• Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Ein wirklicher Thriller mit einem nervenaufreibenden Ende
  • Kurzmeinung

    sunny-girl
    abgebrochen, konnte mich fesseln

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Nachtwild

Dunkler als die Nacht. Wilder als ein Tier. Näher als du glaubst. Es ist ein herrlicher Tag und Joan besucht mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo - da hört sie plötzlich Schüsse. Am Ausgang sieht sie Tote auf dem Boden liegen. Sie weiß nicht, ob die Polizei unterwegs ist, ob der oder die Täter noch in der Nähe sind. Als weitere Schüsse fallen, flüchtet sie mit Lincoln in ein leer stehendes Gehege. Das Leben ihres Sohnes hängt jetzt allein von ihr ab und davon, ob sie einen Weg finden wird, sie beide zu retten. Jedes Geräusch, jede Bewegung kann tödlich sein. Sie muss Entscheidungen treffen und Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Weiterlesen

Über Gin Phillips

Als Thriller, die unter die Haut gehen, kann man die Bücher von Gin Phillips beschreiben. Die harten Worte ihrer düsteren Krimis beleuchten oft die bösen Schicksale hinter bürgerlichen Fassaden. Mehr zu Gin Phillips

Bewertungen

Nachtwild wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(5)
(6)
(4)
(0)
(1)

Meinungen

  • Ein wirklicher Thriller mit einem nervenaufreibenden Ende

    Chattys Buecherblog

  • abgebrochen, konnte mich fesseln

    sunny-girl

  • Die Geschichte hatte Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wurde

    buchregal

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Nachtwild

    Bewegung kann tödlich sein. Sie muss Entscheidungen treffen und Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätte.
    Mein Leseeindruck:
    Kaum hatte ich die ersten beiden Seiten gelesen, war ich schon in der Story gefangen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Essen, schlafen....alles wurde nebensächlich. Ich wollte einfach gedanklich bei Joan und Lincoln sein.
    Schnell habe ich erkannt, dass Joan eine wahnsinnig starke Frau ist. Sie hat einen ausgeprägten Mutter-/Beschützerinstinkt und realisiert auch sehr schnell die Bedrohung. Allerdings muß ich hier gestehen, dass mir dieser Fluchtweg etwas zu ausgeprägt beschrieben war und ich ihm auch nicht so wirklich folgen konnte. Vielleicht hätte mir hier eine Karte mit einem Lageplan des Zoos bzw. der Gehege etwas geholfen.
    Lincoln wird als Vierjähriger beschrieben und scheint auch ziemlich clever zu sein. Gut, er lebt in der Welt eines Kleinkindes und agiert manchmal etwas außergewöhnlich. Ich hatte ab und zu mal den Gedanken, dass er ein Autist sein könnte, da ich diese Entwicklung eines Kindes in diesem Alter so nicht kenne. Dennoch scheint er auch sehr sensibel zu sein.
    "Leg die Arme um mich. Mach die Augen zu und lass dich verschwinden."
    Und während ich noch dachte, dass es sich in diesem Thriller fast nur um Joan handeln würde, erscheint Robby auf der Bildfläche. Robby, der etwas Andere? Robby, der Durchgeknallte? Auf jeden Fall erfährt der Leser nun die andere Seite.
    Aber auch ein paar andere Nebenrollen werden eingeflochten, um das Drama im Zoo noch etwas deutlicher zu machen.
    Ich war jedenfalls wie in Trance und wollte nur noch lesen.
    Dann, der Schluss. Das hat mich doch fast umgeworfen. So etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich werde auf das Ende nicht weiter eingehen, da jeder die Chance auf diesen kleinen Schock haben sollte. Völlig geplättet habe ich das Buch zur Seite gelegt.
    Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden, die jedoch keinen Einfluß auf meine Bewertung haben. Das Cover wirkt für Thriller Leser wirklich ansprechend. Relativ schlicht, aber doch auch bedrohlich. Für mich wäre es definitiv ein Hingucker im Buchladen. Der Klappentext bezieht sich eigentlich auf die ersten 50 Seiten und macht neugierig. Was ist im Zoo geschehen? Weshalb diese Schüsse? Wird man sie finden? Wenn ja, wie und wo? Ja, der Leser erwartet hier definitiv eine nervenaufreibende Geschichte.
    Lesespaß oder Lesefrust?
    Absoluter Lesespass. Ein wirklicher Thriller mit einem nervenaufreibenden Ende. Ja, ich bin noch immer fassungslos!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Nachtwild

    Terror im Zoo
    Nachtwild, Thriller von Gin Phillips, 310 Seiten, erschienen im dtv-premium-Verlag.
    Eine Jagd auf Leben und Tod. Joan und ihr kleiner Sohn erleben ein Attentat im Zoo.
    Joan und ihr 4jähriger Sohn Lincoln, sind im Zoo. Sie müssen sich beeilen, denn bald ist Ende der Öffnungszeit. Als sie zu den Ausgängen kommen, hören sie Schüsse und sehen leblose Körper auf den Wegen liegen. Joan wird klar, dass sie ihr Leben und das ihres Sohnes nur retten kann, wenn sie den Kampf um Leben und Tod aufnimmt. Die Mutter wächst über sich hinaus um ihr Kind zu retten. Kann sie diesen Kampf gewinnen?
    Bei vorliegendem Werk handelt es sich um den ersten Thriller aus der Feder der Autorin. Was ich sehr gut fand und so noch nie gelesen habe war, dass es sich hier um eine Echtzeiterzählung handelt. Das Geschehen umfasst einen Zeitraum von 16 Uhr 55 bis 20 Uhr 05. Also knapp 3 Stunden voller Spannung, geschildert aus der Perspektive der Protagonistin Joan. Die einzelnen Kapitel sind auch mit der Zeitangabe versehen. Dazwischen gestreut befinden sich einzelne Kapitel mit einer Raute kenntlich gemacht, aus der Sicht verschiedener Charaktere im personalen Stil. Ungern habe ich das Buch aus der Hand gelegt, denn die Spannung die schon auf den ersten Seiten beginnt, steigert sich bis zum furiosen Ende auf der letzten Seite. Leider hat mich dabei gestört, dass m. M. nach die ausführlichen Rückblicke und Abschweifungen, der Protagonistin der Spannung eher abträglich waren und den Lesefluss gestört haben. Zu jeder Zeit konnte ich der Erzählung folgen, die Autorin hat es raffiniert geschafft, durch ihren bildhaften Erzählstil, das Szenario, in meinem Kopf zu Bildern werden zu lassen. Sehr gut könnte ich mir diesen Thriller als Film vorstellen. De Personen waren zum größten Teil authentisch, gut charakterisiert und handelten nachvollziehbar. Ich hätte aber gerne mehr über die Figur Robby erfahren, der so wie ich es interpretiert habe, eine Intelligenzminderung hatte und bei dem Terrorakt einfach nur Mitläufer war. Die Beweggründe für das Attentat und der Planer Destin blieben völlig im Dunkeln. M. E. kommt der kleine Lincoln, 4 Jahre alt, in der Geschichte viel zu altklug daher. Sein Alter und sein Wissensstand, wie auch Wortschatz, passten nicht zusammen. Joan war eine tolle Figur, durch sie hat die Autorin deutlich gemacht, zu was eine Mutter fähig ist, wenn sie ihr Kind beschützen will. Deutlich ist sie im Laufe der Geschichte über sich selbst hinausgewachsen. Auch die Figuren Kailynn eine Angestellte im Zoo und Margaret, die ehemalige Lehrerin von Robby waren mir sehr sympathisch und bereicherten die Story. Ich kann dieses Buch guten Gewissens empfehlen und vergebe 4 von 5 möglichen Sternen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Nachtwild

    Zuerst fange ich mit dem Cover an, das ist ein echter Eye-Catcher. Der schwarze Hintergrund mit dem gefährlichen Wildtier in der Signalfarbe rot verrät dem Leser Gefahr. Wunderschön.
    An irgendeinem Tag besucht Joan mit ihrem vierjährigen Sohn Linoln wie schon viele Male zuvor den Zoo. Kurz bevor der Zoo schließt, machen sich die beiden auf in Richtung Ausgang. Doch diesmal ist alles anders. Plötzlich fallen Schüsse, Leichen liegen auf dem Boden. Joan flieht mit ihrem Sohn zurück in den Zoo, um ein sicheres Versteck zu finden.
    Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, man zittert mit Joan mit, jede Entscheidung kann die Falsche für sie und ihren Sohn sein, kann ihr Beider Todesurteil bedeuten.
    Joan ist in meinen Augen eine echte Übermutter, sie stellt die Bedürfnisse von ihrem Sohn über alles, begibt sich sogar in eine sehr gefährliche Situation, nur um ihn mit Essen zu versorgen (das Buch spielt sich in 3 Stunden und 10 Minuten ab, von daher wäre diese Gefährdung nicht nötig gewesen), dafür lässt sie andere teilweise hilflose Personen zurück, denen sie eventuell hätte helfen können. Besonders eine Situation fand ich sehr hart (da will ich aber nicht zuviel verraten, wer das Buch gelesen hat weiß welche ich meine). Im ganzen Buch dreht es sich immer wieder um die Entwicklung von Lincoln, so dass der Leser den Jungen am Schluß sehr gut kennengelernt hat und man noch mehr mit den Beiden mitfiebert.
    Am Ende wird es nochmal so richtig spannend, es passiert etwas, was ich Joan nicht zugetraut hätte, das hat mich wieder mit ihr versöhnt. Der Autorin ist ein Buch gelungen, das sich aus der Masse hervorhebt und mal etwas ganz anderes ist.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Nachtwild

    "Nachtwild" ist ein sehr amerikanischer Thriller. Die vierzigjährige Joan ist mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln wieder einmal im Zoo, doch diesmal erleben sie keinen schönen, friedlichen Nachmittag, denn kurz vor der Schließzeit dringen drei bewaffnete junge Männer in den Zoo ein und erschießen willkürlich Besucher und auch einige Tiere. Joan bekommt den Aufruhr in der Nähe des Zoo-Eingangs mit und sucht sich mit ihrem Sohn ein Versteck. Ihr Problem besteht darin, das Kind ruhig zu halten, sie muss es beschäftigen, ohne dass sie laut reden dürfen und sie muss für Essbares sorgen, als ihr Sohn hungrig wird und laut zu jammern oder zu schreien droht. Dies setzt allerdings voraus, dass sie sich zum Restaurant mit den Süßigkeiten-Automaten begeben müssen - genau in die Richtung der Amokläufer, die dort auf der Menschenjagd sind...
    Von der Thematik ist der Roman interessant, er beschreibt die leider nicht realitätsferne Situation von Menschen, die plötzlich in die Schusslinie mehrerer Amokläufer (?) oder Mordlüsterne r(?) geraten und um ihr Leben fürchten müssen. Erschwert wird die Lage dadurch, dass die Protagonistin nicht allein ist, sondern in Begleitung ihres erst vierjährigen Sohnes. Das aufgeweckte Kind ist schwer ruhig zu halten und er ist außerdem nicht so kräftig und schnell wie seine Mutter, sodass diese ihn auf der Flucht immer wieder tragen muss., was neben der psychischen auch noch eine große physische Belastung darstellt. Joan ist eine wahre Löwenmutter, die für ihren Sohn alles und jeden zu opfern bereit ist - auch ihr eigenes Leben.
    Die erste Hälfte des Romans ist nur stellenweise spannend, die Erinnerungen von Joan an die Babyzeit ihres Sohnes und ihr Familienleben sind zu ausgewalzt und bremsen den Handlungsverlauf. Erst in der zweiten Hälfte, als Mutter und Sohn ihr ziemlich sicheres Versteck zum Zweck der Nahrungssuche verlassen müssen, kommt mehr Schwung und Abwechslung in die Handlung, jetzt ist das Spannungsniveau durchgehend hoch.
    Dennoch konnte mich dieser Thriller nicht vollkommen zufrieden stellen: Es fehlen Informationen zur Motivation der Täter; derjenige von ihnen, der dem Leser persönlich "bekanntgemacht" wird, bleibt als Person unglaubwürdig. Außerdem wird das Ende zu abrupt präsentiert, es bleiben Fragen nach dem Verbleib, bzw. weiteren Schicksal einiger Personen offen.
    Ein größtenteils spannender Roman, der fesselnd unterhält, aber einigen wichtigen Aspekten nicht genug Raum gibt!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Nachtwild

    Das Cover dieses Buches hat mich wirklich angesprochen, denn es macht die Gefährlichkeit der Geschichte deutlich. So dachte ich zumindest. Aber nun muss ich sagen, dass ich den Thrill nicht gespürt habe und es streckenweise sehr langatmig zuging.
    Joan wollte mit ihrem vierjährigen Sohn etwas unternehmen und hat mit ihm den Zoo besucht. Kurz vor Ende der Öffnungszeit eilt sie mit ihm zum Ausgang und sieht Tote auf dem Boden liegen. Obwohl sie nicht weiß, was los ist, spürt sie die Gefahr und macht kehrt. Sie versteckt sich mit Lincoln in einem leerstehenden Stachelschweingehege. Ihr ganzen Denken und Handeln gilt dem Schutz ihres Sohnes.
    Der Thriller startet sehr ruhig und selbst als Joan die Gefahr bemerkt, kommt für mich nicht wirklich Spannung auf. Zu viele ihrer Gedanken, die sich auch mit Unwesentlichem beschäftigen, verhindern, dass ich mit ihr fühlen konnte. Natürlich möchte sie Lincoln schützen. Ganz klar möchte sie selbst auch überleben, aber sie trifft auch Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann. Joan wurde mir zunehmend unsympathischer.
    Joans Perspektive wird unterbrochen von den Gedanken anderer Personen. Wie Joan und ihr Sohn sind auch noch andere Besucher bis zum letzten Moment im Zoo unterwegs und damit bedroht und auch ihre Gedanken lernen wir kennen. Aber auch die Tätersicht erfahren wir. Doch mir fehlte da wirklich Tiefe. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was die Täter antreibt.
    Wer kleine Kinder hat, der weiß, wie schwierig es ist, sie zu etwas zu bringen, das gerade wichtig ist. Lincoln ist weit für sein Alter, aber er ist ein kleiner Junge und hat keine Vorstellung davon, in welcher Gefahr sein Mutter und er selbst sind. Joan verpackt die Informationen wie ein Spiel, um ihn dazu zu bringen, still zu sein. Aber ein kleines Kind hat Bedürfnisse und die wollen erfüllt werden. Es ist also eine schwierige Situation und eine gefährliche dazu. Kann sie Lincoln schützen?
    Eigentlich hat die Geschichte Potenzial, das aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Am Ende blieben für mich auch viele Dinge ungeklärt. Einiges erschien mir auch unlogisch, aber in Amerika ticken manche Uhren einfach anders.
    Auch wenn es spannend war, so konnte mich dieser Thriller nicht fesseln. Schade!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Nachtwild

    Alles beginnt so ruhig. Wir lernen Joan und ihren bezaubernden vierjährigen Sohn Lincoln kennen. Sie verbringen den Nachmittag im Sandkasten im Zoo. Spielen mit seinen Jungs, wie sie die kleinen Plastikfiguren liebevoll nennen. Wir erfahren so einiges über die Art, wie die beiden miteinander umgehen, wie Joan ihren Sohn erziehen möchte und wie sehr sich die beiden vertrauen und lieben. Es ist eine wundervoll Atmosphäre, die Gin Phillips für den Leser geschaffen hat. Doch leider bleibt diese Atmosphäre nicht so schön, denn auf dem Weg aus dem Zoo, der ja bald zumacht, liegen plötzlich Menschen auf dem Boden, dabei waren es doch Luftballons die dort zerplatzt sind oder etwa nicht? Nein, das waren keine Ballons, denn das waren Schüsse und so schnappt sich Joan den kleinen Lincoln und sucht einen Platz, an dem sie sicher sein können. Wenn das denn überhaupt geht, wenn man nicht weiß, warum dort plötzlich geschossen wird. Den Kontakt zur Außenwelt hat Joan über ihr Handy, mit diesem schreibt sie mit ihrem Freund Paul. Dieser weiß, dass sie im Zoo sind, aber er kann nichts tun, außer warten. Ist die Polizei da? Wird ihnen jemand helfen können? Schafft es Joan lange genug den kleinen Lincoln und sich zu verstecken und dann auch noch dafür zu sorgen, dass es ruhig ist? Das sie keine Geräusche machen, die auf sie aufmerksam machen? Aber es wird ja immer später…
    Den Verlauf der Geschichte erfahren wir immer wieder über die Zeit, die den Anfang eines neuen Kapitels einläutet. Die Beziehung zwischen Mutter und Sohn wird durch die Gedanken und Rückblicke von Joan geschildert. So lernen wir sie und ihren Sohn hautnah kennen, denn oft denken wir an etwas, was mal war. Denken vielleicht auch in schrecklichen Momenten an etwas schönes zurück. Aber daneben gibt es eben diese Momente, die einen die Luft anhalten lassen. Ich war plötzlich ganz ruhig und habe mich gefühlt auch versteckt, damit ich Lincoln und seine Mum nicht etwa verrate, denn die beiden sind mir ans Herz gewachsen. Wenn ich mal Kinder habe, dann möchte ich auch so mit meinen Kindern umgehen und hoffe, dass ich so eine Bindung zu ihnen aufbauen kann. Doch möchte ich niemals so einen Abend erleben, wie die beiden. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert und gehofft, dass sie dort rauskommen, denn sie sind doch beide so liebe Personen. Und dann gibt es da ja aber auch noch andere Leute im Zoo. Was zum Beispiel ein Baby um Mülleimer verloren hat und eine ehemalige Lehrerin für eine Rolle in der ganzen Geschichte spielt. Das erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch bei eurer nächsten Bestellung mit auf die Liste setzt!
    Weiterlesen

Ausgaben von Nachtwild

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

E-Book

Seitenzahl: 209

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:01h

Besitzer des Buches 32

  • Mitglied seit 2. Mai 2023
  • Mitglied seit 23. April 2019
  • Mitglied seit 3. Dezember 2011
  • Mitglied seit 30. Mai 2008
  • Mitglied seit 3. Januar 2015
  • Mitglied seit 22. Juli 2010
  • Mitglied seit 7. Juli 2021
  • ele

    Mitglied seit 5. Januar 2017
Update: