbry Polk ist passionierte Globetrotterin und Fotojournalistin. Ihre Arbeiten umfassen Berichte über das Segeln auf dem Mittelmeer, antike Felsenbilder in der Wüste Saudi-Arabiens und Wildwasserfahrten nördlich des Polarkreises. Sie ist Mitglied des Explorers Club in New York und der Royal Geographical Society in London. Die amerikanische Buchgestalterin und Schriftstellerin Mary Tiegreen hat sich mit den unterschiedlichsten Sachthemen beschäftigt. »Frauen erkunden die Welt« ist ihr erster Vorstoß in die Welt des Forschens und der Entdeckungen.
Informativ, interessant und in vielen Belangen erstaunlich. Das sind die Attribute, die ich diesem Buch gebe. Dazu kommt eine hervorragende Verarbeitung und ein sehr schönes Layout, wie bei diesem Verlag eigentlich immer, wenn ich auch nur die Clubausgabe besitze. Ich persönlich fand einige Frauen zu kurz beschrieben, aber das liegt leider in der Natur der Sache, wenn es ein Sammelwerk werden soll. Besonders beeindruckt haben mich die Frauen des 19. Jahrhunderts, wie z. B. Koncordie Amalie Nelle Dietrich, die gegen unsägliche Widerstände und mit vielen Rückschlägen so viel erreicht haben. Die Abbildungen der Karten, Stiche, Zeichnungen und Fotos konnten mir meistens ein Gefühl dafür vermitteln, wie sehr diese Frauen sich ihrer Passion verschrieben hatten bzw. haben. Auch wenn es sicher keine Biographien ersetzen kann, wie die von G. M. L. Bell, gibt es doch einen guten Überblick über die Entwicklung.
Ausgaben von Frauen erkunden die Welt: Entdecken: Forschen: Berichten
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