Das falsche Kind

Buch von Susi Fox

  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Spannung garantiert, aber haarsträubende Fehler
  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Ein Buch das kein Thriller war und das mich auch nicht wirklich angesprochen hat.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das falsche Kind

Das erste Kind von Sasha und Mark ist ein echtes Wunschkind. Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. Als sie wieder zu sich kommt und man ihr den kleinen Jungen in die Arme legt, weiß Sasha sofort: Das ist nicht mein Kind! Aber niemand glaubt ihr, weder die Ärzte oder Schwestern, noch nicht einmal Mark. Sasha jedoch ist überzeugt, dass ihr Sohn mit einem anderen Kind vertauscht wurde. Alleine und gegen alle Widerstände setzt Sasha alles daran, um ihren Sohn zu retten. 'Das falsche Kind bietet wahren Nervenkitzel. Der Roman zieht den Leser in seinen Bann, bis man förmlich um Erlösung bettelt.' Helen Fields
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Bewertungen

Das falsche Kind wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Meinungen

  • Spannung garantiert, aber haarsträubende Fehler

    SaintGermain

  • Ein Buch das kein Thriller war und das mich auch nicht wirklich angesprochen hat.

    claudi-1963

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das falsche Kind

    Sasha und Mark wünschen sich schon lange ein Kind. Nach einem Unfall muss Sasha per Kaiserschnitt eine Frühgeburt entbinden. Als ihr ihr Kind gezeigt wird, glaubt sie allerdings nicht, dass das ihr Kind sei. Trotz aller Widerstände versucht Sasha alles, um dies zu beweisen, denn kaum jemand glaubt ihr.
    Das abstrakte Cover gefällt mir ausgezeichnet, auch wenn es keine Verbindung zum Buch zeigt.
    Der Schreibstil an sich ist gut; Orte und Charaktere werden ausreichend beschrieben.
    Das Buch ist im Großteil aus der Sicht von Sasha geschrieben; einige Kapitel sind allerdings von Mark, die die Vergangenheit erzählen. Dies gefiel mir gut.
    Den vielen negativen Rezensionen kann ich mich nicht anschließen, dass es sich hier nicht um einen Thriller, sondern um ein Drama handeln würde. Ich sehe es sehr wohl als Psychothriller. Zudem ist die Spannung das ganze Buch über auf sehr hohem Niveau.
    Was mich allerdings störte, waren diverse (Logik-)Fehler. Zu einigen Fehlern muss man auch sagen, dass die australische Autorin eigentlich Ärztin ist. Das heißt, dass manche Fehler möglicherweise auch der Übersetzung anzukreiden sind. Im folgenden eine kleine Auswahl davon:
    - Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. - Schon dieser Satz aus dem Klappentext birgt einen Fehler, denn wenn man eine Frühgeburt erleidet, benötigt man auch keinen Kaiserschnitt.
    - Sasha bekam schon einen Kreuzstich, warum benötigt sie dann eine Vollnarkose - außer dass es für die Handlung wichtig ist.
    - Die Autorin hat keine Unterscheidung zwischen Hebamme und Schwestern - Ursula ist meist Schwester, manchmal aber auch Hebamme.
    - Die Patientinnen werden zwar per Sie angesprochen, aber mit Vornamen - dies ist absolut unpassend und wird sicher auch in Australien nicht so gehandhabt.
    - Die Säuglingsstation ist zu Beginn unten, kurz darauf ist sie oben.
    - seit wann hat man sterile Hände nach dem Waschen?
    - Das Krankenhaus gehört eigentlich geschlossen, denn in den Zimmern sind Spinnweben und die Klimaanlage funktioniert nicht, sodass es das ganze Buch über stickig und heiß ist. Die Infektion, die vor einiger Zeit im Krankenhaus gewütet hat, ist zwar wichtig für die Handlung des Buches, aber scheinbar hat seitdem keiner im Krankenhaus geputzt.
    - Ebenso geht es mir mit dem DNS-Test (positiv, dass DNS und nicht DNA verwendet wurde!). Warum wurde der nicht einfach gemacht? Klar, dann wäre das Buch schon nach wenigen Seiten zu Ende.
    - Die Kommunikation zwischen dem Personal ist einmal sehr gut, meist aber schlecht, was aber auch für die Handlung benötigt wird (v.a. bei der Entlassung von Sasha).
    - Dass Sasha vor Gericht mit der Aussage, dass sie sich nicht erinnern könne (in ihrer Vergangenheit) durchgekommen ist, ist fraglich. Zumindest hätte sie dann nicht mehr als Ärztin (wenn auch "nur" Pathologin) arbeiten dürfen. Vor Gericht könnte man eventuell ja noch "im Zweifel für den Angeklagten" durchkommen.
    Man sieht also, dass die Handlung im Vordergrund steht, alles was nicht von der Realität passt, wird passend gemacht - aber eben nicht ganz.
    Fazit: Spannung garantiert, aber haarsträubende Fehler. 3,5 von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Das falsche Kind

    Über die Autorin (Amazon)
    Susi Fox studierte Medizin und Kreatives Schreiben in Melbourne. Für ihre Texte wurde sie in mehrere australische Literaturförderprogramm aufgenommen. Sie lebt in Central Victoria, Australien, wo sie als Allgemeinmedizinerin arbeitet.
    Produktinformation (Amazon)
    Format: Kindle Ausgabe
    Dateigröße: 2338 KB
    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 401 Seiten
    ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3404178025
    Verlag: Bastei Entertainment; Auflage: 1. Aufl. 2018 (26. Oktober 2018)
    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    Sprache: Deutsch
    ASIN: B07D18VY32
    Vertauscht?
    Sasha ist endlich schwanger geworden, es ist ein Wunschkind. Doch Sasha hat eine Frühgeburt, ein Notkaiserschnitt musste3 voregenommen werden. Als Sasha wieder aufwacht und zu ihrem kleinen Jungen gebracht wird, ist sie sofort überzeugt, dass es nicht das richtige Kind ist. Leider glaubt ihr nicht einmal Mark, ihr Mann. Da sie immer wieder darauf beharrt, will man sie in die Psychiatrie einweisen, dem sie nur durch Freiwilligkeit entgeht. Sie denkt, dass sie so eher wieder dort herauskommen kann. Sasha ist überzeugt, dass ihr Kind vertauscht wurde und versucht ihr richtiges Kind in einem der anderen Bettchen zu finden. Sie kämpft ganz allein um ihr Kind….
    Meine Meinung
    Das Buch ist der Debütroman von Susi Fox. Es ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Unklarheiten, es war unkompliziert. Abgesehen von dem einen oder anderen medizinischen Ausdruck, den nicht unbedingt jeder kennt. Ich konnte mich auch gut in die Protagnonistin hineinversetzen. In Sasha, die überzeugt ist, dass man ihr ein fremdes Kind gegeben hat. Sie hat keine Gefühle für das Kind. Und ich kann auch verstehen, dass sie ihr Kind unter den anderen Säuglingen auf dieser station gesucht hat. Was ich nicht verstehe ist, dass noch nicht mal ihr Ehemann Mark an sie glaubt, ihr vertraut. Ich habe mich selbst auch immer wieder gefragt, ob Toby wirklich nicht ihr Kind ist. Und war gespannt auf den Ausgang, wie wohl der geneigte Leser auch. Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, war auch teilweise spannend. Was mir absolut nicht gefiel, war der Umgang der Schwestern und Ärzte mit Sasha. Alle gingen sofort davon aus, dass diese sich irrt, dass Toby wirklich ihr Sohn ist. Keiner räumte ein, dass sowas tatsächlich mal passieren kann, obwohl es schon eher unwahrscheinlich ist, da die Babys die Namensbändchen direkt nach der Geburt angelegt bekommen. Das Ende war etwas überraschend und auch nicht so ganz realistisch. Auf jeden Fall überraschend. Im Laufe des Buches lesen wird auch etwas von der Vorgeschichte, der Zeit, bis Sasha endlich schwanger wurde. Von mir gibt es für dieses Buch drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten. Zu mehr hat es leider nicht gereicht.
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  • Rezension zu Das falsche Kind

    Klappentext:
    Das erste Kind von Sasha und Mark ist ein echtes Wunschkind. Aber dann erleidet Sasha eine Frühgeburt, bei der ihr Sohn nur durch einen Notkaiserschnitt gerettet werden kann. Als sie wieder zu sich kommt und man ihr den kleinen Jungen in die Arme legt, weiß Sasha sofort: Das ist nicht mein Kind! Aber niemand glaubt ihr, weder die Ärzte oder Schwestern, noch nicht einmal Mark. Sasha jedoch ist überzeugt, dass ihr Sohn mit einem anderen Kind vertauscht wurde. Alleine und gegen alle Widerstände setzt Sasha alles daran, um ihren Sohn zu retten.
    Autorin:
    Susi Fox studierte Medizin und Kreatives Schreiben in Melbourne. Für ihre Texte wurde sie in mehrere australische Literaturförderprogramme aufgenommen. Sie lebt in Central Victoria, Australien, wo sie als Allgemeinmedizinerin arbeitet.
    Allgemeines:
    Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2018
    Seitenanzahl: 400
    Verlag: Bastei Lübbe
    Originaltitel: Mine
    Eigene Meinung:
    Es fällt mir tatsächlich nicht leicht dieses Buch zu bewerten. Obwohl der Anfang etwas holprig war, hat es mir danach richtig gut gefallen und ich war in einem Sog gefangen und hatte zwei Drittel des Buches in einem Rutsch gelesen. Bis dahin hatte ich noch knappe 4 Sterne im Sinn.
    Sasha versucht dahinter zu kommen, was mit ihrem Kind passiert ist. Wurde es ausgetauscht? Wer steckt dahinter? Gibt es überhaupt einen Täter? Sasha weiß kaum noch was sie glauben soll. Auch ich hatte zwischendurch Vermutungen, die sich immer wieder zerstreut haben.
    Das war vielleicht auch so das Manko, denn am Ende flachte die Begeisterung etwas ab. Mir schien, dass die Autorin etwas zu viel wollte. Es häufen sich Wendungen über Wendungen und man muss beim Lesen Schritt halten. Das wirkt am Ende sehr überladen und nicht unbedingt glaubwürdig dadurch. Wie wahrscheinlich dieser Schluss ist, den die Autorin sich für Ihren Roman gedacht hat, kann ich nicht beurteilen. Mir hat er eigentlich ganz gut gefallen.
    Fazit: Der Buchaufdruck „Thriller“ ist definitiv fehl am Platz! Ein typischer Krimi ist es auch nicht. Es ist ein Roman über die Geschichte einer Frau, die glaubt ihr Kind sei vertauscht worden, über die Schwierigkeiten dies glaubhaft den Ärzten zu vermitteln und über die Tatsache, dass auch die eigene Familie Geheimnisse haben kann. Es hat mich sehr gut unterhalten, lediglich der etwas holprige Start und der überladene Schluss kamen mir nicht entgegen. Dennoch war der Schreibstil flüssig und ich empfehle das Buch denen, die Romane psychologischer Spannung mögen und was Nettes für zwischendurch suchen.
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  • Rezension zu Das falsche Kind

    Babyblues!
    Acht lange Jahre dauert es, bis das Wunschkind von Sasha und Mark zur Welt kommt. Als Frühgeburt und mit einem Notfallkaiserschnitt. Von der ersten Minute an, ist Sasha davon überzeugt, dass der kleine Toby kurz nach der Geburt vertauscht wurde, sie eigentlich ein kleines Mädchen zur Welt gebracht hat. Niemand glaubt Sasha, die Ärzte überweisen sie sogar in die Psychiatrie. Auch Mark bekommt mehr und mehr Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner Frau.
    In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um Themen, die Schwangere und junge Mütter betreffen. Und sie handelt , abgesehen von kurzen Abstechern in die Vergangenheit, die ersten sieben Tage nach der Geburt von Saschas und Marks Baby. Probleme schwanger zu werden, Kinderwunsch, Geburt und ihre Auswirkungen auf den Körper und die Psyche, Überforderung als Mutter, sowie der Krankenhausalltag werden thematisiert. Und dazwischen immer wieder die Gefühle, Gedanken und Ängste von Sasha. Was doch sehr langatmig und wenig abwechslungsreich war. Trotz der zähen Handlung, hat mich die Frage, ob denn Toby nun vertauscht wurde oder nicht, bei der Stange gehalten.
    Sehr unrealistisch empfand ich den Krankenhausalltag, oder besser gesagt, die dort arbeitenden Figuren. Pflegerin Ursula, ein Drache, der seinesgleichen sucht, ist so negativ charakterisiert, dass man einfach hofft, nie einer Schwester Ursula bei einem eigenen Krankenhausaufenthalt zu begegnen. Anscheinend hat Ursula auch die ganzen sieben Tage, Tag wie auch Nachtdienst. Und das sowohl auf der Wöchnerinnenstation, wie auch auf der Säuglingsintensivstation. Sehr seltsam benimmt sich auch Dr. Green, die Kinderärztin. Als das Baby Toby eine Notfallkontrolle benötigt, schwafelt Dr. Green in einem fort von ihren eigenen Erfahrungen nach der Gebeut ihrer Tochter Cassie. Das ist so dermassen überzogen, dass es schon fast lächerlich war.
    Der Schreibstil ist sehr spröde und die Handlung ohne Höhen und Tiefen sehr gleichmässig, ja fast monoton. Immer wieder werden Andeutungen gemacht, und Handlungsfortsätze angerissen, die leider dann nicht weiter verfolgt werden, ja nicht einmal mehr Erwähnung finden. Wie zum Beispiel als Seite 98, erwähnt wird, dass Marks Familie kaputt ist. So spröde wie der Schreibstil, so flach sind auch die Figuren. Immer wieder agieren die Figuren, und nicht nur Sasha oder Mark, die sich in einer speziellen Situation befinden, für mich nicht nachvollziehbar. Auch die Ärzte und Schwestern, ja sogar die Psychiaterin sind einfach sonderbar. Sasha war mir durch und durch unsympathisch. Sie hält sich für den Nabel der Welt und lässt das ihr Umfeld, inklusive ihren Mann Mark, deutlich spüren. Zwar wird sie mir gegen Schluss greifbarer, auch konnte ich etwas Verständnis für ihre Art aufbringen. Der Schluss, die Auflösung war dann auch sehr überraschend, wenn auch sehr konstruiert.
    Ich denke das kleine Wort "Thriller" auf dem Cover ist fehl am Platz. Denn ein Thriller ist "das falsche Kind" ganz und gar nicht. Ich empfand trotzdem Spannung und war gefesselt … einfach, weil ich wissen wollte, ob Toby nun Saschas Sohn ist oder nicht.
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  • Rezension zu Das falsche Kind

    "Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, und das ist die der Mutter für ihr Kind." (Georg Moritz Ebers)
    Nach einigen Fehlgeburten freut sich die Pathologin Sasha und ihr Ehemann Mark nun auf ihr erstes Kind. Jedoch nach einem Unfall mit einem Känguru erleidet Sasha eine Frühgeburt und nur per Notkaiserschnitt kann ihr Kind gerettet werden. Als sie wieder zu sich kommt und erfährt, dass sie einen Sohn bekommen hat, wird Sasha stutzig. Hat man ihr doch bisher immer gesagt, das es ein Mädchen werden soll! Erst als sie ihren Sohn sieht, werden ihre Zweifel real, den sie findet keinerlei Ähnlichkeiten an ihm. Mark hingegen ist ganz vernarrt ihn Toby und ist überzeugt, dass es ihr Sohn ist. Jedoch bei Sasha will keine richtige Mutterliebe zu ihm aufkommen, sie ist sich sicher das Toby nicht ihr Baby ist, doch niemand glaubt ihr. Im Gegenteil bei Sasha diagnostiziert man postnatale Depressionen und sie wird unter Zwang in die Psychiatrie überstellt. Doch sie ist weiter davon überzeugt, das ihr Baby nach der Geburt vertauscht wurde. Aber was ist mit ihrem richtigen Kind passiert? Lebt es noch oder ist es gar bei der Geburt verstorben? Allein und gegen alle Widerständen zum Trotz geht sie auf die Suche nach ihrem richtigen Kind.
    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch im Zuge eine Leserunde vorab lesen dürfen. Das Cover wirkt auf mich sehr verwirrend und unscheinbar, ich konnte wenig damit anfangen. Nach der Leseprobe dachte ich, dies könnte eine fesselnde, spannende Geschichte werden doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Schon alleine das es als Thriller angekündigt war, hat sich als Trugschluss herausgestellt, für mich war das ganze eher ein Drama. Der Schreibstil war in Ordnung, wobei mich die wiederholenden Szenen doch etwas irritiert und später dann sogar genervt haben. Eingeteilt in Kapitel mit zwei Handlungsverläufen erfährt der Leser auch ein wenig von Marks Vergangenheit und seine Gedanken. Der Plot mit dem falschen Kind wäre sicher eine gute Idee gewesen, jedoch die Umsetzung durch die Autorin hat mich überhaupt nicht überzeugen können. Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es sicher vorzeitig abgebrochen. Mit dem Satz: "Das falsche Kind bietet wahren Nervenkitzel. Der Roman zieht den Leser in seinen Bann, bis man förmlich um Erlösung bettelt." (Helen Fields), kann ich leider gar nicht mitgehen. Natürlich war ich am Ende auch gespannt, was nun wirklich passiert ist, aber auch dieser Schluss war so unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen, das es auf mich nicht glaubwürdig gewirkt hat. Die Charaktere waren zwar gut gewählt, doch auch diese bleiben weitestgehend flach, unsympathisch und skurril. Allen voran Sasha die mich als Mutter vor allem am Ende enttäuscht hat. Ebenfalls Mark, der als Ehemann und Vater keinen guten Eindruck auf mich machte und von dem ich schnell den Eindruck hatte das er mit der ganzen Sache was zu tun hat. Das jedoch alles noch viel verwirrender kommt, ahnte ich bis dahin noch nicht. Für mich war dieses Buch eher eine Last als eine Lust, von daher kann ich es nicht weiterempfehlen und gebe nur 2 von 5 Sterne.
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Ausgaben von Das falsche Kind

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 401

Besitzer des Buches 5

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