Peter Freund - Laura und das Geheimnis von Aventerra

  • Klappentext:


    Mathematik ist nicht gerade Lauras Stärke, aber dafür kann sie reiten und fechten. Zum Glück! Denn an ihrem 13. Geburtstag wird ihr eine entscheidende Rolle im Kampf gegen das Böse übertragen: Laura muss Elysion, den Hüter des Lichts, vor dem sicheren Tod retten. Versagt sie, wird der schwarze Fürst Borboron auf dem Planeten Aventerra die Macht an sich reißen und die Erde vernichten. Laura stehen zwar fantastische Helfer wie Rauenhauch, der Flüsternde Nebel, und Portak, der Steinerne Riese, zur Seite, doch auch Borboron hat gefährliche Verbündete.


    Meine Meinung:


    Ich habe die ersten 6 Bände als Konvolut über Ebay ersteigert. Ich liess mich anstecken, da mir viele sagten die Bücher wären so toll. Nun habe ich im zweiten Versuch den ersten Band der Reihe beendet und ich kann sagen, das Buch ist gut, aber nicht berauschend. Es verwirrte mich am Anfang und in meinen Augen kam ich überhaupt nicht damit klar, dass zwischen Aventerra und der Erde hin und her gesprungen wurde. Auch wenn die jeweiligen Geschichten farblich getrennt waren. Ungefähr so wie bei der Unendlichen Geschichte von Michael Ende. Auch fand ich dass sich am Anfang die Geschichte unheimlich zieht. Ich weiss auch nicht warum. Als sich das alles bei mir eingependelt hatte, lief mir die Geschichte gut von der Hand. Zwar fühlte ich mich ab und zu an Harry Potter erinnert, aber das konnte mich dann auch nicht davon abhalten, zu erfahren, ob Laura den Hüter des Lichts retten kann.