Russland 1943: Der gebürtige Amerikaner Alexander Below, Major der Roten Armee, soll wegen Hochverrats und Spionage hingerichtet werden. Während er sich einem Exekutionskommando gegenüber sieht, kann seine schwangere Frau Tatiana in letzter Sekunde aus Leningrad fliehen. Sie hat als einzige ihrer Familie überlebt und glaubt, auch ihren geliebten Mann für immer verloren zu haben. Nur das Kind, dass sie unter ihrem Herzen trägt, gibt ihr die nötige Kraft zum Weiterleben. Sie beschließt, nach Amerika auszuwandern und dort ihren Sohn großzuziehen. In New York findet sie Arbeit und neue Freunde. Doch Alexander ist stets in ihren Gedanken, und ihre Zweifel an seinem Tod wachsen.
Die Fortsetzung von „Die Liebenden von Leningrad“ ist genauso toll wie der erste Teil. Wieder ist die Geschichte dramatisch und spannend. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen um meine Neugier zu stillen, nur leider war das Buch wieder viel zu schnell zu Ende.
Das Ende hat mich natürlich wieder zum Weinen gebracht, und ich hoffe dass im dritten Teil endlich alles gut wird. Aber das wäre ja auch irgendwie langweilig, oder?! ;-)
Ich freue mich auf den dritten Teil!
LG,
Gänseblümchen