Beethoven war ein Sechzehntel schwarz

Buch von Nadine Gordimer, Malte Friedrich

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Beethoven war ein Sechzehntel schwarz

In Die Begünstigte' geht es um eine junge Frau, deren Mutter gestorben ist. Unter den Papieren, die sie ordnen muss, findet sie einen Brief ihres Vaters, aus dem hervorgeht, dass er vielleicht gar nicht ihr Vater ist. Der Mann, der unter Umständen ihr biologischer Vater ist, ein berühmter Schauspieler, nähert sich ihr, als er ein Engagement in der Stadt hat. Sie ist von ihm fasziniert ... In einem chinesischen Restaurant in New York treffen sich drei Tote, Edward Said, Susan Sontag und Anthony Sampson, mit der Autorin. Sie unterhalten sich lebhaft, aber den ganzen Abend hindurch wartet sie auf den einen, der nicht kommt: Träumen von den Toten'. In der Titelgeschichte Beethoven war ein Sechzehntel schwarz' geht es, wie so oft bei Nadine Gordimer, um die Verschiebung gesellschaftlicher Werte. Plötzlich erscheint es durchaus ersehnenswert, als weißer Professor irgendwo versteckte schwarze Vorfahren zu haben, und Frederick Morris bricht auf, um sie in einer kleinen Bergbaustadt zu suchen.
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Ausgaben von Beethoven war ein Sechzehntel schwarz

Hardcover

Seitenzahl: 176

Besitzer des Buches 1

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