Tipps und Talk für E-Book Reader Besitzer

  • Beim nächsten Schwung E-Books, die ich mir nun gekauft und gedownloadet habe, habe ich auch endlich einen gangbaren Weg gefunden, wie ich meinen Sony-Reader beladen kann, ohne die Software "Reader for PC" zu benutzen: Beim Download-Vorgang gebe ich an, dass die Datei mit ADE (Adobe Digital Edition) geöffnet werden soll. Da diese den Reader aber nicht erkennt, füge ich die Bücher dann noch in Calibre hinzu und kann sie von dort übertragen, prima.

    "Was immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken,
    von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!"
    (Erich Kästner)


  • Beim nächsten Schwung E-Books, die ich mir nun gekauft und gedownloadet habe, habe ich auch endlich einen gangbaren Weg gefunden, wie ich meinen Sony-Reader beladen kann, ohne die Software "Reader for PC" zu benutzen: Beim Download-Vorgang gebe ich an, dass die Datei mit ADE (Adobe Digital Edition) geöffnet werden soll. Da diese den Reader aber nicht erkennt, füge ich die Bücher dann noch in Calibre hinzu und kann sie von dort übertragen, prima.

    So mache ich es auch immer.
    Ich habe mir diese Woche mal das Update vom Reader for Pc runter geladen. Beurteilen kann ich es nicht wirklich. Denn es braucht ewig bis es sich öffnet und dann passiert bis es nach ca. 10 Minuten abstürzt nichts. Meinen Reader habe ich natürlich nicht angehangen.
    Da muss sich Sony wirklich was besseres einfallen lassen

  • Kann man denn beim Sony Reader gar nicht per Drag & Drop über den Windows Explorer die Bücher von der Festplatte in einen Ordner auf dem Reader verschieben? :-k :scratch:

    Ich hab es aber am Anfang auch immer mit Calibre gemacht, da werden die ebooks dann ordentlich sortiert und man kann noch zusätzliche Infos angeben. Aber in letzter Zeit bin ich faul geworden und schiebe sie nur noch auf die SD-Karte. Ich bin mir aber gerade nicht sicher, ob man sie auch direkt auf den Reader kopieren kann.

  • Ja, man kann das wohl auch per Drag&Drop, aber da ich bisher noch nicht richtig nachvollziehen konnte, welche Dateien das eigentliche E-Book sind, habe ich davon mal lieber die Finger gelassen. Und das Hinzufügen zu Calibre ist ja auch nicht viel komplizierter.

    "Was immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken,
    von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!"
    (Erich Kästner)

  • Nachdem ich mehrere Bücher mit dem neuen Cybook Odyssey gelesen habe, wird es Zeit für einen kleinen Testbericht. Ich habe den Bericht in zwei Teile aufgeteilt, da er für einen Beitrag zu lang war. 8-[
    Alle technischen Daten gibt es bei Thalia.


    Bookeen ist eine französische Firma und in Frankreich ist der Reader schon seit November 2011 erhältlich. Man konnte den Reader zwar auch nach Deutschland importieren, aber Otto Normalverbraucher wird gar nicht gewusst haben, das es den Reader überhaupt gab. Ich auch nicht. :wink:


    Seit Juni 2012 gibt es den Cybook Odyssey auch ganz offiziell in Deutschland. Bookeen vertreibt den Reader in Kooperation mit Thalia. Wer will, kann den Reader entweder in einer Filiale testen (und vergleichen mit Sony und dem Oyo) oder online bei Thalia bestellen. Mit 119€ liegt der Odyssey etwa im gleichen Preisfeld wie die anderen Reader mit e-ink.


    In erster Linie ist der Odyssey ein E-Reader. Wer will, kann ihn auch mit Musik füttern. Kleine Lautsprecher wie der Kindle Keyboard hat er nicht, aber es gibt einen Klinkenanschluss an der Unterseite des Gerätes.
    Getestet habe ich diese Funktion aber nicht.


    Der Odyssey hat wie der Kindle und der Kobo einen angeschlossenen Shop, in dem Fall der Thalia Shop. Über die Wlan Verbindung kann man sich dort gekaufte Bücher sofort runterladen. Da der Odyssey epub und Adobe DRM unterstützt, kann man aber auch am PC bei anderen Shops Bücher kaufen und per USB rüberschieben und die Onleihe nutzen.


    Der Odyssey gilt als der schnellste Reader derzeit. Teilweise habe ich Berichte gesehen, in denen er mit Smartphones in einen Topf geworfen wurde. Ganz ehrlich - das ist Quatsch. Er ist schnell, aber bei weitem kein Smartphone.


    Das Äussere des Reader ist ein bisschen futuristisch, gefällt mir aber gut. Es gibt nur ihn in schwarz. Das Display ist mit 6 Zoll genauso groß wie die meisten anderen Reader. Dabei handelt es sich um ein e-ink Pearl Display - was ja nicht wirklich neu ist. Neu ist aber das HSIS = High Speed Ink System, das für die Schnelligkeit sorgt. Soweit ich weiß, gibt es das bisher nur beim Odyssey.


    Bedient wird der Reader größtenteils über Touchscreen. Tasten gibt es nur wenige: Neben dem on/off Schalter gibt es noch einen "Homebutton" und zwei seitliche Blättertasten.
    Mit 195 g wiegt der Odyssey weniger als der Kindle Keyboard, aber mehr als der PRS-T1 von Sony. Das liegt wahrscheinlich an der Rückseite des Readers, die aus gebürsteten Aluminium ist. Mit dem Gewicht bin ich ganz zufrieden, mir liegt das Gerät einfach sehr gut in der Hand. Das ist aber Geschmackssache.
    Nicht so ganz glücklich bin aber mit dem Aluminium. Es fühlt sich einfach ein bisschen kalt und rutschig an. Beim Kindle Keyboard ist die Rückseite gummiert, das ist rutschfester und wärmer.


    Beim Lieferumfang ist außer dem Reader nur eine Quick Start Guide und das ein USB Kabel dabei. Ein ausführlichere Gebrauchsanweisung befindet sich auf dem Reader selbst.


    Beim Einschalten wird man mit einer Animation überrascht.
    Die Startseite des Odyssey ist dreigeteilt. Ich finde sie recht übersichtlich und praktisch. Ganz oben ist das Buch, das zuletzt gelesen wurde. Mit Wischen kann man sich noch weitere Bücher anzeigen lassen.
    Darunter ist die Bibliothek. Auch da kann man sich durch Wischen noch mehr Bücher anzeigen lassen. Oder man geht auf "alle sehen" und landet direkt in der Bibliothek. Auf dem Reader sind übrigens schon zahlreiche Bücher vorinstalliert. Dabei handelt es sich zum größten Teil um Klassiker in diversen Sprachen: französisch (natürlich), aber auch englisch, deutsch und spanisch. Es gab noch Bücher in einer fünften Sprache, aber die habe ich schon gelöscht.^^
    Als letztes Feld gibt es dann den intrigierten Shop von Thalia. Wenn man will, kann auch direkt surfen - m.M.n. ist das aber nur was für Notfälle. In Vergleich zu anderen Readern ist der Browser zwar flott, aber es ist kein Vergleich zu PC, Smartphone und Konsorten.
    Ganz unten gibt noch eine schmale Leiste mit Einstellungen. Dort kann man u.a. den Lagesensor (de)aktivieren, Wi-Fi ausschalten, Refresh einstellen...


    Das Lesen
    ist denkbar einfach. Antippen und schon wird das Cover herangezoomt. Wenn man das Buch schon mal angelesen hat, dann springt der Odyssey automatisch vom Cover zur letzten gelesenen Seite. Bei ungelesen Büchern heißt es umblättern.
    Umblättern kann man auf mehrere Arten. Mit den seitlichen Blättertasten - rechts vorwärts, links zurück. Oder über den Touchscreen - wischen oder tippen, es geht beides.
    Die Darstellung lässt sich auf verschiedene Arten anpassen. Ins Menü kommt man entweder über den Homebutton oder einfach in der Mitte des Displays tippen. Neben Einstellung von Schriftgrösse und Schriftart kann man Lesezeichen setzen, sich Notizen machen, etc, etc., etc.
    Interessant finde ich den Punkt Darstellung. Da kann man Dinge einstellen wie Silbentrennung, Nachtmodus (schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift) - fragt mich bitte nicht, wofür man das braucht! :wink:
    Außerdem kann man hier einstellen, ob die Kopfzeile (Titel des Buches oben am Display) und Seitenbalken (Seitenzahlen unten am Display) angezeigt werden sollen.

  • Weiter gehts! :wink:


    Wörterbücher sind so eine Sache beim Odyssey. Es gibt nämlich von Haus aus nur ein französisches Dictionary. Allerdings kann man sich sehr einfach weitere Wörterbücher runterladen. Im Moment gibt es noch folgende Wörterbücher:

    • DE-DE
    • IT-IT
    • EN-EN
    • EN-FR
    • EN-IT


    Ich habe mich für die EN-EN Variante entschieden. Ein erster Test war ganz positiv. Viel kann ich dazu aber noch nicht sagen - das es überhaupt die Möglichkeit gibt, weitere Wörterbücher zu installieren, habe ich erst gestern entdeckt. Die Wörterbücher scheinen sich auch noch in der Testphase zu befinden.
    Die Bedienung der Wörterbücher ist auf jeden Fall simpel. Einfach das Wort etwas länger berühren, dann loslassen, dann verwandelt sich die unteren Hälfte des Displays in ein Wörterbuch.
    Warum die Firma zumindest EN-EN und EN-FR nicht sofort installiert hat - tja, das kann ich mir nur mit typisch französisch erklären (Klischee lässt grüßen). :-,
    Erhältlich sind die Wörterbücher auf dem Bookeen Blog. Wirklich schade, das man diese Information nur findet, wenn man im Internet sucht - das macht längst nicht jeder.


    PDF
    Man kann PDF lesen, aber bequem ist es nicht. Entweder ist die Schrift zu klein, oder der Text wird an der Seite abgeschnitten. Am besten geht es noch im Querformat, wobei mir auch da die Schrift zu klein ist.


    Die Bibliothek
    Der Aufbau der Bibliothek ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig - zumindest für mich, die vorher nur den Kindle kannte. Es gibt drei Ordner - Digital Editiones, Music & Pictures. Music ist bei Lieferzustand leer (und wird es bei mir auch bleiben), unter Pictures sind ein paar Zeichnungen, die Mona Lisa und ein Foto von einem Papagei. Natürlich alles in schwarz-weiß.


    Ok, also zum wichtigen Ordner, Digital Editiones. Da stößt man auf den Unterordner Bundle und dort sind dann auch die ganzen Klassiker und die Gebrauchsanweisung versteckt, alles in einzelnen Unterordnern. Wer will, kann weitere Ordner am PC erstellen und übertragen. Da ich den Reader fast nur für die Onleihe nutze, habe ich mir die Mühe nicht gemacht.
    Bücher, die ich zusätzliche auf den Odyssey packe, erscheinen direkt im Ordner Digital Editions. Merkwürdigerweise werden die Bücher, die ich mit Calibre übertrage, dabei jeweils in eigene Ordner gepackt. Was ich bei Thalia gekauft oder über die Onleihe geliehen habe, erscheint dagegen direkt als Datei.
    Wenn man die Ordner nicht mag, dann kann mit einem Klick auf den Homebutton auch anders sortieren - nach Titel, Autor, Dateiformat u.v.m.
    Mir wäre das aber viel zu unübersichtlich - es denn, ich lösche die ganzen Klassiker.


    Der Thalia Shop
    Gekauft habe ich bei Thalia bisher nur kostenlose Bücher - einfach zum testen. Klappt einwandfrei. Aufpassen sollte man aber trotzdem und sich die Beschreibungen genau durchlesen - teilweise werden auch PDF angeboten. Und bei den kostenlosen Büchern bin ich schon auf Leseproben gestoßen, was auf den ersten Blick nicht erkennbar war.
    Vor allem - vergleicht bloß die Preise, wenn ihr englische Bücher kaufen wollt! Ich habe bei englischen Büchern Preise gesehen, die einem die Sprache verschlagen. Als ein extremes Beispiel dient hier John Irvings neuestes Buch In One Person. Bei Thalia kostet das Buch (Random House UK Ltd) 24,40€, bei Amazon (Simon & Schuster) 11,99€. Nur gut, das man als epub Leser auch woanders kaufen kann...


    Gekauft habe ich bisher nur direkt am Reader, per Wlan. Natürlich kann man die Bücher aber auch am PC kaufen und dann per USB übertragen. Oder bei (fast) jedem anderem Shop kaufen.
    Das Kaufen selber am Reader finde ich schon praktisch. Man muss das Passwort bei jedem Kauf neu eingeben. Ein bisschen lästig, dafür kann man so auch nicht aus Versehen ein Buch kaufen, wie es bei Amazon schon fix passieren kann. Dafür gibt es dann auch kein Rückgaberecht.
    Einfach nur stöbern im Shop macht vom Reader aus keinen Spaß. Das geht am Pc deutlich schneller und komfortabler.


    Meiner Meinung nach ist der Cybook Odyssey ein feines Lesegerät. Nicht ganz perfekt - ein paar Kleinigkeiten stören mich - aber ein absolut perfektes Gerät gibt es im Moment sowieso nicht. Wer sich in nächster Zeit einen E-Reader kaufen will, der sollte ruhig einen Abstecher zu Thalia machen. Und dann einfach selber in die Hand nehmen und ausprobieren.


    Noch Fragen? Auf meinem Blog gibt es den gleichen Bericht :arrow: Teil 1 :arrow: Teil 2, da gibt es aber auch noch zusätzlich Bilder.

  • Ich bin jetzt auch unter die Kindle-Besitzer gegangen. Nach dem Lesen einiger Rezis bei Amazon habe ich mich für den normalen Kindle und somit gegen den Kindle Touch entschieden. Eigentlich habe ich ihn mir zu Weihnachten gewünscht, aber nachdem ich das meinem Mann Anfang der Woche erzählt habe, hat er ihn mir heute geschenkt :love:
    Gerade ist er fertig geladen und ich schaue mir mal die Anleitung an (wobei das meiste ja selbsterklärend ist). Dann werde ich mir die ersten 2 Bücher laden, die ich mir hier auf dem Laptop raus gesucht habe. Gewünscht habe ich ihn mir, da es mich "geärgert" hat, das EBooks häufig kostenlos angeboten werden oder z. B. die Bücher vom Festa-Verlag nur fast ein Drittel kosten.


    Ich bin mal gespannt, wie oft ich ihn nutze :wink:

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Mein Bruder geht nun auch unter die Kindle Besitzer. Am Montag bekommt er ihn und dann werd ich ihn mir sicher mal krallen zum Testen. Vll leg ich mir dann in ein paar Jahren doch mal einen zu :uups:

    "To the stars who listen and the dreams that are answered"(Sarah J. Maas)

    "Being clever and being creepy are not mutually exclusive" (Tracy Deonn)

  • Ich bin jetzt auch unter die Kindle-Besitzer gegangen. Nach dem Lesen einiger Rezis bei Amazon habe ich mich für den normalen Kindle und somit gegen den Kindle Touch entschieden. Eigentlich habe ich ihn mir zu Weihnachten gewünscht, aber nachdem ich das meinem Mann Anfang der Woche erzählt habe, hat er ihn mir heute geschenkt :love:

    Hey, super! Viel Spaß mit dem Kindle! Das ist ja total lieb von deinem Mann. :thumleft:


    Was hat dich denn abgehalten, den Touch zu wählen? Ich frage, weil ich auch den "normalen" Kindle habe und es manchmal doch etwas umständlich mit dem Steuerkreuz finde. :-k

  • Das mit dem Steuerkreuz ist etwas umständlicher wenn man bei Amazon sucht, das stimmt. Aber in vielen Rezis hatte ich bei Amazon gelesen, das die Leute eher den Kindle bevorzugen, da er einfach handlicher und leichter ist. Und mir hat er im Geschäft von der Handhabe dann auch besser gefallen. Ich hab lieber ein paar Tasten, damit ich problemlos zwischendurch ins Menü komme usw. das stört mich schon beim IPad immer :wink: Und ich mag das Blättern mit den Tasten irgendwie lieber. Jetzt muss ich mir nur noch eine Tasche mit Leseleuchte kaufen, denn das ist das einzige das mich stört, das es keine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung gibt.

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Liest sich aber eher so, als wäre es ein fast normales Tablet. Man soll zwischen der LC-Display-Technik mit Licht für Videos und Programme, und dem E-Ink-Display für EBooks umschalten können. Also wären auch hier die EBooks ohne Beleuchtung... :-k Und es dauert sicher noch lange. Naja, kaufe ich mir erstmal einen Tasche mit Leuchte :wink:

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Hattest du eine Seite zurück meinen Link zum Nook mit Foreground-Beleuchtung gesehen?
    Ich denke, das wird sich in der kommenden Zeit noch weiter auf dem Markt etablieren und dann werden auch endlich die Anknipslampen obsolet! (Nicht, dass ich eine hätte! :D)
    Und, zumindest beim Nook, sah es recht futuristisch aus.
    Also, abwarten, ich bin schon gespannt und werde irgendwann meinen "Nicht-Leuchter" durch einen "Leuchter" ersetzen, wenn die verschiedenen Hersteller die Technik aufgreifen.
    Dann fehlt nur noch E-Ink in Farbe und mein Herz hat alles, was es begehrt! :wink:

  • Hattest du eine Seite zurück meinen Link zum Nook mit Foreground-Beleuchtung gesehen?

    Jetzt ja, danke :wink: Wobei mich die Beleuchtung auf den Bildern jetzt noch nicht ganz überzeugen kann. Müsste man mal live sehen. Harren wir der Dinge die da kommen, in Zukunft wird es sicherlich viele beleuchtete E-Reader geben.

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Da es sich beim Nook ja um einen Prototyp, den ersten seiner Art, sozusagen, handelte, bin ich auch ganz zuversichtlich, dass die Technik noch um einiges weiterentwickelt und verbessert wird -- dann ist vielleicht auch ein Modell für dich irgendwann mit dabei. ;)


    Hach, ich stell mir schon vor wie schön das wird -- das Zeitalter des neuen, elektronischen Unter-der-Bettdecke-Lesens steht an! ;)

  • Das hört sich gut an :


    Kobo stellt 3 neue Geräte vor: Kobo Glo, Kobo Mini und Kobo Arc; HD-Screen Reader!
    Ich habe den Sony und den alten Kobo touch und finde ihn sehr gut, aber die neuen Geräte reizen einen doch sehr , besonders die Displaybeleuchtung (Frontbeleuchtung) oder der Kobo Mini :bounce:


    Vergleichstabelle Kobo Reader (Herstellerangaben):

  • Oh, ein beleuchteter, sehr schön. Ich fürchte fast, von Amazon wird jetzt auch ein beleuchteter raus gebracht und ich habe gerade den alten Kindle bekommen, hmpf. Naja, hab mir eine Leseleuchte dafür bestellt :wink:

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Oh, ein beleuchteter, sehr schön. Ich fürchte fast, von Amazon wird jetzt auch ein beleuchteter raus gebracht und ich habe gerade den alten Kindle bekommen, hmpf. Naja, hab mir eine Leseleuchte dafür bestellt :wink:

    Deine Befürchtungen sind richtig: Auf Amazon.com kann man den Kindle Paperlight bewundern. Mehr aber auch nicht - mit deutschen Wohnsitz kann man den (momentan?) nicht bestellen. :-s