"Der Name der Rose" würde ich noch heute als eines meiner Lieblingsbücher bezeichnen. Und das, obwohl das Buch etliche (kirchengeschichtlichen) Längen enthält, die mich eigentlich weniger interessiert haben und teilweise recht schwierig zu lesen waren. Aber die Hauptgeschichte um Bruder William und die Atmosphäre des Buches hatten es mir irgendwie angetan und haben diese Längen wettgemacht.
Den Film fand ich dann auch klasse.