Marie H. Berger - Gute Nacht, Frau Holle

  • Klappentext (übernommen von Bookshouse Verlag)
    Eine unheimliche Frau.
    Rätselhafte Muskelkrämpfe.
    Und Mütter, die keine sind.
    Kristin Menzel ist eine attraktive junge Frau, mit dem Talent, Männer um den Finger zu wickeln. Die Suche nach Mr. Right wird überschattet von den psychischen Problemen ihrer Freundin Lina Goldberg, die glaubt, von einer unheimlichen Frau verfolgt zu werden. Mit aller Kraft steht Kristin ihr zur Seite und versucht, Linas irreale Ängste zu durchleuchten.
    Bei einem Brand in einem Kiosk entgehen die Freundinnen nur knapp einer Katastrophe. Als kurz darauf ein kleines Buch mit brisantem Inhalt in ihrem Briefkasten liegt, gerät Kristin in einen gefährlichen Strudel der Ereignisse, der sie unaufhaltsam in die Tiefe zieht.


    Über den Autor
    Marie H. Berger lebt mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ein vierbeiniges Familienmitglied gehört ebenso dazu. Hauptberuflich ist sie im Controlling verhaftet.
    Mit der Schreiberei begann sie in der weiterführenden Schule. In der Folge erblickten eine stattliche Anzahl Tagebücher und Lyrik das trübe Licht der privaten Schublade. Hiernach folgte zu einem späteren Zeitpunkt ein Blog mit satirischen Texten und Lebensbetrachtungen. Später schrieb die Autorin für verschiedene Online- und Printzeitungen Satiren mit Humor und Ironie, welche ebenfalls zu ihrem Repertoire gehören.
    Marie H. Berger bedient die dunkle Seite ihrer schriftstellerischen Vita.
    Homepage: http://marie-berger.de/


    Schreibstil & Spannung
    Ich muss sagen, dass ich mit dem Stil nicht wirklich klar kam. Er war mir oft ein wenig abgehakt und ich habe den Bezug nicht gefunden.
    Der Epilog war packend, dann kam leider eine ganze Zeit lang nichts mehr. Erst in knapp der Hälfte des Buches baute sich erneut ein Spannungspegel auf, der kurz danach wieder abflachte. Bis zum Ende hin zog es sich dann ein wenig. Der letzte Spannungshügel konnte leider auch nicht mehr viel an der Fesselung machen.


    Meine Meinung
    Von diesem Thriller hatte ich leider etwas mehr erwartet als ich wirklich bekam. Die Personen waren mir zu durcheinander, ich bekam keinen wirklich Bezug zu Ihnen. Oft wusste ich nicht mehr genau wer mit wem und warum und so strengte das lesen zeitweise doch sehr an.
    Die Autorin hat gute Spannungspegel drin die dann auch fesselnd sind, aber die Abschnitte dazwischen zogen sich teilweise sehr in die Länge.
    Schade, die Story ist gut gewesen, die Protagonisten gut ausgearbeitet aber mir persönlich zu durcheinander.


    Fazit
    Ein Thriller der mich leider nicht fesseln konnte :(


    Sterne
    2,5/5

  • Anfangs dachte ich ohje das fängt ja schon gut an. Wen der Paketbote eine Leiche findet. Danach musste ich erst mal mit den ganzen Namen klar kommen und kucken wer wohin gehört. Fands ein wenig verwirrend mit den ganzen Namen und den zusammenhängen der Leute. Ansonsten war die Geschichte an sich echt interessant. Es ist einfach mal was anderes als die sonst so Üblichen Thriller. Was mir besonders gut gefallen hat ist das es später kam wies kommen sollte. Und das auch der Anfang mit dem Paketboten noch mal ein wenig mehr ins Detail gegangen wurde. Von 5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

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