Zitat Mama Castor, nachdem ich ihr erzählt habe, was wir lesen, und ihr die Handlung geschildert habe: "Ja, das ist typisch Konsalik.".
Hm, ich muss meinen Vater echt mal fragen, was ihn an dieser Schreibweise gefällt.
Krass fand ich wie sie die beiden auf die Hirsche gebunden haben und in die Taiga gejagt haben, das muss ja ein gruseliges Gefühl sein
Ganz ehrlich? Da haben mir schon fast eher die Hirsche leid getan. Alleine für die Tierquälerei an den Hirschen (immerhin sind die ja dann drei Stunden lang (!) durch den Wald gerannt, von großen Schmerzen gepeinigt, bevor sie dann endlich erlöst wurden) hätte ich die gerne alle gevierteilt.
Aber Jesseij erweist sich hier als echter Freund toll, wie er sich um die beiden kümmert und sie wieder gesund pflegt.
Auch der Mann, zu dem er die beiden dann bringt, als sie wieder gesund sind, erweist sich als echter Freund.
Bei der Sache mit dem Kahn möchte Semjonow nur helfen (nicht alleine sich selbst *g*) und wird daraufhin als Held gefeiert, was zur Folge hat, dass er und seine Frau wieder flüchten müssen (wenn man bedenkt, dass er für das reparieren dieses Ottomotors zehn Minuten gebraucht hat, dann ist das, verglichen mit dem Tempo, den das Buch drauf hat, echt lang. )
Jetzt sind sie also wieder an einem anderen Ort und Ludmilla ist auch noch schwanger. Nicht unbedingt ein gutes Timing. Mich würde Semjonows Reaktion interessieren.