Die Fesseln des Bösen
Buch von Jean-Christophe Grangé, Ulrike Werner-Richter
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Buchdetails
Titel: Die Fesseln des Bösen
Jean-Christophe Grangé (Autor) , Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth)
Format: Broschiert
Seitenzahl: 608
ISBN: 9783431041293
Termin: Januar 2020
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Bewertung
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Aktion
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Kurzmeinung
JacksonGrangé at it´s best! An die Schlechtbewerter - es wäre toll zu erfahren, wieso ihr nur einen oder 2 Stern gegeben habt. -
Kurzmeinung
Chattys BuecherblogDieser Thriller war mir leider viel zu action- und gewaltgeladen.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Fesseln des Bösen
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...
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Bewertungen
Die Fesseln des Bösen wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.
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Meinungen
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Grangé at it´s best! An die Schlechtbewerter - es wäre toll zu erfahren, wieso ihr nur einen oder 2 Stern gegeben habt.
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Dieser Thriller war mir leider viel zu action- und gewaltgeladen.
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Ein fesselnder Thriller, kein typischer Grangé, dennoch sehr spannend zu lesen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Fesseln des Bösen
- Emili
Ich habe das Buch gelesen. Zum Glück muss ich da sagen, denn als ich die ersten Bewertungen und auch einige Rezensionen gesehen habe, dachte ich mir schon, es wird wohl nichts. Aber das stimmte nicht. Mir hat der Roman ausgesprochen gut gefallen. Zwar kein typischer Grangé, aber nicht schlechter als seine sonstigen Romane. Wie gesagt mich hat der Plot gefangen genommen und auch nicht mehr losgelassen. Ich habe gerne und mit großer Spannung das Buch zu Ende gelesen.Weiterlesen
[…]
Mir erging es anders als dir. Ich konnte die Finger nicht von dem Roman lassen. Es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Krimi-Fall war gut ausgearbeitet, die Charaktere hervorragend gezeichnet. Da ist bei mir kein Wunsch offen geblieben. Ich fand es sehr schade, als das Buch zu Ende ging.
Ich muss aber sagen, dass dieses Buch kein typischer Grangé für mich ist. Es fehlt was, aber als Krimi hervorragend zu lesen. Grangé kann hervorragen in die Welt seiner Protagonisten eintauchen. Ob es Täter oder Polizisten oder Opfer sind, er schafft es einem nahezubringen, sodass man die Charaktere im Kopfkino sieht. Alles in allem gibt es von mir Sterne -
Rezension zu Die Fesseln des Bösen
- sunny-girl
Inhalt lt. AmazonWeiterlesen
In einem Pariser Nachtclub werden zwei junge Tänzerinnen tot aufgefunden. Commandant Stéphane Corso findet heraus, dass sie mit einem mysteriösen älteren Maler liiert waren. Dieser Sobiesky ist erfolgreich, arrogant und ohne jede Moral. Er scheint der perfekte Täter zu sein, doch er hat stichfeste Alibis für beide Morde. Je weiter Corso sich in den Fall vertieft, desto stärker drohen ihn Sobieskys unheilvolle Geheimnisse in den Abgrund zu reißen ...
Autor
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, war als freier Journalist für verschiedene internationale Zeitungen (Paris Match, Gala, Sunday Times, Observer, El Pais, Spiegel, Stern) tätig. Für seine Reportagen reiste er zu den Eskimos, den Pygmäen und begleitete wochenlang die Tuareg. "Der Flug der Störche" war sein erster Roman und zugleich sein Debüt als französischer Topautor im Genre des Thrillers. Jean-Christophe Grangés Markenzeichen ist Gänsehaut pur. Frankreichs Superstar ist inzwischen weltweit bekannt für unerträgliche Spannung, außergewöhnliche Stoffe und exotische Schauplätze. Viele seiner Thriller wurden verfilmt.
Meine Meinung
Das Buch beginnt mit einen brutalen Mord an einer Striptease-Tänzerin. Kommissar Corso und sein Team übernehmen die Ermittlungen. Als noch ein zweiter Mord passiert, tauchen wir in eine Welt von Brutalität und abartigen Sexpraktiken ein. Diese werden ausführlich beschrieben. Auch Corsos Team ist auch nicht "normal" und sie ermitteln am Rande der Legalität. Nachdem der mutmaßliche Mörder gefasst ist, so in etwa der Hälfte des Buches, ist die Luft raus und das Buch dümpelt vor sich hin. Die geschilderte Gerichtsverhandlung bringt zwar noch einige Überraschungen, aber die Spannung ist weg. Die Auflösung hat mich überrascht, ist aber doch etwas konstruiert.
Grange kann schreiben. Die Personen sind gut beschrieben, zumal eigentlich alle irgendwie durchgeknallt sind. Nur waren mir die Gewalt und vor allen die detaillierte Beschreibung der Sexpraktiken einfach zu viel.
Ich vergebe 3 Sterne.
Ausgaben von Die Fesseln des Bösen
Die Fesseln des Bösen in anderen Sprachen
Besitzer des Buches 20
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