Sabine Lohf, Yvonne Hergans - 1,2.3… ein Sack voller Knöpfe

  • Ein ganz außergewöhnlicher Adventskalender ist hier anzuzeigen. In der Form eines Bilderbuches mit schönen Reimen wird hier die Geschichte eines Sackes voller Knöpfe erzählt. Aus ihm werden die Knöpfe genommen für jeden Tag des Advents und selbstgebastelte Gegenstände werden damit dekoriert.
    „Der allererste Knopf
    ist für den Katzenkopf.“
    Und so geht es weiter bis zum Heiligen Abend, an dem mit den restlichen Knöpfen im Sacke des Nikolaus der Weihnachtsbaum dekoriert wird:
    „Die letzten Kugeln dran gesteckt-
    jetzt ist Weihnachten perfekt.“



    Eigene Meinung:
    Schöne und Kinder ansprechende, oft auf selbst Gebasteltem basierende Illustrationen werden mit manchmal etwas rumpelnden Versen beschrieben, einfach nachzusprechen und auf Wiederholung angelegt.



    Natürlich ersetzt ein solches Buch für die Allerkleinsten ab etwa 18 Monaten nicht einen richtigen, vielleicht auch selbst gemachten Adventskalender, aus dem an jedem Tag bis zum Fest etwas herauskommt und was jeden Tag für eine neue Überraschung sorgt. Aber er kann ihn gut ergänzen.

  • Auch hier wieder, es reicht die
    Buchbeschreibung bei amazon.de zu lesen und man ist sogar besser informiert wie die oben erwähnte Beschreibung
    "Knöpfebauch und Möhrennase - schicker Schneemann!, findet Hase." Knopf für Knopf durch den Advent - so verkürzen Sabine Lohf und Yvonne Hergane die Wartezeit bis Weihnachten. Denn aus dem Sack vom Nikolaus sind lauter Knöpfe herausgepurzelt. Und die kommen nun zum Einsatz: als Räder für den Puppenwagen, als Auge für den Teddy oder bei einer lustigen Schneeballschlacht. An jedem Adventstag kommt ein Knopf hinzu - bis am Ende 24 Knöpfe den Tannenbaum schmücken. Ein erstes Weihnachtspappbilderbuch für die Allerkleinsten: mit Reimen zur Förderung des Spracherwerbs können sieKnopf für Knopf das Zählen lernen. Darüber hinaus enthält das Buch viele bunte Ideen für die Weihnachtszeit: Knopfgirlande basteln, Wunschzettel malen, Nikolausstiefel putzen und vieles mehr.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter