ach ich weiß noch als ich mein erstes eBook gelesen habe, es war am Anfang echt komisch. Kein Buch aber irgendwie auch doch... Und heute will ich (fast) nichts anderes mehr.
Die ersten KDP-Bücher und preiswerten ebooks bei amazon waren das echte Grauen, ohne Seitenzahl-Angabe, d. h. du konntest eine Datei aus 2 DIN A4 Seiten erwischen oder eine Kurzgeschichte, manche in Fraktur (gemeinfreie Klassiker) und andere unlesbar, weil die Texte nicht korrekt umgewandelt waren. Darauf als Sahnehäubchen Rezensenten, die bei jedem dieser Schrottteile eine Rezensions-Kopie zu modernen Ausgaben der Bücher einstellten und statt des ebooks den reinen Text rezensierten. Oder ebooks, die zu 100% von einer Webseite geklaut waren und für 3,99€ angeboten wurden.
Ich dachte immer, es gäbe erst seit 2007 E-Book Reader.
. Der Vorschlag kam von meiner Mutter, damit ich nicht immer so viel schleppen muss und Platz spare im Bücherregal. Erst hatte ich mich gewehrt: "Ich arbeite den ganzen Tag am PC, ich muss nicht noch abends in den Bildschirm starren.". Dann habe ich mich informiert, dass es am Reader doch ganz anders ist, und der Kindle ward mein 
.
(der Paperwhite, nicht der Voyage 
).
.
Und seit ich auch immer mehr Hörbücher höre, kaufe ich eher bei audible als im Buchladen.
