Kurzbeschreibung
Stellt euch ein Autokino vor, das groß genug ist, viertausend Autos zu fassen. Dann habt ihr eine Idee vom Orbit, dem größten Drive-in von Texas. Jeden Freitag gibt es dort die All-Night-Horror-Show. Genau hier sind wir jetzt, alles ist perfekt. Aber plötzlich taucht aus dem Nichts dieser blutrote Komet auf. Schlagartig ist das Orbit von der Außenwelt isoliert, eingeschlossen von einer tödlichen Leere. Es gibt kein Entrinnen. Die Nahrungsmittel werden knapp. Erste Fälle von Totschlag und Kannibalismus treten auf. Doch das Schlimmste steht uns erst bevor ...
Meine Meinung
Mir fällt zu diesem Buch nur eines ein: Was für ein Schwachsinn! Aber erstmal vorweg, ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, sondern habe es nach ca. 100 Seiten quer lesen auf Seite 450 (Mitte des zweiten Bandes) entnervt abgebrochen. Normalerweise schreibe ich dann nur kurz meine Meinung unter den Rezi-Thread, da man ja keine richtige Rezension schreiben kann, ohne das Buch ganz gelesen zu haben (vielleicht wird es ja noch besser, haha), aber da es noch keine Rezi gibt, wird es etwas ausführlicher.
Da kommen wir zusammen mit 4 Freunden also in diesem Autokino an und alles beginnt erstmal ganz normal. Dann zitiere ich die Kurzbeschreibung:
ZitatAber plötzlich taucht aus dem Nichts dieser blutrote Komet auf.
Genau, aus dem Nichts. Und was da genau passiert, kriegt man auch nicht so wirklich mit Ich habe es so gelesen, das dieses rote Ding, sein Maul aufmacht und ihn quasi um das Autokino herum wieder schließt, sodass es von der Außenwelt isoliert ist. Umgeben ist das ganze dann von einer schwarzen Suppe, die tödlich ist, sobald man sie berührt. Anfangs gibt es dann noch gutes Fastfood aus dem Kiosk, doch das geht irgendwann aus, aber Hauptsache die Filme laufen die ganze Zeit weiter, denn Strom ist wohl komischerweise da. Und so nimmt das Drama seinen Lauf, aber viel bekommt man davon nicht mit, es wird nur mal kurz erwähnt, das hier und da wohl jemand "gefressen" wurde. 2 der Freunde versuchen die Macht im Kiosk an sich zu reißen und verschmelzen nach einem Blitzeinschlag oder sowas ähnlichem zum Popcorn-King Dieser trägt lebendige Tattoos, die auch Leute verspeisen können und kann lecker Essen kotzen
Wie das erste Buch dann zu Ende gut, möchte ich dem gespannten Leser hier natürlich nicht verraten Ich habe mir immerhin gedacht, es wird im zweiten ja vielleicht besser und brav weitergelesen. Doch es wurde nur noch bescheuerter. Zudem ist es nicht mal besonders horrormäßig oder spannend, nein, es ist einfach nur trashig und bescheuert, mit völlig bekloppten und total unbegründeten Ideen Und wer dieses Buch mit Laymon vergleicht (habe ich bei Amazon gelesen), der hatte glaube ich noch nie einen Laymon auch nur in der Hand.
Fazit
Das war mal überhaupt nichts und ich kann es niemandem empfehlen. Ich frage mich wirklich, wie man auf so gute Rezensionen wie bei Amazon kommt, das ist mir unbegreiflich. Von mir gibt es den einen , den man geben muss.