Blackwood Farm
Buch von Anne Rice, Barbara Kesper
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Buchdetails
Titel: Blackwood Farm
Anne Rice (Autor) , Barbara Kesper (Übersetzer)
Band 9 der Chronik der Vampire-Reihe
Verlag: dotbooks Verlag
Format: E-Book
Seitenzahl: 673
ISBN: 9783958247871
Termin: September 2016
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Blackwood Farm
Ein dunkles Panoptikum voller Vampire, Hexen und Geister - erleben Sie 'Blackwood Farm' von Bestsellerautorin Anne Rice jetzt als eBook bei dotbooks.
'Er ist kein Geschöpf aus der Hölle, weder Engel noch Teufel, sondern etwas dazwischen.' Willkommen auf Blackwood Farm! Hinter den weißen Säulen des imposanten Herrensitzes verbirgt sich ein düsteres Geheimnis: Seit frühester Kindheit wird Quinn Blackwood von Goblin heimgesucht, seinem geisterhaften Doppelgänger - kaum mehr als ein Schatten und doch real, zärtlicher Freund und jähzorniger Verfolger zugleich. Quinn hat gelernt, mit seinem ständigen Begleiter zu leben. Doch dann geschieht etwas, das Goblins Blutdurst weckt. Nun kann nur noch einer dem Erben von Blackwood helfen: Lestat, der legendäre Vampir ...
Opulent erzählt und durchdrungen von der fiebrigen Hitze der amerikanischen Südstaaten - ein rauschhaftes Lesevergnügen, in dem Anne Rice meisterhaft ihre weltberühmten Chroniken der Vampire mit der Saga um die stolzen Mayfair-Hexen verbindet: 'Einer ihrer besten Romane!' Bild am Sonntag
Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Blackwood Farm' von Bestsellerautorin Anne Rice. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Serieninfos zu Blackwood Farm
Blackwood Farm ist der 9. Band der Chronik der Vampire Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 1976. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.
Über Anne Rice
Mit dem Titel "Interview mit einem Vampir" landete die US-amerikanische Autorin Anne Rice 1976 einen internationalen Hit. Die Erfolgsstory hatte allerdings einen tragischen Hintergrund, verarbeitete die Schriftstellerin in dem Roman doch den frühen Tod ihrer an Leukämie erkrankten Tochter Michele. Mehr zu Anne Rice
Bewertungen
Blackwood Farm wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Blackwood Farm
- K.-G. Beck-Ewe
Anne RiceWeiterlesen
Blackwood Farm
Alfred Knopf (Hardcover/2002)
ISBN 0-375-41199-2
530 Seiten
Der neueste Roman von Anne Rice verbindet die Lestat-Geschichte wieder einmal mit den Mayfair-Hexen. Dies entwickelt sich zu einer gewissen Tradition, so dass man nur noch darauf wartet, dass die „schlafende Schönheit“ aus einer anderen Romantrilogie, die unter einem anderen Namen – A. N. Roquelaure - veröffentlicht wurde oder einer ihrer Begleiter in dieser Romanwelt auftaucht.
Die Sprache ist wie immer sehr neogotisch mit romantischen Einschlägen. Beschreibungen sind ausgiebig und manchmal etwas sehr langschweifig. Es ist irritierend, wie sehr die Erzähler ständig die körperlichen Vorzüge von Männern und Frauen beschreiben und es wäre mal wirklich eine Abwechslung, wenn auch nur eine Person in einem von Rices Büchern wie ein normaler Mensch reden würde. Gerade, wenn die Bücher in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielen.
Inhaltlich geht es in diesem Roman um einen jungen Vampir namens Tarquin „Quinn“ Blackwood, der trotz seines Zustands nicht von seiner Familie und seinem Familienstammsitz lassen möchte. Neben dem gerade neu erworbenen Vampirismus ist er – als Abkömmling der Mayfair-Familie – außerdem noch ein Geisterseher. Einen speziellen Geist – Goblin – sieht er bereits, seitdem er die Welt bewusst wahrnimmt und dieser Geist erscheint ihm immer als sein eigenes Spiegelbild. Goblin war immer ein mehr oder weniger guter Begleiter von Quinns Leben gewesen, auch wenn er gelegentlich etwas zu impulsiv reagierte und damit Quinn Unannehmlichkeiten machte. Nachdem Quinn allerdings zum Vampir geworden ist, wird er nach jeder Mahlzeit von Goblin fast vergewaltigt und eines Teils des Bluts beraubt, wodurch Goblin mehr und mehr Präsenz in der „realen“ Welt erhält. Da Quinn Angst davor hat, was Goblin den Menschen in seiner Umgebung antun könnte, setzt er sich mit Lestat in Verbindung um diesem die Geschichte seines Lebens und die Historie seiner Familie zu erzählen. Dies hat strukturell sehr große Ähnlichkeit mit „Blood and Gold“ und Einigen der älteren Romane der Vampirchroniken. Eine mehr oder minder logische Rahmenhandlung, die Erzähler und Zuhörer zusammenbringt und dann darin eingebettet, die sehr langwierige und weitschweifige Geschichte, die der Erzähler erzählt.
Nichts wirklich Neues, weder in erzählerischer noch in inhaltlicher Hinsicht. Dieses Buch ist am Ehesten etwas für Komplettisten und solche, die auf Rice Sprache absolut versessen sind. Als Geschichte selber fand ich diesen Roman weniger interessant.
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