(Abschnitt 1 bis Seite 31)
Ein gelungener Anfang der Geschichte um Artus und ich bin schon gespannt, wie Cornwell diese Zeit und die Vorgänge weiter beschreiben wird.
Mich hat das Buch auch mit den ersten Sätzen richtig abgeholt.
Mit einigen Charakteren bin ich bereits aus "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley vertraut. Ich gespannt, inwieweit sich die beiden Geschichten ähneln.
Das hat mich am Anfang sogar etwas verwirrt. Da "Die Nebel von Avalon" eben erst frisch ausgelesen wurden und ich so auch klare Charakterzeichnungen vor mir habe bei bestimmten Namen. Es ist aber auf jeden Fall sehr spanned, wie unterschiedlich schon manche Personen sind. Sehr erfreut bin ich auch über den Umstand, dass Arthur als nicht christlicher Mensch dargestellt wird.
Schon nach wenigen Seiten stellte sich der wohlbekannte Groll auf die christlichen Mönche ein, die den alten Glauben am liebsten verbieten würden (verdammt haben sie ihn ja schon). Was für ein innerlicher Triumph, dass Uther dann eben doch auf Morgan und die Weisheit der Druiden vertraut!
So empfand ich das auch. Besonders als im ersten Abschnitt Bischhof Sansum so grob und respektlos mit Derfel umging. Von wegen alle Menschen sind vor Gott gleich.....
Mir gefällt der Schreibstil und die Art wie die Geschichte beginnt. Bin gespannt wie es weiter geht. Nur dachte ich, dass es sich bei der Geburt um Arthur selbst handelt (was dann aber unlogisch wurde mit Norwenna) Bin gespannt, wann er auftaucht.