Beiträge von Pytho

    Ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen und muß sagen, es ist eins der besseren von Eschbach. Etwas ungewohnt zu lesen, weil wie gluttony schon geschrieben hat, keine richtige durchgehende Geschichte ist, sondern eine Sammlung von Kurzgeschichten.


    Ich würde das Buch eher unter Fantasy platzieren, als unter Science Fiction. Die meiste Handlung findet auf dem Planeten der Haarteppichknüpfer statt und das in größeren Zeitabständen. Das einzige, was ein wenig SF impliziert ist die Sache mit den Planeten und den Raumschiffen (und vor allem der Schluß). Ansonsten hätte die Geschichte auf einem normalen Planeten in unterschiedlichen Länder oder Regionen stattfinden können, was man dann auch wirklich als reine Fantasy empfinden würde.

    Zitat

    Original von Rita
    @ Pytho,


    hier gibt es auch schon einige Meinungen dazu.


    Hallo Rita.


    Mag sein, dass bei ich lese gerade ein Buch vorgestellt und kommentiert wird, aber der eigentliche Platz für eine Rezension ist hier unter Vorstellungen, Rezensionen & Empfehlungen. Diese Beiträge erscheinen nämlich dann auch im Rezensionsindex (Link oben neben "Forum", "Portal", "Chat" usw.)


    Liebe Grüße,
    Pytho

    Inhalt : (kopiert aus amazon.de)
    Commissario Brunetti, ein Ur-Venezianer, ein guter bis sehr guter Familienvater und ein überzeugter Kriminalist, bearbeitet nicht nur Fälle, er engagiert sich, obwohl er durch inkompetente Vorgesetzte und leichte Zweifel an seinem Beruf bzw. seiner Berufung immer wieder an den Rand der Resignation gerät. Der Kriminalroman liest sich so flüssig und spannend, daß man ihn nicht mehr aus der Hand legen will.


    Im vorliegenden Fall geht es anfänglich um die Leiche eines vermutlichen Transvestiten, es werden falsche Spuren durch den oder die Täter gelegt, und eigentlich klärt Brunetti das ganze raffinierte Komplott mehr durch seine Intuition und Beharrlichkeit sowie mit seiner Kenntnis der menschlischen Seele (auch der abgründigen, bösen) als durch kriminalistische Arbeit. Was vordergründig wie ein "normaler" Mordfall aussieht, entwickelt sich zu einem Kaleidoskop der korrupten Gesellschaft Italiens, besonders Venedigs, bis in höchste Kreise. Commissario Brunetti steht heute schon in einer Reihe mit den großen Romandetektiven wie Maigret und anderen. Für Liebhaber des Kriminalromans ist er, wenn noch nicht bekannt, ein absolutes Muß.


    Eigene Meinung :
    Ein ziemlich verwickelter Fall, dieser dritte Fall Brunettis und ein typischer venizainischer Krimi Donna Leons. Sehr zu empfehlen!

    Inhalt : (kopiert aus amazon.de)
    Der zweite Fall für Commissario Brunetti: Die aufgedunsene Leiche eines kräftigen jungen Mannes schwimmt in einem stinkenden Kanal in Venedig. Und zum Himmel stinken auch die Machenschaften, die sich hinter diesem Tod verbergen: Mafia, amerikanisches Militär und der italienische Machtapparat sind gleichermaßen verwickelt. Gibt es Verbindungen zur Drogenszene? Einen Giftmüllskandal? Eine harte Nuß für Brunetti, der sich aber nicht unterkriegen läßt.


    Eigene Meinung :
    Wieder ein sehr guter Krimi von Donna Leon.
    Auch diesmal nimmt sie ein aktuelles Thema und verarbeitet es zu einer spannenden Geschichte über Machtmißbrauch und Vertuschung aus höchsten Stellen.

    Inhalt : (kopiert aus amazon.de)
    Der berühmte Dirigent Wellauer wird während der Pause vor dem letzten Akt der Oper La Triviata im Theater La Fenice in seiner Garderobe tot aufgefunden. Bald steht fest, dass sein Espresso mit Zyankali versetzt war.
    Commissario Brunetti stellt bei seinen Recherchen im Umfeld des Dirigenten fest, dass dieser alles andere als beliebt war und mehrere Personen ein Interesse daran gehabt haben könnten, den arroganten, autoritären Egozentriker zu ermorden. Sowohl der Regisseur der Oper wie auch ein Sänger sind nicht gut auf Wellauer zu sprechen. Zudem scheint er als Moralapostel homosexuelle Künstler unter Druck gesetzt zu haben, insbesondere die lesbische Sopranistin Flavia Petrelli und ihre Lebensgefährtin Brett Lynch. Brunettis Ermittlungen werden zusätzlich erschwert durch die allseits bekannte Nazivergangenheit des Dirigenten. Lange Zeit schwanken die Überlegungen des Ermittlers zwischen einer Beziehungstat, politischer Rache oder möglicher Reaktion auf eine Erpressung. Auch die sehr viel jüngere Ehefrau des Ermordeten erscheint in ihrer kühlen Zurückhaltung verdächtig.


    Eigene Meinung :
    Ein sehr guter Krimi!
    Donna Leon versteht es sehr gut Venedig dem Leser sehr nahe zu bringen, was ziemlich erstaunlich für einen in Italien lebenden Ausländer ist. Es wird mit viel Liebe zum Detail erzählt und ist doch sehr leicht zu lesen und wird nie langweilig.

    Ich habe das Buch letzten Sommer gelesen und fand es sehr gut.


    Schon beim Kauf kam mir der Inhalt etwas bekannt vor. Beim Lesen wurde das Gefühl stärker, dass mir die Geschichte (zumindest grob) bekannt ist. Ich kann aber beim besten Willen nicht sagen woher. Gibt es vielleicht eine Verfilmung oder einen ähnlich gestrickten Film?


    Auf jeden Fall ein sehr schönes und grausiges Leseerlebnis (bei jedem neuen Kapitel wettet man mit sich selbst, wer der nächste Tote sein wird).

    Ich muß gestehen, ich habe von Deaver bisher drei Bücher gelesen ("Lautloses Duel", "Schule des Schweigens" und eben "Der Insektensammler"), und von den dreien hat mir dieser am besten gefallen.
    Es mag auch daran liegen, dass ich den Film "Der Knochensammler" gesehen habe (das Buch, "Die Assistentin", werde ich nicht mehr lesen, da ich den Film kenne), und beim Lesen immer D.W. und A.J. vor Augen hatte und mir das Ganze bildlicher vorgestellt habe ;)


    Helga: Ich bin in den Rezensionsindex gegangen und habe die Buchvorstellung nicht gefunden (habe es garnicht über die Suchfunktion versucht) und deshalb dann hier gepostet.

    Inhalt: (aus Amazon.de)
    Im Opernhaus von Ankh-Morpork huschen geheimnisvolle Gestalten durch die Kulissen und führen Niederträchtiges im Schilde. Wer den sterbenden Schwan auf der Bühne mimt, der lebt gefährlich. Es spukt, und als auch noch ein Mord geschieht, treten die Scheibenwelt-Hexen Oma Wetterwachs und Nanny Ogg auf den Plan...


    Aufbau und Handlung:
    Agnes (alias Perdita) Nitt, die neue dritte Hexe (die später an die Stelle von Margat tritt, da diese geheiratet hat), geht nach Ank-Morpork um bei der Oper mitzusingen. In dieser Oper passieren eine Menge "Zwischenfälle", bei denen in der letzten Zeit sogar Leute umkommen und die dem Geist der Oper vorgeworfen werden.
    In der Zwischenzeit reisen Oma Wetterwachs und Nanny Ogg ebenfalls nach Ank-Morpork, um das Geld für das von Nanny veröffentlichten Rezeptbuch einzukassieren. Und prompt mischen die sich in das Geschehen der Oper ein.


    Eigene Meinung:
    Ein gutes Buch von Pratchett, wo auch der Kater Greebo wieder ein wenig zu tun bekommt (und der Tod noch viel mehr :twisted: ). Vier von fünf Sternen.

    Dieses Buch habe ich Weihnachten 2006 als Wichtelgeschenk von Mara bekommen. An dieser Stelle noch mal ein ganz großes Dankeschön!!


    Inhalt:
    Im Paquenoke Sumpf ist ein junges Mädchen entführt worden. Der Tat verdächtig ist der 16-jährige Garrett Hanlon, ein abstoßender Einzelgänger, der seit dem Tod der Eltern und der kleinen Schwester bei Pflegeeltern lebt. Er beschäftigt sich fanatisch mit giftigen Insekten, weshalb man ihn im Ort – halb ängstlich, halb abfällig - nur „den Insektensammler“ nennt. Davon ahnen Lincoln Rhyme und Amelia Sachs jedoch noch nichts, als sie in Avery, North Carolina, eintreffen. Rhyme, der seit einem Unfall im Polizeidienst vor vielen Jahren fast vollständig gelähmt ist, hat sich endlich dazu entschlossen, sich in einer Spezialklinik einer riskanten Operation zu unterziehen, die ihm möglicherweise einen Teil seiner Bewegungsfähigkeit zurückgeben kann. Da ein Exkollege aus New York nun hier in Avery arbeitet, sieht er kurz auf dem Polizeirevier vorbei, um diesen zu begrüßen - und wird sofort von Sheriff Jim Bell über den aufsehenerregenden Entführungsfall informiert. Für Bell ist Rhyme ein Geschenk des Himmels: Sein analytischer Verstand, sein scharfes Auge und seine legendären Erfahrungen bei der Lösung von Gewaltverbrechen könnten helfen, das Schlimmste zu verhindern. Angeblich habe ein gewisser Garrett Hanlon am Morgen einen Jogger überfallen und mit einer Schaufel erschlagen und dann die junge Mary Beth, die im Sumpf archäologische Grabungen durchführte, gekidnappt. Es sei mit allem zu rechnen, wahrscheinlich habe Garrett das Mädchen bereits vergewaltigt und getötet, schlussfolgert der Sheriff. Überdies sei dies nicht der erste unnatürliche Todesfall, der in den letzten Jahren im Sumpf passiert sei – darunter auch ein Mädchen, das von Wespen zu Tode gestochen wurde. Bell, der bereits Einsatzbeamte und eine Krankenschwester ins Sumpfgelände geschickt hat, bittet Rhyme dringend darum, mit ihm zum Tatort zu kommen und die örtlichen Polizisten zu unterstützen. Am Paquenoke erwartet sie das Chaos. In der Zwischenzeit hat nämlich Garrett auch die Krankenschwester verschleppt, ei n Polizeibeamter ist von Wespen bis zur Bewusstlosigkeit gestochen worden, und von Garrett und den beiden entführten jungen Frauen gibt es nicht die geringste Spur. Während Rhyme versucht, vor Ort Spuren zu sichern und Informationen zu sammeln, macht sich Amelia auf ins Haus von Garretts Pflegeeltern, um dort vielleicht wichtige Details über den Jungen zu erfahren. Sie findet ein Paar Schuhe mit erdverkrusteten Sohlen, die zum Glück präzise Hinweise auf Garretts bevorzugten Unterschlupf zulassen. Garrett, in die Enge getrieben, versucht noch mit der entführten Krankenschwester zu fliehen, kann jedoch bald darauf festgesetzt werden. Er wird inhaftiert, weigert sich jedoch, das Versteck von Mary Beth preiszugeben. Die ganze Zeit über ist in Amelia intuitiv die Gewissheit entstanden, dass Garrett nicht der psychopathische Verbrecher ist, als den man ihn darstellt, sondern ein verängstiger junger Mann, der sich vor irgendetwas zu schützen versucht und selbst auf der Suche nach Antworten ist. Als eine Gruppe „rechtschaffener Bürger“ ihn gewaltsam aus dem Gefängnis befreien will, um zuerst das Versteck der Geisel aus ihm herauszuprügeln und ihn dann zu lynchen, reagiert Amelia spontan. Sie greift sich eine Waffe, überwältigt einen Beamten, hält die zu allem entschlossenen Männer in Schach, befreit Garrett - und flieht mit ihm zurück in die Sümpfe. Nun umkreisen sich Jäger und Gejagte – wobei die jeweiligen Seiten durchaus flexibel sind. Rhyme, der wie vor den Kopf geschlagen ist, aber Amelia intensiv genug kennt, um nach wie vor an einen guten Grund für ihr Verhalten zu glauben, versucht die Polizisten zu Ruhe und vernünftigem, zielgerichtetem Verhalten zu bewegen. Dieselben aufgewiegelten Bürger, die zuvor schon Garrett in ihre Gewalt bringen wollten, nehmen wiederum ebenfalls die Fährte von Amelia und ihrem undurchsichtigen Schützling auf. Die Polizei jagt sowohl Garrett und Amelia wie auch die gewaltbereite Bürgertruppe. Als man die beiden schließlich findet, eskaliert die Situation ein weiteres Mal: Bevor sie überwältigt werden können, erschießt Amelia einen jungen Polizisten – in Notwehr, doch natürlich glaubt ihr niemand. Jetzt ist es an Rhyme, Amelias Unschuld und letztlich auch die von Garrett zu beweisen. Er ahnt nun, dass er mit seinen Nachforschungen weit in der Vergangenheit und lange vor den aktuellen Entführungsfällen einsetzen muss. Tatsächlich stößt er schon bald auf erstaunliche Ungereimtheiten in den Akten zum Unfalltod von Garretts Familie. Und plötzlich scheint man im Ort gar nicht mehr so erpicht auf seine Anwesenheit, geschweige denn auf seine Unterstützung oder gar seinen analytischen Verstand. Da so mancher Bürger von Avery offenbar nicht der ist, für den er gehalten werden will, ist der einzige Mensch, dem Rhyme sich anzuvertrauen wagt, Sheriff Bell. Was diesen in tödliche Panik versetzt...


    Aufbau und Handlung:
    Tja, in der Kurz(bzw. Lang)beschreibung von Amazon steht alles drin, also ist nichts mehr hinzuzufügen ;)


    Eigene Meinung:
    Ein sehr gutes Buch, vielleicht das Beste von Deaver. Wie man es von Deaver gewohnt ist, weiß man bis zum Ende nicht was genau los ist und was genau vorgefallen ist. Es werden häppchenweise Informationen geliefert, die aber das Bild nicht vervollständigen, sondern eher noch verschwomener erscheinen lassen.


    Unbedingt zu empfehlen!!
    Und nochmal vielen Dank an Mara!

    Ich finde auch, dass dieses Buch zu Deavers besten Bücher zählt.


    Die ganze Geschichte ist durchgehend spannend und Deaver versteht es sehr gut, falsche Fährten zu legen. Allerdings ist sein Versuch, das Ende besonders unvorhersehbar zu machen, an Unglaubwürdigkeit gescheitert. Ich war richtig enttäuscht,


    Aber es ist auf jeden Fall zu empfehlen!

    Ich denke den Stempel "Mängelexemplar" gibt es in den meisten Fälle deshalb, um den Buchbindungspreis zu umgehen (heisst es so?). Ich persönlich habe keine Probleme damit, solange die Bücher in einem guten bis sehr guten Zustand sind.


    Vor einigen Tagen erst habe ich wieder gleich 7 Bücher zu 2,95€ gekauft, die als Mängelexemplare markiert waren und bis auf dem Stempel eben keine Mängel aufwiesen *gg*

    Letzte Woche war ich mal wieder beim Großeinkauf (eigentlich keine Bücher) und da sehe ich so einen Tisch mit lauter Büchern zu 2,95 € :cheers: (als Mängelexemplare markiert, aber ohne sichtbaren Mängel). Da konnte ich nicht wiederstehen und habe mir folgende Bücher, von größtenteils mir unbekannte AutorInen, genommen:

    • Philip K. Dick - Das Orakel vom Berge
    • Brigitte Riebe - Die Hüterin der Quelle
    • Tara Moss - Freiwild
    • Arthur Hailey - Reporter
    • Giancarlo Narciso - Der Traum des einsamen Mörders
    • Mark Billingham - Blutzeichen
    • Hakan Nesser - Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla


    Da habe ich mir was vorgenommen. Mein SUB wird immer größer statt kleiner :scratch:

    In diesem Buch sind zwei Kurzgeschichten Hemingways über den Tod zweier Männer, der aber sehr unterschiedlich eintritt.
    In der einen Geschichte kommt der Tod des Mannes erwartungsgemäß, nachdem er sich verletzt hat, die Wunde sich schlimm entzündet hat und keine Hilfe in der Nähe zu erwarten ist.
    In der zweiten Geschichte kommt der Tod ganz unerwartet und für den Mann im denkbar unpassendsten Augenblick.


    In “Schnee auf dem Kilimandscharo” ist der Mann, ein Schriftsteller, mit einer reichen Frau verheiratet, die ihm einen guten Lebensstandard sichert, mit vielen Reisen in allen möglichen Gebieten der Welt. Auf seiner letzten Reise nach Afrika, verletzt er sich am Bein, das sich daraufhin entzündet und ihm den Tod langsam näher bringt. Dabei gehen dem Mann viele Sachen durch den Kopf: die Bücher, die er nie mehr schreiben können wird; sein bisheriges Leben und sein Zusammensein mit seiner Frau, die er nicht wirklich liebt. Dabei verfällt er in Halluzinationen und beleidigt seine Frau.
    Hemingway wechselt immer wieder die Erzählperspektive: Einmal erzählt er in der Gegenwart und wie die Frau sich liebevoll um ihren Mann kümmert, den sie nicht verlieren will. Dann wieder zeigt er uns die Gedanken und Empfindugen des Mannes in der Vergangenheit aber auch in der Gegenwart.


    In “Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber” ist der Mann mit seiner Frau und einen engagierten Jäger unterwegs auf einer Safari. Er ist ein bischen feige und im Angesicht eines verletzten Löwens verliert er die Nerven und beinahe sein Leben durch den Löwen. Der Jäger kann den Löwen aber rechtzeitig töten. Ab diesem Moment verachtet ihn seine Frau wegen seiner Feigheit, die ihn nie wirklich geliebt zu haben scheint. Sie provoziert ihn sogar, indem sie nachts mit dem Jäger schläft. Selbst der Jäger hat keine gute Meinung von dem Mann angesichts seiner Machtlosigkeit. Als es am nächsten Tag auf Büffeljagd geht, schafft es der Mann einen Büffel zu erlegen. Da fühlt sich der Mann zum ersten Mal als richtiger Mann und hat seine Angst besiegt. Es ist für ihn der glücklichste Tag seines Lebens bis der vermeintlich tote Büffel ihn angreifen will. Da packt seine Frau das Gewehr und töten ihn im Versuch den angreifenden Büffel zu erledigen.
    In dieser Geschichte behält Hemingway die Erzählperspektive der Gegenwart bei. Es kommt nur zu kurzen Gedanken über die Vergangenheit, auch wenn die Gegenwart nicht linear sondern in Sprüngen vor und zurück dargestellt wird.


    Zwei sehr gute Kurzgeschichten von einem Meister der Schreibkunst.

    Ich habe auch keinen festen Betrag. Ich versuche nicht jeden Monat Bücher zu kaufen, da mein SUB doch ziemlich hoch ist. Aber manchmal lese ich ein gutes Buch von einem neuen Autor und kaufe mir dann gleich Weitere von ihm.
    Aber ich denke ich kann sagen, dass ich im Schnitt bei 40€ pro Monat bleibe, auch wenn der letzte Dezember mal wieder recht teuer wurde :-, :shock: