Clara Weiss - Milchsblut

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Es herrscht idyllische Ruhe. Wären da nicht die brutalen Mordes.
  • Elvira lebt mit ihrem Vater, ihrem Sohn Matthias ihrem Mann Hans und dem Hund Ludwig auf einem einsamen Bauernhof in den Bergen. Elvira und ihre Familie leben sehr zurückgezogen. Sie führen ein ruhiges leben.
    Gerade in den Sommer Monaten kommen auch einige Feriengäste auf den Bauernhof! Aber in diesem Jahr ist ausnahmsweise auch mal im November ein Gast da!


    Eines Tages wird das beschauliche, friedliche leben aller Dorfbewohner auf den Kopf gestell. Erst verschwindet Elviras Freunin Resi spurlos, und dann geschiet auch noch ein grausamer ein grausamer Mord!
    Die ganze Dorfgeschmeischaft ist erschüttert.


    Als es dann auch noch anfängt zu Schneien, und Elvira und ihre Familie von der Außenwelt abgschnitten auf ihrem einsamen Hof festsitzen wird es erst richtig spannend!
    Wem kann man noch vertrauen und wem nicht? Ist einer der anwesenden der Mörder?


    Das Buch hat mich von der ersten Seite bis zum letzten Satz gefesselt! Es war wirklich toll das Buch zu lesen!
    Es sind so viele dinge passiert mit denen man so nicht gerechnet hätte.


    Ich bin schon sehr gespannt was man noch von Clara Weiss lesen wird!

    :study: Ich lese gerade:

    :study: Gelesen 2017: 41 Bücher, 18.932 Seiten :study:
    :study: Gelesen 2018: 61 Bücher, 28.642 Seiten :study:

    :study: Gelesen 2019: 68 Bücher, 31.721 Seiten:study:

    :study: Gelesen 2020: 58 Bücher, 34.207 Seiten :study:

    :study: Gelesen 2021: 22 Bücher, 1.216 Seiten :study:

  • Dieses Buch war grösstenteils sehr langatmig und langweilig, diese ständigen Wiederholungen von Sätzen und Begebenheiten waren einfach zum verzweifeln. Die Idee zum Buch war wirklich super, aber die Umsetzung weniger. Auch das Thema Prosopagnosie war sehr interessant, diese Form von "Krankheit" kannte ich überhaupt nicht. Der Schreibstil ist ziemlich schwerfällig und kitschig bis theatralisch. Alles ist irgendwie düster, was natürlich an dem abgelegenen Bergdorf liegt. Im letzten Viertel des Buches kommt dann Spannung auf und man liest hundert Seiten wie im Fluge. Die sehr überraschende Wendung war absolut nicht vorhersehbar und wertet den Krimi ein Stückchen auf. Aber mehr als :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: kann ich wirklich nicht geben, obwohl er mich teilweise gut unterhalten hat.

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆