Kurzbeschreibung: Es passiert, als Theo Decker dreizehn Jahre alt ist. An dem Tag, an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht, verändert ein schreckliches Unglück sein Leben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und bleibt allein und auf sich gestellt zurück, sein Vater hat ihn schon lange im Stich gelassen. Theo versinkt in tiefer Trauer, die ihn lange nicht mehr loslässt. Auch das Gemälde, das seit dem fatalen Ereignis verbotenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert, kann ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer weiter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Und das Gemälde, das ihn auf merkwürdige Weise fasziniert, scheint ihn geradezu in eine Welt der Lügen und falschen Entscheidungen zu ziehen, in einen Sog, der ihn unaufhaltsam mit sich reißt ...
Hm, ja, also - ich lese nun schon eine ganze Weile diesen "Distelfink", kann aber das Großartige, das Meisterwerk nicht entdecken - wo ist es? Ganz im Gegenteil, das Buch schläfert mich fast ein, so dass ich immer langsamer lese und gar nicht mehr voran komme.
Bisher hat noch keiner eine Rezi zum Buch geschrieben, aber gelesen wurde es schon von einigen. Wäre ganz nett, wenn sich der ein oder andere melden könnte - vielleicht finde ich ja dann das Brillante