Beiträge von Emili

    seine Sachen gelten als Weltliteratur und daher finde ich es eben Schade, dass Ketchum, obwohl seine Bücher sehr erfolgreich waren/sind oftmals nur mit dieser Horror-Pulp-Nische assoziiert werden.

    Ich kann diese Einstellung und auch etwas Ärger darüber sehr gut nachvollziehen. :) Auch wenn es mir nicht vordergründig um Ketchum geht, wobei man anmerken soll, dass er großartig ist. Auch wenn seine Bücher für manche Leser ein Schocker sind. Dabei sollte man bedenken, dass es Tausende Leser gibt, die gerade das suchen. Aber diese allgemeine Einstellung zu manchen Autoren, ob im Thrillergenre oder Horror. Die werden selten als hochwertig gehandelt. Das finde ich schade, denn da gibt es auch solche und solche. Und manche sind Meister seines Fachs, nicht weniger gut, als die namhaften Autoren, die als Weltliteratur gehandelt werden. Ketchum kann man mit Sicherheit als Weltautor bezeichnen.

    BuchClaudi :winken: Wenn ich was von Cormac McCarthy empfehlen darf, dann wäre es "Die Straße"- unglaubliches Buch. Aber Sasori-701 :winken: kennt da bestimmt noch welche, die unbedingt lesenswert sind. Würde mich auch freuen.

    :study: lese gerade:

    Töpfner, Astrid - Bis wir unsere Stimme finden

    Naam, Ramez - Nexus


    [-Xmöchte demnächst lesen:

    Gerling V.S.- Die Farm

    Boyle, T.C. - Hart auf hart

    und vieles mehr :lechz:


    :!: zuletzt gelesen:

    Langemann, Irene - Das Gedächtnis der Töchter :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Rabe, Anne - Die Möglichkeit von Glück :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Saunter, Mick - Im Angesicht des Zorns :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Makkai, Rebecca - Ich hätte da ein paar Fragen an sie :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Buoro, Stephen - Andy Africa :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Müller, Asta - Kairra. Geschenk der Götter :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Newman, T. J.- Absturz :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Preston, Douglas -Extinction :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Neuhaus, Nele - Monster :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Blake, Olivie - The Atlas Six :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

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    Was würdest du tun, wenn dir alles genommen wird, Familie, Identität, Würde, Zukunft?

    Schweigen? Oder aufstehen und kämpfen?

    Als Kinder werden Fanny und Jakob vom Staat an Bauern verschachert. Eine Zeit voller harter Arbeit und Entbehrungen, aber sie haben einander. Nie allein, schwören sie sich, doch dann lenkt ein tragisches Unglück ihr Leben in zwei völlig unterschiedliche Richtungen. Fünfzehn Jahre später, 1968, stehen sie sich in Zürich überraschend wieder gegenüber. Um sie herum demonstrieren Studenten für mehr Freiheiten und Frauen für ihr Stimmrecht. Während Jakob in den Unruhen seine Chance sieht, sich für das an ihnen verübte Unrecht zu rächen, klammert sich Fanny an den konservativen Traditionen fest – bis sie erneut alles zu verlieren droht. Wird sie es schaffen, ihre Stimme zu erheben, für sich, die Frauen der Schweiz und die Liebe zu Jakob?


    Ein aufwühlender Roman über ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte und eine Liebe, die unmöglich scheint.

    Eine Kleinstadt in Sibirien, 1969. Eisige Kälte. Die elfjährige Vera wird von ihren Mitschülern auf einer menschenleeren Straße angegriffen und als Faschistin beschimpft. Tief gedemütigt begibt das Mädchen sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Als ihre Mutter Anna sie in die Familiengeschichte einweiht, beginnt für Vera eine Reise in die Vergangenheit. Ihre Vorfahren, strenggläubige Mennoniten, sind Anfang des 19. Jahrhunderts aus Westpreußen nach Russland ausgewandert, in das Gebiet der heutigen Ostukraine. Vera erfährt die Geschichte ihrer Familie über sechs Generationen, packende Lebenswege, die sich durch die Jahrhunderte bis in die Jetztzeit spiegeln: vom bescheidenen Wohlstand der frommen Kolonisten in der Zarenzeit über unmenschliche Entbehrungen, existenzielle Not und Diskriminierung in der Sowjetdiktatur bis hin zu den idyllischen Sommern an der Küste Georgiens in den Siebzigerjahren. Das Gedächtnis der Töchter ist die mitreißende Chronik einer deutschen Familie, die versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Virtuos erklettert Irene Langemann die Ranken des Stammbaums, folgt wilden Verästelungen und lässt dabei ein eng gewobenes Geflecht aus Vergangenheit und Zukunft entstehen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer neu zu schöpfende Kraft, sie zu überwinden.

    »So mitreißend, feinsinnig und schonungslos, dass es mich einfach nicht loslässt.« Alena Schröder, Autorin von »Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid« In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch die Familie ist tief verstrickt. In ein System, von dem sie nicht lassen kann, und in den Glauben, das richtige Leben gelebt zu haben. Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist. Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen. Anne Rabe hat ein ebenso hellsichtiges wie aufwühlendes Buch von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt. »Eine junge Frau will die Gewalt verstehen, die ihre Familiengeschichte durchdringt – und entlarvt dabei die brutale Selbstlüge einer ganzen Elterngeneration. Wie Anne Rabe eine eigene Sprache für diese Sprachlosigkeit findet – das ist ganz große Kunst.« Alena Schröder

    Hallo Emili. Dieses Buch ist meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl. Allerdings ist es der 5. Band der sechsteiligen Reihe um den Krieg der Klone. Diese Reihe solltest du unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen

    Oh, Mann. Lieber Bast vielen Dank, du rettest mich nicht zum ersten Mal. :friends: Immer wieder vergesse ich darauf zu achten, ob ein Buch ein Teil der Serie ist. Ich möchte auf jeden Fall die Reihe in der richtigen Reihenfolge lesen. Also, noch mal Danke. :winken:

    115. Das letzte von dir gelesene Buch des Autors (m/w/d), der bei dir hier im BT die Lieblingsautoren anführt


    Diese Liste hat für mich wenig mit Lieblingsautoren zu tun, aber Stephen King führt die Liste an. Von ihm habe ich 37 Bücher, 27 davon gelesen. O:-) Das letzte war schon ein Weilchen her, und zwar vor drei Jahren. :D