Herkunft

Buch von Sasa Stanisic

  • Kurzmeinung

    Jona
    Ich fands nicht direkt schleeecht,- aber so wirklich gerissen hats mich jetzt auch nicht.
  • Kurzmeinung

    Sarange
    Abbruch nach einem Drittel. Das ist kein Roman, sondern eine Biografie. Leider nicht einmal eine besonders interessante.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Herkunft

Gewinner des Deutschen Buchpreises 2019 HERKUNFT ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt. HERKUNFT ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem die Bundesregierung die Grenzen nicht schloss und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh. HERKUNFT ist ein Abschied von meiner dementen Großmutter. Während ich Erinnerungen sammle, verliert sie ihre. HERKUNFT ist traurig, weil Herkunft für mich zu tun hat mit dem, das nicht mehr zu haben ist. In HERKUNFT sprechen die Toten und die Schlangen, und meine Großtante Zagorka macht sich in die Sowjetunion auf, um Kosmonautin zu werden. Diese sind auch HERKUNFT: ein Flößer, ein Bremser, eine Marxismus-Professorin, die Marx vergessen hat. Ein bosnischer Polizist, der gern bestochen werden möchte. Ein Wehrmachtssoldat, der Milch mag. Eine Grundschule für drei Schüler. Ein Nationalismus. Ein Yugo. Ein Tito. Ein Eichendorff. Ein Saša Stanišić.
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Bewertungen

Herkunft wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Meinungen

  • Ich fands nicht direkt schleeecht,- aber so wirklich gerissen hats mich jetzt auch nicht.

    Jona

  • Abbruch nach einem Drittel. Das ist kein Roman, sondern eine Biografie. Leider nicht einmal eine besonders interessante.

    Sarange

  • kein Roman, sondern ein Puzzle. Aber mir hat es gefallen!

    Frühlingsfee

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Herkunft

    Inhalt und Autor sind bereits beschrieben worden.
    Meine Meinung zum Buch
    Auch wenn es nicht immer einfach zu lesen war, hat mich die Geschichte angesprochen.
    Nicht einfach zu lessen, weil der Autor seinen Gedanken freien Lauf lässt und hin und her in der Zeit springt. Oft geht es um seine Großmutter väterlicherseits, aber man muss schon am Ball bleiben, um zu wissen, in welcher Zeit man sich gerade befindet.
    Einmal ist es 2009 und der Autor besucht den Heimatort seines Vaters, Oskoruŝa, in den Bergen im Osten Bosnien's. Seine Großmutter führt ihn zu alten Familiengräbern und erzählt von früher. Dann befindet man sich auf einmal in ihrer Jugend und später im Buch beim Ausbruch des Balkankonflikts.
    Dann gesellen sich viele weitere Personen dazu, die anderen Großeltern, die Eltern des Autors, der kleine Sohn des Autors, über den er immer wieder auch sich selbst reflektiert.
    Die Jugend des Autors in Viŝegrad in Bosnien; die Ruhe vor dem Sturm, wobei die ethnischen Gegensätze immer mehr betont werden; der Kriegsausbruch und Flucht nach Deutschland; die ständige Angst vor Abschiebung, Leben sozusagen auf gepackten Koffern; das müsame Einleben für die Erwachsenen.
    Die Lebensgeschichte des Autors fand ich interessant, sein Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, hat mich jetzt aber nicht so gestört. Eigentlich finde ich es sogar gut, wenn man immer wieder als Leser herausgefordert wird, um nachzudenken und das Puzzle in seinem eigenen Kopf zu legen.
    Es war erschreckend zu lessen, wie die unterschwelligen ethnischen Gegensätze im Vielvölkerstaat nach dem Zusammenbruch des Ostblocks stets mehr in den Vordergrund getreten sind. Auf einmal war man dies oder war man jenes. Oder man probierte, es zu verheimlichen. Und daß man sich, im Jahr 2018, mit einem kroatischen Kennzeichen unterwegs in Bosnien unsicher fühlt, man schon davon ausgeht, daß man in eine Polizeikontrolle gerät, nur wegen des Kennzeichens.
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  • Rezension zu Herkunft

    […]
    Und ich hatte ein paar Tage nach Beginn der Lektüre schon wieder vergessen, dass ich es überhaupt zu lesen begonnen hatte. Erst beim Sichten meiner Bibliothek hier im BT ist es mir wieder eingefallen und ich habe ein bisschen weitergelesen...
    ... was schon viel aussagt über die Wirkung dieses Buches auf mich: Ich habe es nicht vermisst. Es plätschert alles irgendwie dahin, ist bisher nicht weiter spannend, wenig bleibt hängen außer der ständigen Wiederholung des Namens "Stanišić". Ich bin bei ca. einem Viertel und weiß noch nicht, ob ich weiterlesen möchte.
    Zum einen, wie gesagt, finde ich das Buch nicht sonderlich interessant oder gar spannend; daran ändert auch die hektische Hin- und Herhopserei zwischen verschiedenen Zeiten und Orten nichts.
    Vor allem aber fühle ich mich als Leserin verschaukelt, denn das ist kein "autobiografisch gefärbter Roman", als der das Werk verkauft wird, sondern, soweit ich bisher gelesen habe, schlicht eine literarisch aufgehübschte Biografie. Ich konnte bisher nicht die Spur von einem Spannungsbogen entdecken - in der Hinsicht muss doch noch irgendetwas kommen, oder? Und an keiner Stelle ist der Ich-Erzähler jemand anders als 1:1 Herr Stanišić, der in mehreren verschiedenen Umlaufbahnen um sich selbst kreist. Ein "autobiografisch gefärbter Roman" verarbeitet nach meinen bisherigen Leseerfahrungen durchaus Erlebnisse der Autorin / des Autoren, aber bindet diese an fiktive Figuren, stellt sie wenigstens teilweise in einen anderen Kontext usw. Stanišić dagegen erzählt einfach sein Leben. Das ist nicht verboten , aber dann sollen er und der Verlag das Buch bitte "Autobiografie" nennen und nicht "Roman". Danke für die entsprechende Einordnung, @Marie!
    Vielleicht würde ich das Buch als ehrlich deklarierte "Biografie" sogar gerne lesen; so aber gehe ich doch mit einer anderen Erwartungshaltung an das Werk heran.
    Ich habe einen Großteil der Longlist für den Buchpreis im letzten Jahr gelesen und es war vor allem die Neugier auf den Preisträger, die mich dazu bewogen hatte, nun auch zu diesem Buch zu greifen. Aber dies ist sicher der letzte Titel aus der Longlist, der mir eingefallen wäre, wenn ich den Preis hätte verleihen dürfen. Nu ja, Buchpreise halt...
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  • Rezension zu Herkunft

    Autur: Sasa Stanisic
    Titel: Herkunft
    Seiten: 366
    ISBN: 978-3-630-87473-9
    Verlag: Luchterhand
    Autor:
    Sasa Stanisic wurde 1978 in Visegrad, Jugoslawien, geboren und ist ein deutschsprachiger Schriftsteller. 1992 flüchtete er mit seiner Familie nach Deutschland und studierte nachder Schule Literatur. Für Erzählungen und Romane, erhielt er u.a. den Preis der Leipziger Buchmesse, sowie zuletzt den Deutschen Buchpreis. 2019 kritisierte er die Vergabe des Literaturnobelpreises an Peter Handke. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und des PEN-Zentrums Deutschland. Stanisic lebt mit seiner Familie in Hamburg. Seit 2013 ist er deutscher Staatsbürger.
    Inhalt:
    "Herkunft" ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt. (Klappentext)
    Rezension:
    Einem Autoren, der den Deutschen Buchpreis bekommen hat, sollte man grundsätzlich misstrauen. So jedenfalls scheint es, wenn man die Meinungen von Feuilleton, Buchhandel und Leserschaft gegenüber stellt. Gerade Stanisics Werke polarisieren. Doch ist es nicht die vornehmste Aufgabe eines Schriftstellers, die Leser zu zwingen, Stellung zu beziehen? Genau das tut Sasa Stanisic in seinem semibiografischen Werk "Herkunft", welches als loses Puzzle beginnt, sich erst nach und nach zu einem schlüssigen Gesamtbild zu fügen.
    Dabei sind die Themen, aus denen der im ehemaligen Jugoslawien geborene Schriftsteller schöpfen kann, vielfältig. Familie natürlich, spielt immer eine Rolle. Der Begriff "Heimat, was ist das überhaupt, sowie so. Der Zerfall eines Staates in seine Einzelteile, sowie das Erlangen der Sprache, das Spielen mit der selben und natürlich Biografie, seine selbst und die der Großmutter, die noch in einer anderen Zeit aufgewachsen ist, bedingt durch ihr schwindendes Gedächtnis nur dort wieder Zuflucht findet. Stanisic zeigt, was es heißt, Heimat zu verlieren, zu gewinnen, aus der Herkunft Kraft zu ziehen und das Leben zu lieben. Trotz der Unwägbarkeiten, oder gerade deshalb.
    Das ist zunächst nur schwer zugänglich. Das gekonnte Spielen mit der Sprache, die nicht die erste ist, Zeitsprünge, denen man sich als Leser ausgesetzt sieht, die anfangs nur schwer nachzuvollziehen sind, Puzzelteile, die kein klares Bild ergeben. Die ersten Seiten muss man sich erkämpfen, das erste Drittel des Werkes auf sich wirken und Schreib- und Erzählstil wirken lassen. Sasa Stanisics Perspektive ist die des Kindes, des Jugendlichen, des Erwachsenen und immer die des Suchenden. Verwirrend ist das, aber gerade zu genial.
    […]
    Wer die dadurch entstandenen Hürden überwindet, entdeckt eine wunderbare Erzählung, zieht Parallelen zur heutigen Zeit. Wie mag es den hunderten Flüchtlingen heute gehen, die natürlich eine Herkunft haben, eine Heimat verloren haben und eine neue suchen? Was ist das überhaupt, Heimat? Essentielle Fragen, auf die es keine einfache, keine eindeutige Antwort geben kann. Dies zu verdeutlichen, ist Stanisics Stärke, natürlich im Zusammenhang mit dem Spiel der Sprache.
    Die Stile vermischen sich. Mal biografische Erzählung, mal Aufsatz, mal Roman und am Ende gar Spielbuch. Entscheide du, wie das Geschriebene endet. Als loses Puzzle, also so, wie "Herkunft" begann, als Phantasiegeschichte des Enkels, der Großmutter oder eben als schlüssiger Roman, der es in sich hat. Je nach Stimmung, kann man probieren, was für sich funktioniert. Toll. In Bezugnahme auf frühere Texte Stanisics, Reden, Kapitel aus anderen Büchern, zeigt dieses Werk, was so vieles sein soll, so vieles ist, dass hier ein Schriftsteller Träger des deutschen Buchpreises zurecht ist.
    Der Lesende wird aus der Lektüre mit mehr Fragen entlassen, als Antworten zu bekommen. In diesem Falle, eine große Stärke.
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  • Rezension zu Herkunft

    […]
    Wir halten doch öfter gegen die Meinung der Großen, warum dieses Mal nicht auch?
    Und ich kann auch eine, meine Antwort auf @mofre s Frage geben: mich als Erstleser hat die Thematik leider auch kalt gelassen. Ich schließe mich Marie an in der Aussage "Stanišić kann schreiben" - aber das alleine reicht nicht. Mich hat er nicht erreicht, nicht berührt, ich fand keinen Zugang zu den Personen, den Geschehnissen. Ich hab weit gelesen, fast die Hälfte des Buches, und dann abgebrochen. Es liest sich so leicht und dann hatte ich aber jeweils nach wenigen Minuten schon wieder vergessen, was ich überhaupt gelesen hatte.
    Allerdings machten mir auch die teils extrem kurzen und heftigen Zeitsprünge zu schaffen (womit ich meistens keine Probleme habe). Da ich die Vorgeschichte nicht kenne, musste ich viel mehr überlegen, wo und wann ich mich jetzt gerade befinde, und kaum hatte ich mich sortiert, war ich schon wieder wo ganz anders. Natürlich darf ein Autor den Leser fordern, aber hier habe ich den Eindruck, dass diese "Fortsetzung" sehr auf dem Vorgänger aufbaut, was die Kenntnis der Zeitabläufe und Personen angeht. Ich ringe noch mit mir, ob ich eine Sterne-Bewertung abgebe - aber bei fast 50% gelesenem Buch sollte das doch legitim sein.
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  • Rezension zu Herkunft

    Klappentext:
    HERKUNFT ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt.
    HERKUNFT ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem die Bundesregierung die Grenzen nicht schloss und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh.
    HERKUNFT ist ein Abschied von meiner dementen Großmutter. Während ich Erinnerungen sammle, verliert sie ihre. HERKUNFT ist traurig, weil Herkunft für mich zu tun hat mit dem, das nicht mehr zu haben ist.
    In HERKUNFT sprechen die Toten und die Schlangen, und meine Großtante Zagorka macht sich in die Sowjetunion auf, um Kosmonautin zu werden.
    Diese sind auch HERKUNFT: ein Flößer, ein Bremser, eine Marxismus-Professorin, die Marx vergessen hat. Ein bosnischer Polizist, der gern bestochen werden möchte. Ein Wehrmachtssoldat, der Milch mag. Eine Grundschule für drei Schüler. Ein Nationalismus. Ein Yugo. Ein Tito. Ein Eichendorff. Ein Saša Stanišić. - Amazon
    Zum Autor:
    Saša Stanišić wurde 1978 in Višegrad (Jugoslawien) geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Sein Debütroman »Wie der Soldat das Grammofon repariert« wurde in 31 Sprachen übersetzt. Mit »Vor dem Fest« gelang Stanišić erneut ein großer Wurf; der Roman war ein SPIEGEL-Bestseller und ist mit dem renommierten Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet worden. Für den Erzählungsband »Fallensteller« erhielt er den Rheingau Literatur Preis sowie den Schubart-Literaturpreis. Saša Stanišić lebt und arbeitet in Hamburg.
    Allgemeine Informationen:
    Ich-Erzählung
    Nach 288 Seiten „Ende“, ein anschließendes Kapitel „Der Drachenhort“ mit mehrmaligem „Ende“ und Pseudo-Multiple Choice-Leseangebot
    Deutscher Buchpreis 2019
    368 Seiten
    Meine Meinung:
    »Eines der intelligentesten, geistsprühendsten und - nicht zuletzt - formal innovativsten Bücher dieses Frühjahrs. Eine echte Freude zu lesen! «, Denis Scheck / Das Erste "druckfrisch"
    »Dass ein Buch wichtig sei, sagt sich leicht, dieses ist, gerade heute, gerade hier, von großer Bedeutung.«, Richard Kämmerlings / Die Welt
    »Wenn es sie gibt, die goldene Generation der deutschen Gegenwartsliteratur mit Migrationshintergrund, dann ist Saša Stanišić ihr Libero.«, Ijoma Mangold / DIE ZEIT
    (Auswahl, bei Amazon kopiert)
    Das professionelle Feuilleton überschlägt sich, der ranghöchste deutsche Buchpreis wurde dem Buch verliehen – und ein paar Leser sitzen in der Ecke, blättern und lesen und blättern und lesen und fragen: Warum?
    Tatsächlich, es ist nicht einfach, dagegen zu halten mit seiner Meinung, wenn die Großen der Literatur-Meinungsmache einstimmig ein Loblied singen.
    Mit ihnen bin ich der Ansicht: Saša Stanišić kann schreiben, seine Sprache liest sich flüssig und angenehm, seine Worte passen zu den Personen, die sprechen, zur jeweiligen Episode, zum jeweiligen Ambiente (Deutschland / Jugoslawien; der Jugendliche – die Großmuttergeneration).
    Der Autor springt in der Chronologie vor und zurück, dass der Leser oftmals nicht auf Anhieb weiß: Sind wir in Deutschland oder in Jugoslawien, und wenn in Jugoslawien: Das Kind vor der Flucht oder der junge Mann auf Familienbesuch?
    Doch diese stilistischen Merkmale berührt meine Kritik nicht; schließlich darf man von einem Leser Aufmerksamkeit und Konzentration verlangen.
    Es liegt eher am Inhalt, dass ich keinen Zugang finde. „Wie der Soldat das Grammophon repariert“ habe ich gern gelesen, „Herkunft“ bildet im Grund die Fortsetzung, und ich frage, warum Stanišićs Thema schon wieder „Stanišić “ heißt.
    Wenn ich die Personen dieses Romans unterscheiden kann, dann, weil sie mir im Debüt schon aufgefallen sind.
    Natürlich, dass ein Autor, der erst mit 14 Jahren deutsch gelernt hat, unsere Sprache so gekonnt gebraucht, dass er mit ihr spielen kann, verdient Respekt, und ebenso, wie er sich in einer völlig fremden Kultur und ohne den gewohnten Familienverbund zurechtfand. Damit wird er zu einem Vorzeige-Mann für gelungene Integration und lebender Beweis, dass es nichts Wichtigeres als Bildung für junge Menschen gibt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass letztlich dies zur Vergabe des Buchpreises an Stanišić führte.
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Ausgaben von Herkunft

Hardcover

Seitenzahl: 368

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 369

Hörbuch

Laufzeit: 00:05:39h

Besitzer des Buches 71

Update: