Beiträge von The Falcon

    Es ist schon etwas länger her, dass ich die Maze Runner Triologie gelesen habe. Und eigentlich habe ich sie auch nur gelesen, weil meine Tochter soooo begeistert von diesen Büchern war.
    Sie hat auch den Schuber mit der gesamten Triologie und so hatte ich das Glück, alle drei Bände nacheinander lesen zu könnnen, ohne dazwischen auf die jeweilige Fortsetzung warten zu müssen.


    Ich habe es nicht bereut, dieses Buch gelesen zu haben. Die Geschichte ist sehr fesselnd und spannend erzählt, von der ersten bis zur letzten Seite.
    Es fiel mir leicht, mich in einzelne Charaktere hineinzuversetzen, da sie sehr gut beschrieben und dargestellt wurden.
    Trotz der zum Teil etwas gewöhnungsbedürftigen "Jugendsprache" , ist das Buch sehr leicht und flüssig zu lesen.



    Ich kann das lesen dieses Buches wirklich nur empfehlen - es lohnt sich. :thumleft:

    Hm, vielleicht sollte ich mich doch noch einmal an dieses Buch heranwagen.


    Ich hatte es vor längerer Zeit mal begonnen zu lesen. Habe es aber i-wann aufgegeben. Ich fand es zu langweilig und bin einfach nicht so richtig in die Handlung reingekommen.


    Mein bester Freund, der das Buch danach gelesen hat, war jedoch davon begeistert.

    Es ist schon etwas länger her, dass ich die "Die Katze, die ...-Bücher" las. Und eig. wollte ich sie zuerst nicht lesen, was nicht zuletzt daran lag, dass mein Vater sie mir regelrecht aufgezwungen hat. Er war der Meinung, die Bücher seinen "soooo gut und die MUSS ich einfach lesen". Allerdings hat alleine das schon dafür gesorgt, dass ich mich eher davon zurückgezogen habe. *g*


    Na ja, was soll ich sagen? Irgendwann habe ich mir dann eben doch mal den ersten Band von meinem Vater geliehen und gelesen.
    Und wider Erwarten hat mich dieses Buch von Anfang an fasziniert.
    Allerdings sind diese Bücher keine Krimis im eigentlichen Sinne. Denn so mitreißend und packend wie ein richtig guter Krimi sind diese Bücher nicht gestaltet. Sie sind spannend und unterhaltsam und teilweise auch lustig.Aber wer hier einen knallharten Krimi erwartet, wird enttäuscht werden.


    Die Autorin war bereits 53 Jahre alt, als sie den ersten Band der Reihe geschrieben hat. Das war 1966.
    Es gab zu Beginn eig. bloss drei Bände dieser Serie.
    Die Titel der ersten beiden Bände, sowie das Cover der ersten drei Bände wurde in den 90er Jahren geändert und die Bände wurden neu aufgelegt.


    Dann war erstmal Funkstille. Erst 18 Jahre nach dem Erscheinen der ersten drei Bände wurde die Reihe fortgesetzt.Von da an erschienen immer mal wieder ein oder zwei neue Bände.
    2009 erschien der endgültig letzte Band (2011 starb die Autorin)
    Insgesamt gibt es 33 "Die Katze, die..." Bände (wobei die letzten beiden nur im englischen Original erschienen sind und (noch nicht?) in deutscher Sprache veröffentlicht wurden).


    Die einzelnen Bände sind zwar ineinander abgeschlossen, dennoch sollte man diese Bücher der Reihenfolge nach lesen, weil sie aufeinander aufbauen.


    Zur Handlung der Bücher:
    Der Journalist James Qwilleran zieht um in eine neue Stadt und kümmert sich dort um den Kater Koko, weil dessen Besitzer ermordet wurde. Er versucht diesen Mord aufzuklären und bekommt dabei unerwartet Hilfe von Kater Koko. Später entschließt der Journalist sich, den Kater zu behalten, weil die beiden während der Aufklärungsarbeiten ein ganz gutes Team geworden sind.
    Später (im zweiten oder dritten Band, wenn ich mich recht erinnere) gesellt sich dann noch Katzendame Yum Yum zu den beiden dazu und unterstützt diese tatkräftig.


    Mir gefällt bei dieser Buch Reihe vor allem das Zusammenspiel zwischen dem Journalisten und den beiden Siamkatzen sehr gut. Es macht unheimlich viel Spaß, diese Szenen zu lesen, die zum Teil auch recht lustig geschrieben sind.


    Etwas negatives kann ich eig. nicht wirklich finden, außer vielleicht der Tatsache, das diese Buch Reihe zwar unter der Ruprik "Krimi" läuft, jedoch über nicht wirklich viel Gewalt oder mitreißender Action verfügt, und von daher mehr so eine Art "Soft Krimi" ist.


    Dennoch würde ich diese Buch Reihe jederzeit weiterempfehlen. Die Bücher sind recht spannend zu lesen, sind sehr unterhaltsam, lustig und verfügen über eine interessante Handlung. :thumleft:

    Ich bin mehrere Wochen um dieses Buch "herumgeschlichen", bevor ich mich dazu entschlossen habe es zu kaufen. Und jedesmal wenn ich wieder vor diesem Buch stand, stellte ich mir selbst die Frage: "Soll ich oder soll ich nicht, kaufen oder lieber doch nicht...?"
    Schließlich habe ich es gekauft. Mir hat von Anfang an das Cover gut gefallen und die Inhaltsangabe auf der Rückseite klang sehr spannend.
    Aber ich glaube, es war letztenendes die Tatsache, dass sich hinter Max Rhode Sebastian Fitzek verbirgt, die dazu geführt hat, dass ich mir das Buch dann i-wann gekauft habe.


    Es ist sehr leicht zu lesen, man kommt sofort in die Handlung rein und der Schreibstil ist sehr flüssig. Man ist auch recht schnell mit dem lesen durch. Die Geschichte ist schön geschrieben, wenn auch an einigen Stellen etwas unrealistisch.


    ABER: Mir persönlich hat die Spannung gefehlt, die ich von einem eigentlichen Fitzek Buch gewohnt bin. Meine Erwartungen an dieses Buch waren sehr viel höher, diesbezüglich wurde ich enttäuscht. "Die Blutschule" ist völlig anderst geschrieben, als die Romane, die Sebastian Fitzek schreibt.
    Vielleicht aber auch deshalb dieses Pseudonym, WEIL dieser Roman anderst ist, als die anderen und das von dem Autor auch genauso gewollt ist.


    Und wie man an einigen meiner Vorposter sehen kann, gefällt auch diese Art zu schreiben. :wink:


    Fazit: Ich selbst lese lieber Fitzek als Rhode. Mir ist "Die Blutschule" nicht spannend genug, das "gewisse Etwas", das ein Roman benötigt, um mich wirklich mitzureissen, fehlt hier.