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Elfriede Fuchs - Bücher in Reihenfolge

Genre(s)
Historisch
  • * 27.08.2014 (9)
  • Düsseldorf

Neue Bücher von Elfriede Fuchs in chronologischer Reihenfolge

Elfriede Fuchs Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Bücherserien von Elfriede Fuchs in der richtigen Reihenfolge

Alexander Chroniken Buchserie (7 Bände)

  1. Eine Krone für Alexander
  2. Die Perserinnen
  3. Tod in den Gärten des Midas
  4. Aniketos: Unbesiegbar
  5. Aniketos: Der Befreier
  6. Aniketos: Sturm über Halikarnassos
  7. Die Prophezeihung von Gordion

Rezensionen zu den Büchern von Elfriede Fuchs

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Themenlisten mit Elfriede Fuchs Büchern

Beantwortete Fragen

  1. Wer schreibt hier?

    Elfriede Fuchs 13.10.2019

    Elfriede Fuchs, geboren in Düsseldorf. Ich habe klassische Philologie studiert und darin promoviert, jetzt arbeite ich als Lektorin in einem Werbelektorat. Schreiben ist für mich Ausgleich und Lieblingsbeschäftigung zugleich. Leider habe ich viel zu wenig Zeit dazu, nicht zuletzt, weil meine Bücher dazu tendieren, sehr lang zu werden. Außerdem mag ich Filme und TV-Serien, besonders Kostüm- und Kolossalschinken, aber auch Science-Fiction, Fantasy, Abenteuer und Thriller. Ich, glaube, ich bin ein Augenmensch, und das merkt man meinen Büchern wohl an.
  2. Woher stammt Deine Begeisterung für vergangene Zeiten?

    Elfriede Fuchs 13.10.2019

    Schon in meiner Jugend habe ich alles verschlungen, was mit Geschichte zu tun hatte – von der Steinzeit über die Antike bis zur Neuzeit, von den Azteken bis zu den alten Indern. Mich fasziniert, dass alles miteinander verbunden ist und aufeinander aufbaut. Aus Altem entwickelt sich Neues. Besonders hat mich immer die Kultur der griechisch-römischen Antike interessiert, eine Welt, die unserer heutigen in vielem erstaunlich ähnlich ist. Noch heute, zwei- bis dreitausend Jahre später, ist diese Kultur für uns noch prägend, auch wenn uns das oft gar nicht mehr bewusst ist. Es war eine Zeit, in der vieles zum ersten Mal gedacht oder geschaffen wurde.
  3. Wohin entführt uns Dein Buch?

    Elfriede Fuchs 13.10.2019

    Alle meine Bücher spielen bis jetzt in der Zeit Alexanders des Großen, einer Epoche, die in sehr kurzer Zeit gewaltige Umwälzungen brachte. Wenn wir Alexander auf seinem Weg begleiten, starten wir im antiken Griechenland und gelangen dann zu immer ferneren Ländern und exotischeren Völkern, bis nach Ägypten, Zentralasien und Indien. Wir sehen riesige Städte, monumentale Paläste und Tempel, fantastische Landschaften und Naturwunder, lernen geheimnisvolle Kulte, Religionen und Philosophien kennen. Doch es gibt auch Konflikte, blutige Schlachten und hinterhältige Intrigen. Und wir begegnen faszinierenden Persönlichkeiten – vor allem natürlich Alexander selbst.
  4. Gibst Du uns ein paar Einblicke in Deine Recherche?

    Elfriede Fuchs 13.10.2019

    Da ich Latein und Griechisch studiert habe, kann ich die antiken Quellen im Original lesen. Hinzu kommen wissenschaftliche Bücher und Aufsätze, Dokumentationen, Spielfilme und Kunstwerke. Ich versuche, ein Gefühl für die Epoche zu entwickeln, damit vor meinem inneren Auge ein stimmiges Bild entsteht. Denn ich lege Wert darauf, Gestalten, Ereignisse und Schauplätze möglichst authentisch wiederzugeben. Vieles allerdings wissen wir heute einfach nicht mehr, und um ein wenig „Fleisch auf die Knochen“ der manchmal recht kargen Überlieferung zu bringen, muss ich auch auf (plausible!) Spekulation oder Erfindung zurückgreifen.
  5. Woher bekommst du Deine Inspiration?

    Elfriede Fuchs 13.10.2019

    Wenn ich Zeit und Gelegenheit habe, ganz in meinem Stoff aufzugehen, kommt die Inspiration von selbst. Manchmal habe ich das Gefühl, Personen und Ereignisse warten irgendwo da draußen in der Vergangenheit und wollen geschrieben werden. Gestalten drängen sich in den Vordergrund, die Handlung entwickelt sich von selbst. Dann schreibe ich einfach auf, was ich vor meinem inneren Auge sehe. Manchmal scheint zuerst nichts zusammenzupassen, dann kommt plötzlich die Erleuchtung, warum es so nicht funktioniert. Hin und wieder sitze ich sogar „auf dem Trockenen“, dann muss ich unbedingt am Ball bleiben. Und irgendwann macht es „knack“, und da ist sie wieder, die Inspiration.