Andreas Eschbach - Teufelsgold

  • Kurzmeinung

    BarbSie
    Weitgehend unglaubwürdig, langatmig, unsympathische Protagonisten
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Das bisher schlechteste Buch des Autors und alles andere als ein Thriller.
  • Vor ein paar Jahren hatte ich das Buch von Andreas Eschbach „Eine Billion Dollar“ regelrecht verschlungen und kann es unbedingt weiterempfehlen. Da ich selbst schreibe, kam ich leider nicht mehr sooft zum Lesen. In den letzten Wochen habe ich sehr viel Zeit in Wartezimmern diverser Ärzte verbracht und auch in Ruhephasen immer ein Buch zur Hand gehabt. Gelesen: „Die Schwester“ von Joy Fielding, „Vergeltung“ von Julie Harstrup und letzte Woche beendet: „Julimord“ von Bodo Manstein -Rezension folgt-. Eigentlich stand bei mir als nächstes der „Todesengel“ von Andreas Eschbach ganz oben auf meiner Liste. Nachdem sein neues Buch "Teufelsgold" in diesem Monat veröffentlicht wurde, habe ich gleich beide bestellt und aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe mit dem Lesen seines aktuellen Buches begonnen. Die ersten dreißig Seiten machen neugierig auf mehr…


    Kurzbeschreibung Amazon: Auf der Jagd nach dem Stein der Weisen - Wer sind die Alchemisten unserer heutigen Zeit?
    Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchemist Gott verflucht, und er zieht eine Spur der Verwüstung durch Europa. Die Deutschordensritter erklären es zu ihrer geheimen neuen Aufgabe, ihn zu finden und sicher zu verwahren. Für alle Ewigkeit.
    Doch in unserer Zeit kommen zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, dem wahren Geheimnis des Steins auf die Spur: Er ist ein Schlüssel - ein Schlüssel, der unser aller Leben zum Guten hin verändern könnte. Oder öffnet er die Pforten der Hölle?