Die Grauen Bastarde

Buch von Jonathan French, Helga Parmiter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Grauen Bastarde

Lebe im Sattel. Stirb auf dem Keiler. Jackal und seine Halbork-Rotte patrouillieren durch die karge Wüste der Geteilten Lande und vergießen ihr Blut, um die Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Sie mögen ein Haufen hartgesottener, schweinezüchtender Hurensöhne sein, aber die Grauen Bastarde sind Jackals eingeschworene Brüder, die an seiner Seite in einem Land kämpfen, in dem es keinen Platz für Weichlinge gibt. Doch sobald es Jackal gelingt, den tyrannischen Anführer der Bastarde aus dem Weg zu räumen, werden sich die Dinge ändern. Und zwar zum Besseren. Zumindest war das der Plan, bis die Konsequenzen eines tödlichen Streits Jackal dazu bringen, selbst ein paar Nachforschungen in den Geteilten Landen anzustellen. Auf seiner Suche nach Antworten, muss sich Jackal gegen eindringende Orks, wütende Zentauren und menschliche Verschwörer behaupten - und gegen eine dunkle Magie, die so furchterregend ist, dass sie selbst den hartgesottensten Bastard verzagen lässt. Mit einem deutlichen Augenzwinkern Richtung Sons of Anarchy, einem raffinierten Worldbuilding und einer Menge unflätigem Charme ist Die Grauen Bastarde ein bissiges, schmutziges und im wahrsten Sinne des Wortes saumäßiges Meisterwerk, das man in dieser Form noch nie gelesen hat.
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Serieninfos zu Die Grauen Bastarde

Die Grauen Bastarde ist der 1. Band der Geteilten Lande Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Die Grauen Bastarde wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Grauen Bastarde

    Lebe im Sattel. Stirb auf dem Keiler.Bewertung:
    Klappentext laut Panini Verlag:
    Jackal und seine Halbork-Rotte patrouillieren durch die karge Wüste der Geteilten Lande und vergießen ihr Blut, um die Sicherheit ihres Volkes zu gewährleisten. Sie mögen ein Haufen hartgesottener, schweinezüchtender Hurensöhne sein, aber die Grauen Bastarde sind Jackals eingeschworene Brüder, die an seiner Seite in einem Land kämpfen, in dem es keinen Platz für Weichlinge gibt. Doch sobald es Jackal gelingt, den tyrannischen Anführer der Bastarde aus dem Weg zu räumen, werden sich die Dinge ändern. Und zwar zum Besseren. Zumindest war das der Plan, bis die Konsequenzen eines tödlichen Streits Jackal dazu bringen, selbst ein paar Nachforschungen in den Geteilten Landen anzustellen. Auf seiner Suche nach Antworten, muss sich Jackal gegen eindringende Orks, wütende Zentauren und menschliche Verschwörer behaupten - und gegen eine dunkle Magie, die so furchterregend ist, dass sie selbst den hartgesottensten Bastard verzagen lässt.
    Meine Meinung:
    Jonathan French hat mit seinem Roman Die grauen Bastarde eine spannende Geschichte geschrieben. Spontan würde ich sagen, eine Mischung aus Sons of Anarchy und Herr der Ringe (man könnte aber auch jeden anderen High Fantasy Roman nehmen). Die Geschichte selbst kommt ziemlich derb und mit großer Klappe daher, was natürlich von dem derbem Schreibstils Jonathan Frenchs herrührt. Es hätte meiner Meinung nach sogar noch etwas derber sein können. Mit dem Anfang der Geschichte hatte ich zu kämpfen, denn Namen wie Augenweide oder Schuhnagel irritierten mich doch sehr, dass legte sich schnell und ich bin recht gut in die Geschichte abgetaucht. Und auch die geteilten Lande konnten ich mir irgendwann doch recht gut vorstellen, allerdings lernt man diese immer nur Stück für Stück kennen. Man merkte schnell das es erstmal nur um den Lebensraum der Halborks ging.
    Schakal/Jackal, Vollkorn/Oats und Augenweide/Fetching sind angenehme Halbork Charaktere, trotz ihrer derben Erscheinung. Es machte mir sichtlich Spaß sie auf ihre Reise zu begleiten. Allerdings waren alle anderen Charaktere ebenfalls angenehme Zeitgenossen, obwohl es Halborks waren. Ich muss aber tatsächlich gestehen, dass ich mir mehr Sichtweisen anderer Charaktere in der Geschichte gewünscht hätte. Nicht nur Schakals Sichtweise, gerade um die Handlungen anderer Charaktere besser zu verstehen. Das hätte der Geschichte vielleicht noch etwas mehr Tiefe und Emotionen gebracht, es gab nämlich Stellen, die ich zäh und langatmig fand.
    Das Ende der Geschichte hat aber nochmal alles rumgerissen. Meine Fragen, die ich in Bezug auf Handlungen (ein Haufen Fragezeichen in meinem Kopf) anderer Charaktere hatte, wurden mir alle beantwortet. Auch die Fragezeichen in Bezug auf die Geschichte (Hintergründe etc.) wurden allesamt aufgelöst.
    Mein Fazit:
    Die grauen Bastarde waren spannend, derb und unterhaltsam.
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Ausgaben von Die Grauen Bastarde

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

Die Grauen Bastarde in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Grauen Bastarde (Details)
  • Englisch: The Grey Bastards (Details)

Besitzer des Buches 3

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