Ich habe die beiden Vorgänger schon vor Längerem gelesen, kann mich aber beim besten Willen nicht mehr an das Ende von "Kalte Asche" erinnern. Das hat aber meiner Meinung nach beim Lesen von "Leichenblässe" nicht gestört.
Das Buch war mittelmäßig. Für meine Begriffe zu viele Leichen, zu viele Details. Wahrscheinlich hat mich das auch schon bei den anderen Beckett-Büchern gestört, nur wie gesagt, kann ich mich nicht mehr an deren Inhalt erinnern.
Es war eine große Überraschung für mich, dass
nicht York der Täter war. Mit dem habe ich nicht mehr gerechnet. Aber es hätte mich doch sehr gewundert, dass uns der Autor schon so lange vor Schluss aufgeklärt hätte.
Anfreunden konnte ich mich damit nicht,
wer der Täter ist. Ich hatte immer das Bild eines doch älteren Mannes vor Augen, der schon Jahrzehnte mordet.
Vor mir gibt es