Beiträge von Traute

    Wie der Roman im Durchschnitt auf nur 3,5 Sterne kommt, ist mir schleierhaft.

    Es ist lange her, dass ich das Buch gelesen habe. Ich weiß noch, dass es eines der wenigen Bücher von Follett war, das mich nicht so begeistern konnte. Vielleicht hatte ich mir auch was anderes vorgestellt unter dem Thema. ich kann es gar nicht mehr genau sagen.

    Jedenfalls schön, dass es dir gefallen hat. Es ist immer blöd, wenn man nicht eintauchen kann in die Geschichte, weil einem das Buch nicht so liegt.

    Mit dem hier mache ich dann mal Schluß.


    Die drei Sonnen war mir zu wissenschaftlich. Dieses stelle ich mir , für mich, besser vor.


    Eine gefahrvolle Reise bis ans Ende des Universums – und darüber hinaus. Der neue Science-Fiction-Roman von Bestseller-Autor Phillip P. Peterson.
    Im 22. Jahrhundert hat sich die Menschheit über die Grenzen unseres Sonnensystems hinaus ausgebreitet. Dank neuer Antriebe ist überlichtschnelles Reisen zur Normalität geworden, und es gibt Kolonien in den entlegensten Ecken der Galaxie. Das Reisen zwischen den Sternen ist sehr sicher - nur ganz selten geht etwas schief, und ein Schiff verschwindet spurlos im Hyperraum …
    Die Challenger unter Kommandantin Christine Dillinger ist ein solches Schiff. Doch wie sich herausstellt, verschwindet es nicht einfach. Stattdessen erwartet Christine und ihre Crew ein Abenteuer, das jede Vorstellungskraft übersteigt.
    Realistisch, spannend, wissenschaftlich fundiert – große deutschsprachige Science Fiction für Leser von Andreas Eschbach, Andy Weir und Cixin Liu.

    Das hätte ich gerne gewonnen. Hatte aber kein Glück.


    Welche Lebensformen würden Aliens mitnehmen, um in einem Museum das Leben auf der Erde zu zeigen? Anhand welcher Arten ließe sich am besten erklären, was Leben ist und wie es funktioniert? Marianne Taylor versteht es, komplexe Sachverhalte der Evolution transparent zu machen und räumt auf mit so manchem landläufigen Halbwissen über die Entwicklung von Arten und Populationen. Ein Sachbuch auf dem neuesten Stand der Wissenschaft, das komplexe Zusammenhänge mithilfe von Infografiken verständlich macht und einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten gibt.

    Das klingt interessant.


    Wien, 1873: Die Stadt feiert die Weltausstellung, während sich über Galizien und Ungarn die Cholera nähert. Ein Bergsteiger und ein Schmetterlingssammler wollen Wien mit reinstem Quellwasser vor der Epidemie schützen und die Alpen anzapfen. Sie treffen auf massiven Widerstand, ihr Projekt sei größenwahnsinnig und überflüssig. Doch dann sterben die ersten Gäste …

    Der 1873 entbrannte Streit ähnelt den Ereignissen der Gegenwart, selbst die Kampagnenschlagwörter sind die gleichen. Spannend und verblüffend aktuell erzählt Alexander Bartl, wie Seuchen die Gesellschaft verändern.

    So, mal einige nachtragen.


    Cape Haven, Kalifornien. Eine beschauliche Kleinstadt vor dem Panorama atemberaubender Küstenfelsen. In diesem vermeintlichen Idyll muss die 13-jährige Duchess nicht nur ihren kleinen Bruder fast alleine großziehen, sondern sich auch um ihre depressive Mutter Star kümmern, die die Ermordung ihrer Schwester vor 30 Jahren nie verwinden konnte. Als deren angeblicher Mörder aus der Haft entlassen wird, droht das fragile Familiengefüge, das Duchess mühsam zusammenhält, auseinanderzubrechen. Denn der Atem der Vergangenheit reicht bis in das Heute und wird das starke Mädchen nicht mehr loslassen ...

    Bundesweiter Tag der schlechten Wortspiele in Deutschland am 12. November


    Mit dem Titel komme ich nicht klar. Wahrscheinlich fehlt mir die Phantasie. Das Buch hat mir trotzdem gefallen.