Finstermoos: Bedenke das Ende

Buch von Janet Clark

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Finstermoos: Bedenke das Ende

Das fulminante Finale von Janet Clarks Thrillerserie rund um das geheimnisumwitterte Feriendorf Finstermoos ! Tiefgehütete Geheimnisse, langvergessene Taten und skrupellose Machenschaften versprechen einen hochspannenden Abschluss der Finstermoos-Reihe. Basti, Valentin, Nic und Mascha wurden von ihrem unbekannten Verfolger in einen Bunker gelockt und dort eingeschlossen - kurz bevor er mit Beton verfüllt werden soll. Erst in letzter Minute kann Luzie ihre Freunde befreien, doch noch immer haben sie keine Ahnung, wer ihnen so entschlossen nach dem Leben trachtet. An Verdächtigen mangelt es nicht, denn das Dickicht aus Lügen und Geheimnissen in Finstermoos ist beinahe undurchdringlich. Obwohl sich die Schlinge um ihren Hals immer weiter zuzieht, sind die fünf entschlossen, die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen. Doch wem trauen sie wirklich zu, die Wahrheit bis zur letzten Konsequenz bewahren zu wollen? Finstermoos ist die neue Thrillerserie von Bestseller-Autorin Janet Clark , die neben ihren Jugendbüchern auch erfolgreiche Spannung für Erwachsene schreibt ( Ich sehe dich und Rachekind ). Atemberaubender Nervenkitzel und Spannung für alle Fans von Krystyna Kuhns Das Tal !
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Serieninfos zu Finstermoos: Bedenke das Ende

Finstermoos: Bedenke das Ende ist der 4. Band der Finstermoos Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Über Janet Clark

Nach ihrem Studium arbeitete Janet Clark, die 1967 in München geboren wurde, als wissenschaftliche Assistentin, Dozentin und Marketingchefin in verschiedenen europäischen Ländern. Mehr zu Janet Clark

Bewertungen

Finstermoos: Bedenke das Ende wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • schon spannend, war mir aber zu jugendbuchmäßig

    Irrlicht

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Finstermoos: Bedenke das Ende

    ***Bitte vor dem Weiterlesen die Fußnote beachten!***
    Brief aus Finstermoos
    Liebe Oma, ich gestehe es offen. Als meine Eltern mir gesagt haben, dass wir in Finstermoos Urlaub machen, wollte ich am liebsten heulen.
    FINSTERMOOS. Hallo! Wer will denn dahin?!. Der Name sagt doch schon alles: FINSTER und ohne MOOS nichts los.
    Mich hat weder die Aussicht auf Berge - ich hasse Berge - noch Schnee und Eis im Sommer - ich hasse Schnee - noch die Schmugglerpfadwanderung - ich hasse Wandern - getröstet. Lediglich die Ankündigung einer Rafting-Fahrt ließ mich das Ganze einigermaßen ertragen.
    Aber was dann kam, glaubst du in deinen Träumen nicht. Es war der HAMMER. Nicht, dass die Aktionen, die Mama und Papa angeleiert haben, sonderlich anregend waren. NEIN, was hier abgegangen ist...
    Als Erstes haben sie 'ne eingebuddelte Babyleiche in einer Baugrube von einem Berliner Unternehmer, der hier ein Ferienhaus errichtet, gefunden. Echt jetzt, die hätte ich mir zu gern angeschaut. (Ich weiß, du hebst die Hände, aber ich finde das mega interessant, schließlich will ich Pathologin oder Anthropologin werden!) Dann hat dieser Baumensch auch noch ordentlich eins auf die Rübe bekommen und ist im Krankenhaus gelandet.
    Außerdem ist hier aus unserem Hotel eine Journalistin verschwunden. Die war auf einer Bergtour auf dem Schmugglerpfad, der wohl nicht ungefährlich ist, weil da die eine oder andere versteckte Gletscherspalte lauert. Ihre Tochter Mascha hab ich kennengelernt, und sie hat mir richtig leidgetan. Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass Mama oder Papa oder beide verschwinden und ich nicht weiß, was mit ihnen passiert ist, ob sie überhaupt noch leben. Denn wie sich herausstellte, ist Maschas Mutter nicht nach Berlin zurückgefahren (Logisch, wer lässt auch die Tochter allein in Finstermoos!) Und dann sah das tatsächlich so aus, als ob jemand versucht hat, Mascha um die Ecke zu bringen. Einmal bei einem Ausritt, dann wieder bei einer Rafting-Tour. (Gut, dass ich DIESE Tour nicht mitgemacht habe!) Und nicht nur sie.
    Man kann es nur Glück nennen, dass sie ein paar gute Freunde hat. Luzie, Basti, Valentin und Nic. Ich glaube, in Nic ist sie verliebt. Schaut jedenfalls so aus, wenn man die zwei zusammen sieht. Die beiden haben doch wirklich eine Mumie in einer Gletscherspalte gefunden. Mein Gott, wenn das jetzt Maschas Mutter gewesen wäre. Mascha ist da nämlich draufgefallen. Ui, mich schüttelt es, ich vermute, ich hätte ordentlich geschrien. (Natürlich nur vor Schreck!). Letzten Endes war das tatsächlich - du glaubst es nicht - Maschas Großmutter, sie hatte nämlich ein Foto in der Tasche, auf dem Maschas Mutter als Kind zu sehen ist.
    Stell dir das mal vor, Omi. Du liegst jahrelang in der Gletscherspalte, und deine Enkelin, also ich, findet dich. Gruselig...
    Dass die fünf auf der Suche nach Maschas Mutter im Lift über einem Abgrund festsaßen, ist Pillepalle gegenüber der Tatsache, dass alle - bis auf Luzie - in einem Bunker eingesperrt waren. Und wenn Luzie nicht gewesen wäre, und ihr großartiger Vater, der Förster, von dem das Gerücht umgeht, dass er ziemlich radikal dafür gesorgt hat, dass mal nachgeschaut wird, wäre Schluss mit lustig gewesen.
    Hatte ich schon erwähnt, dass der Förster auch ein heldenhafter Bärenretter ist?
    Na, jedenfalls habe ich den Eindruck, dass hier jemand alle Beteiligten geschickt an der Nase herumführt. Ich fiebere heftig mit, ob Licht in das grauenvolle, ja Furcht erregende Dunkel von FINSTERmoos gebracht werden kann. Es ist echt gespenstig, doch was für ein Abenteuer. Ich finde es total aufregend und erzähl' dir alles ganz genau, wenn ich wieder zu Hause bin.
    Bis dahin mach's gut,
    Deine Enkelin S.
    ***Der Text könnte Spoiler für Leser enthalten, die die Ereignisse in Band 1, Band 2 und Band 3 der Finstermoos-Reihe nicht verfolgt haben.***
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  • Rezension zu Finstermoos: Bedenke das Ende

    Das kennen der Vorgänger wird vorausgesetzt
    Inhalt:
    Immer noch ist Maschas Mutter verschwunden und auch für die vier im Bunker spitzt sich die Lage zu, denn der Beton soll bald kommen und den Bunker auffüllen. Werden die Jugendlichen rechtzeitig gefunden? Und wer ist für die ganzen Vorkommnisse verantwortlich?
    Meine Meinung:
    Dies ist nun der vierte und letzte Band der Reihe und somit der Abschied von Finstermoos.
    Damit dem Leser die Erinnerung leichter fällt und man vielleicht auch als Quereinsteiger den letzten Band lesen kann gibt es zu Beginn einen Rückblick auf jeden einzelnen Band. Ich brauchte es jetzt nicht, aber gerade wenn die letzten Bände länger her gewesen wären wäre es wirklich praktisch gewesen.
    Zu dem Schreibstil, den Personen und so weiter brauche ich eigentlich nicht viel zu schreiben, denn die habe ich ja in meinen letzten Rezensionen schon beleuchtet. Viel mehr möchte ich nun auf die Reihe insgesamt eingehen und am Ende dann nochmal auf den letzten Band.
    Die Reihe insgesamt hat mir sehr gut gefallen. Die Figuren sind mir ans Herz gewachsen und es war wie wieder nach Hause kommen. Besonders schön fand ich das alles seine Zeit hatte und sich die Geschichte langsam entwickeln konnte. Das die Spannung wirklich von Anfang des ersten Bandes bis zum letzten Band erhalten blieb. Natürlich auch die Rückblicke, die den Wiedereinstieg leichter machten. Auch gut fand ich die kurzen Abstände des Erscheinens der Teile. Nicht ein Jahr warten zu müssen ist echt super, gerade bei so kurzen Büchern, auch wenn sie viel Inhalt haben.
    Trotz der nur um die zweihundert Seiten hatte ich nie das Gefühl eine Kurzgeschichte zu lesen und jedem nächsten Band habe ich entgegen gefiebert. Jeder Teil für sich barg genug Spannung und interessanter Lesestoff.
    Der letzte Band vereinte dann alles und beantwortete wirklich jede Frage. Vorher jedoch gab es noch einige Wendungen und Verwirrungen, die sich aber auch angenehm und flüssig lesen ließen. Der/Die Täter kristallisierten sich im letzt Band bald raus und trotzdem war es spannend zu lesen wie alles zusammen hängt, wer überlebt, wer vielleicht nicht und was überhaupt der Grund für all das Chaos in Finstermoos ist.
    Mein Fazit: Eine Reihe die mir sehr gut gefiel und die ich hätte immer weiter lesen können.
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  • Rezension zu Finstermoos: Bedenke das Ende

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ich für diese Rezension Band 1 bis 3 als bekannt voraussetze. Somit können für Leser, die "Aller Frevel Anfang", "Am Schmalen Grat" und "Im Angesicht der Toten" noch nicht gelesen haben, Spoiler vorhanden sein.
    Die Gefahr für Nic, Valentin, Mascha, Luzie und Basti ist noch nicht gebannt, auch wenn sie dem drohenden Tod im Bunker in letzter Sekunde entkommen konnten. Aber wer steckt hinter diesen lebensgefährlichen Anschlägen auf die Jugendgruppe und vor allem ist immer noch die Frage nach dem Warum zu klären. Ein paar Geheimnisse haben die Fünf aufgedeckt, aber reicht das tatsächlich, um deshalb auf der Abschlussliste von jemandem zu landen oder sind sie noch weiteren dunklen Lügen auf der Spur?
    "Bedenke das Ende" ist der fulminante Abschlussband der brandneuen Thrillerserie von Janet Clark für jugendliche Leser. Er beginnt, wie sein Vorgänger, glücklicherweise mit einem kleinen Rückblick auf die vorherigen Bände. Auf Abschlussbände von Reihen freut man sich stets. Besonders wenn noch so viele Fragen offen sind, wie es in der Finstermoos Serie. Wie gewohnt legt Clark einen flüssigen Schreibstil an den Tag und präsentiert die Geschehnisse weiterhin aus den Perspektiven aller jugendlichen Protagonisten, allerdings nie aus der Ich-Erzähler-Sicht.
    Im Januar habe ich die Reihe begonnen und nun konnte ich sie bereits abschließen. Für eine vierbändige Reihe ist das eine extrem kurze Zeit. Trotzdem hatte ich durchgängig Probleme damit die Jungs auseinander zu halten. Außerdem hatte ich ständig das Gefühl beim Lesen mit zu vielen Bällen zu jonglieren und ggf. Handlungsstränge zu verlieren. Ich würde sagen, dass der Abschlussroman alle Fragen klärt, aber garantieren kann ich es nicht, da es mir manchmal zu viele tiefgehütete Geheimnisse und Charaktere gab und ich immer wieder an der Grenze längs schlingerte, wo ich drohte irgendwelche Zusammenhänge nicht mehr richtig zuordnen zu können.
    Fazit: Der Ausflug nach "Finstermoos" hat mir viel Spaß bereitet. Ein bisschen "typisches Dorfleben", in dem Geheimnisse gut behütet werden, langzurückliegende Intrigen und Lügen dann doch irgendwann ans Licht kommen. Der Abschlussband ist sowohl vom Spannungsniveau als auch vom Klären der offenen Fragen zufriedenstellend. Allerdings hätte ich mir manchmal tatsächlich gerne ein paar wenige Verbindungen, Lügen oder Charaktere weniger gewünscht, um die Übersicht etwas besser im Auge behalten zu können. Trotzdem macht es Spaß die Fünf auf ihre gefährliche Reise zu begleitet und ins Finstermoos einzutauchen,
    Broschiert: 224 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre www.finstermoos.de
    Die Thrillerreihe in der Übersicht:
    Band 1: „Aller Frevel Anfang“ (Januar 2015)
    Band 2: „Am Schmalen Grat“ (März 2015)
    Band 3: „Im Angesicht der Toten“ (Juni 2015)
    Band 4: „Bedenke das Ende“ (September 2015)
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Ausgaben von Finstermoos: Bedenke das Ende

Taschenbuch

Seitenzahl: 208

E-Book

Seitenzahl: 223

Besitzer des Buches 24

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