Klaus Möckel - Eine lästige Leiche

  • Inhalt lt. Amazon
    Wird Ahn von Helm, ein stadtbekannter Millionär, mit pikanten Fotos erpresst? Hat er etwas zu verbergen? Und weshalb mussten der Kleinganove »Hacke« und seine Freundin sterben? Kriminalist Piet Ronstein und seine Kollegin Nele Kreuz tappen zunächst im Dunkeln. Aber was mit einer Leiche im Kofferraum beginnt, entspinnt sich schnell zu einem abenteuerlichen und brisanten Reigen aus Habgier, Neid und Erpressung. Am Ende steht die Erkenntnis, dass in dieser Stadt nur der überleben kann, der den längsten Atem hat … Der neue Kriminalroman von Klaus Möckel, der nicht nur mit einem besonders dramatischen Fall, sondern auch mit etlichen humoristischen Einlagen aufzuwarten weiß, spielt gekonnt mit unseren Erwartungen und macht uns zu stillen Zeugen eines mörderischen Komplotts. Wer den guten alten »Polizeiruf 110« mit Peter Borgelt als Hauptmann Peter Fuchs vermisst, darf sich diesen Krimi nicht entgehen lassen. Spannung garantiert!

    Autor
    Klaus Möckel, geboren 1934, machte sich nach einem Studium der Romanistik zunächst als Herausgeber und Übersetzer einen Namen. Seit 1969 veröffentlichte er als freier Autor über 30 eigene Bücher verschiedener Genres. Von seinen erfolgreichsten Kriminalromanen wurden Drei Flaschen Tokaier (1976) und Variante Tramper (1984) für die beliebte Fernsehserie »Polizeiruf 110« verfilmt. Eine lästige Leiche ist nach Gespensterschach der erste Krimi für Erwachsene seit 20 Jahren.


    Meine Meinung
    Es wird am Anfang nur die Geschichte von Hacke und der Leiche im Kofferraum erzählt. Erst nach der Hälfte des Buches taucht die Polizei und der Erpressungsversuch auf. Weiterhin wird die Geschichte aus Sicht aller handelnden Personen erzählt. So ist man ständig auf dem laufenden und es kommt keine Spannung auf, da alle Fakten bekannt sind. Das spannendste an dem Buch ist die Zusammenfassung. Das Buch spielt zwar in Dresden, aber Lokalkolorit kommt nicht auf.


    Fazit
    Das Buch plätschert so vor sich hin, es kommt keine Spannung auf. Eher ist es eine Studie über verkorkste Typen.
    Von mir nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 14 / 1 abgebrochen

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Anders Roslund - Engelsgabe

    :study: John Katzenbach - Der Wolf


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.