Tipps und Talk für E-Book Reader Besitzer

  • @ Nelly


    Danke :thumleft:


    @ Georgiana Darcy


    Danke für den Super Bericht und vergleich :thumleft: Also das mit Amazon gebunden sein stört mich eigendlich recht wenig da ich wen viel mit Amazon bestelle. Also was Bücher an geht bestell ich eigendlich fast nur noch dort da es einfach am schnellsten geht. Und den Schnickschnack wie Notizen, Wörterbuch usw. brauch ich nicht unbedingt. Was er haben muss ist Beleuchtung das ist die Voraussetzung er brauch ja noch nicht mal in Farbe sein. Aber den Kobo wird ich mir mal an sehen vielleicht ist der ja auch was. Nur muss ich mich dann erst mal schlau machen wegen Formaten also welche E-Books er alles abspielt. :thumleft: Achso und zum Thema Media Markt der hat den Kindle und Kobo und noch 2-3 andere also zumindest der wo ich hier war. Deshalb hab ich mir ja gleich den Gutschein von meinen Mann einkassiert :-,




    @ El Novelero


    Ja ich würd das auch so unterschreiben find des Super geschrieben :thumleft:

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  • cut-Station
    Wenn Du eh viel auf amazon bestellst dann würde ich Dir auf alle Fälle zum Kindle raten.
    Ich habe den Kindle paperwhite seit Dezember letzten Jahres und bin sehr zufrieden. :thumleft:
    Kindledateien haben das mobi-Dateiformat, die Kobodateien haben EPUB-Format. Du kannst aber alle Dateien mit einem Programm in ein anderes Format umwandeln.
    Demzufolge ist dann das "Gebundensein" an amazon auch nicht mehr so dramatisch wie das oft dargestellt wird.
    Du hast auch bei amazon sehr oft Aktionen mit sehr preiswerten ebooks und auch reichlich kostenlose.
    Nicht zu verachten auch die Cloud-Funktion. Da kannst Du schauen was Du für Bücher hast, alle deine ebooks werden alle bei amazon auf den Servern gespeichert, in Deiner Cloud halt.
    Dann lädst Du Dir eben nur die ebooks auf das Gerät welche Du im Moment lesen möchtest. Kannst sie dann auch wieder löschen auf Deinem Kindle, in der Cloud verbleiben sie ja, da geht nix verloren.
    Kannst Du jederzeit wieder neu auf den Kindle laden. Das ist echt eine feine Sache.


    @all
    Hat der Kobo diese Cloudfunktion eigentlich auch ?

  • Danke Jessy :thumleft:


    Wie heißt den das Programm und was kostet das ?

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  • @all
    Hat der Kobo diese Cloudfunktion eigentlich auch ?

    Ja, auch Kobo hat natürlich eine Cloud, in der die eBooks hinterlegt sind. Es wird wohl allerdings so sein, dass dort nur eBooks gespeichert werden, die über den Kobo-Shop erworben werden. Bücher auf dem Reader würde ich daher immer auch auf dem PC daheim sichern.


    Zu der beschriebenen Umwandlung von anderen Dateien in mobi-Dateien muss man jedoch fairerweise erwähnen, dass dies nicht legal ist, auch wenn man das eBook vorher regulär erworben hat. Man darf die Datei rein rechtlich nicht verändern. :wink:


    Bestätigen kann ich, dass es bei Amazon wohl immer wieder tolle Aktionen und kostengünstige/-lose ebooks gibt. Man findet hier im Forum sogar einen schönen Thread dazu, in den solche Infos immer wieder aktuell gepostet werden. Für epub-Dateien gibt es solche Angebote (derzeit) noch nicht in dem Umfang. Amazon versucht natürlich mit solchen Lock-Strategien die Menschen zum Kauf ihres Kindle zu bewegen. :)
    Man kann zudem das Umwandlungs-Argument auch hier anführen, denn natürlich lassen sich auch mobi-Dateien in epub-Dateien umwandeln... :-,


    Ich denke von der Handhabung und der Qualität geben sich beide Reader (Kobo Glo und Kindle Paperwhite) nicht viel. Die zu klärende Frage wäre lediglich, ob man sich an Amazon binden möchte oder nicht und inwieweit man ein Problem mit der Legalität bei der Umwandlung von Dateien hat.


    Ich persönlich habe mich gegen den Kindle entschieden, weil ich diese Bindung an Amazon absolut nicht wollte und lieber meine epub-Dateien bei verschiedenen Händlern kaufen möchte, ohne dass ich zu einem Anbieter gehen MUSS, weil der das Monopol auf sein Dateiformat hat. Unternehmen, die so handeln, sind mir immer etwas suspekt. Ich mag den freien Wettbewerb und die Auswahl bei den Anbietern. :thumleft:


    Nachtrag: Das Programm heißt CALIBRE und ist kostenlos. Bei der Umwandlung treten i. d. R. Qualitätsverluste auf, die davon abhängen, in welches Format umgewandelt wird und was die Ursprungsdatei war.


    El Novelero

  • Kindledateien haben das mobi-Dateiformat, die Kobodateien haben EPUB-Format. Du kannst aber alle Dateien mit einem Programm in ein anderes Format umwandeln.

    Man kann die Dateien nur umwandeln, wenn sie ohne Kopierschutz versehen sind. Ansonsten muss der Kopierschutz entfernt werden.
    Bei Amazon ist leider nicht gekennzeichnet, ob ein eBook kopiergeschützt ist oder nicht.

  • Kindledateien haben das mobi-Dateiformat, die Kobodateien haben EPUB-Format. Du kannst aber alle Dateien mit einem Programm in ein anderes Format umwandeln.

    Ich habe gerade nochmal recherchiert. Der Kobo Glo kann laut Computerbild-Test auch das mobi-Format lesen. Ein anderes Format von Amazon sind die azw-Dateien. Die kann der Kobo jedoch nicht lesen. Man müsste sie erst, am besten in epub-Dateien umwandeln.


    Mit der Anzeige von mobi-ebooks hat der Kobo wohl auch manchmal kleinere Probleme. Hier noch ein interessanter Forenbeitrag zu beiden Formaten in dem das auch erwähnt wird. Vielleicht hat hier im Forum schon jemand Erfahrung damit gemacht?
    Ich hoffe das hilft ein bisschen weiter. Ich bin zumindest jetzt auch etwas schlauer. :)


    El Novelero

  • Der Kobo Glo kann Mobi zwar öffnen, aber es das Leseerlebnis wird sehr schlecht ausfallen. Die Mobi-Unterstützung gibt es offiziell seit Einführung des Glos nicht mehr. Kobo gibt als offiziell unterstützte Formate für den Glo nur diese an:
    EPUB, PDF, JPEG, GIF, PNG, TIFF, TXT, (X)HTML, RTF, CBZ, CBR. (Quelle: Kobo)
    Bitte nicht auf die Computerbild hören. Das Wort Recherche kommt in deren Wortschatz leider nicht vor.


    Mobi wird aus einem einfachen Grund nicht mehr unterstützt: seine abnehmende Bedeutung. Es wurde früher von Amazon und zu Beginn der eBooks von der Firma Mobipocket (jetzt Teil von Amazon) verbreitet. Amazon stellt jedoch sein Angebot von mobi und AZW auf das Nachfolgeformat AZW3 um, welche eine ähnliche Funktionsvielfalt wie ePub 3.0 bieten soll. Daher wird über kurz oder lang kein größerer kommerzielles Unternehmen mehr Bücher im Mobi-Format verkaufen.

  • Mobi wird aus einem einfachen Grund nicht mehr unterstützt: seine abnehmende Bedeutung. Es wurde früher von Amazon und zu Beginn der eBooks von der Firma Mobipocket (jetzt Teil von Amazon) verbreitet. Amazon stellt jedoch sein Angebot von mobi und AZW auf das Nachfolgeformat AZW3 um, welche eine ähnliche Funktionsvielfalt wie ePub 3.0 bieten soll. Daher wird über kurz oder lang kein größerer kommerzielles Unternehmen mehr Bücher im Mobi-Format verkaufen.

    Danke für die Info. Again what learned. :loool:

  • Danke für die Info. Again what learned. :loool:


    Man lernt nie aus... Danke



    cut-Station:
    Also ich war sonst auch immer eine Amazon Bestellerin. Seit ich den Kobo habe und daher dort nicht mehr so häufig bestelle, habe ich trotzdem keine Entzugserscheinungen bekommen :drunken: .
    Und wegen den vielen kostenlosen Klassikern: Die gibt es natürlich auch auf anderen Seiten nicht nur bei Amazon. Und durch die Möglichkeit bei so vielen unterschiedlichen Anbietern einzukaufen hat man meiner Meinung nach eigentlich noch mehr Auswahl, da häufig bei jedem Shop auch unterschiedliche kostenlose Klassiker angeboten werden.
    Was mich aber bei dem Kobo Shop stört, dass es sich hauptsächlich auf englische Bücher konzentriert und man nicht über Kontoeinzug wie bei Amazon kaufen kann, sondern nur mit (ich glaube) Paypal und Kreditkarte. Der Kobo Shop ist also nicht so mein Favourit...

  • Danke für den Bericht!


    Ich habe ja meinen Kindle PW just an dem Tag bestellt, als der Tolino rauskam und mich deshalb kurzzeitig geärgert, weil der Tolino ja ein wenig preiswerter ist.
    Aber wenn ich den Bericht lese, bin ich heilfroh, meinen Kindle zu haben. Der ist einfach selbsterklärend, einfach zu bedienen und deshalb kundenfreundlich.
    Ich musste nur mein W-Lan-Passwort eingeben und schon konnte es losgehen.


    Bis Donnerstag hat amazon auch wieder eine Aktion beim Kauf von zwei Readern: Klick .

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • interessanter Artikel zum Tolino

    Ist teilweise unfair gegenüber den Tolino-Entwicklern.
    Dass das Update nicht kommt ist unglücklich, aber ich sage immer man sollte sich nur auf das verlassen, was einem gerade verkauft wird. Versprechungen in die Zukunft sind erst einmal nur das: Versprechungen.
    Die Beschwerden über die Adobe-ID trifft ebenso die Falschen. Wenn man wie die Tolinopartner das Ziel verfolgt, dass der Kunde Bücher aus allen ePub-Shops beziehen und lesen kann, dann bleibt einem nichts anderes übrig als den Kunden eine Adobe-ID erstellen zu lassen. Das kann man nicht abnehmen. Daran ist der Lieferant der Kopierschutzes (Adobe) und die Verlage, die ihn einsetzen, schuld.
    Es ließe sich nur lösen, indem man das Gerät bei seiner Aktivierung und Anmeldung beim Anbieter automatisch an eine Vendor-ID koppelt. Sobald der Kunde allerdings woanders einkauft braucht er eine Adobe-ID. Dann muss er mit ADE die Adobe-ID und die Vendor-ID verwalten.
    Es ist auch nicht so schwierig eine Adobe-ID zu erstellen. Das dauert keine zwei Minuten und man gibt dann einfach Emailadresse und Paswort am Tolino ein. Sicher nicht so einfach wie Amazon, die alles für einen schon im Voraus erledigen, aber wer sich in einem Forum anmelden kann, oder einen Blog betreibt, der schafft auch die Registrierung bei Adobe.


    Oder der Punkt "Warum können eBooks nicht zurückgegeben werden?". Das ist bei digitalen Gütern schlicht nicht üblich und der Händler nicht dazu verpflichtet. Amazon hat diese Möglichkeit sicher nur wegen der 1-Click-Kaufmöglichkeit eingeführt, um Fehlkäufe abzuhandeln. Das ist beim Tolino so nicht möglich.
    Wenn ein eBook offensichtlich fehlerhaft war, hatte ich bis jetzt nie Probleme mein Geld vom Verkäufer zurückzubekommen. Daher sehe ich hier kein Problem.
    Ich meine, dass ist als ob ich mich beschwere, dass ich heute ein Buch in der Buchhandlung kaufe und mich am nächsten Tag darüber auslasse, dass der Händler das Buch nicht zurücknehmen wollte. Wenn das Buch keine Mängel aufweist, muss er das nicht und keiner würde auf die Idee kommen ihn deswegen niederzumachen.

  • auch sehr interessant :D

    Absolut !
    ich fahre ja jeden Tag lange mit S-Bahn und Bussen und schaue da natürlich auch wer so einen Reader in der Hand hält.
    Was ich bisher so sah war ziemlich ausgewogen hinsichtlich weiblicher und männlicher Leserschaft.
    Aber altersmässig habe ich einen Unterschied beobachtet. Weibliche ebookleser sind meist etwas älter, junge Mädchen hab ich damit noch kaum gesehen.
    Die männlichen Leser sind im Gegensatz dazu eher relativ jung.
    Das sind, wie gesagt, persönliche Beobachtungen in den Berliner Verkehrsmitteln und sicherlich nicht unbedingt der Durchschnitt.


    Ach so, und sie nehmen sehr zu, die ebookleser. Man sieht immer mehr Leute damit. Das fiel mir auch auf. Ist ja auch ideal für unterwegs.

  • Heute scheint bei uns die Sonne so toll! Komischerweise habe ich beim letzten mal daran gedacht zu checken, dass bei dem eInk Display nicht das gleiche passiert wie bei normalen (nämlich alles so gut wie nicht erkennbar und dunkel) Displays. Aber gerade kam mir der Gedanke: blendet mich eigentlich der eReader beim lesen in der Sonne so sehr wie eine normale Buchseite? Das hasse ich nämlich! Und und?!?! Was denkt ihr?! NEIN er blendet nicht. Vielleicht ist euch das allen schon lang bewusst aber mir is das gerade eben erst klar geworden! Und wieder einmal Applaus für die Entwickler! :applause:

  • @Divinia: ...und wenn ich das Ebook dann auf dem PC habe, dann kann ich es auch ausdrucken, wenn ich das möchte. Notfalls indem ich einfach die jeweilige Bildschirmanzeige ausdrucken lasse.


    Dann wünsche ich dir viel Spaß (insbesondere wenn der Roman über 100 Seiten hat).


    Natürlich gibt es immer Mittel und Wege, ein E-Book in Druckform zu bringen, aber es ist auch mit einigem Aufwand verbunden - und die Frage ist halt, ob sich das wirklich lohnt. Das machst du vielleicht ein- oder zweimal, und dann dürfte dir die Überlegung, dir doch einen E-Reader zu holen, viel leichter fallen. Wenn du ihn dann hast, wirst du das sicherlich als deine beste Entscheidung betrachten :lol:


    Die Alternative für Sparsame ist immer noch das Lesen am PC, denn der ist bereits vorhanden. :wink:


    Für die eigenen Bücher ist es im Übrigen immer sinnvoll, sie sich auch noch auszudrucken, denn so mancher Fehler, den man auf dem PC übersieht, fällt einem in der gedruckten Version so richtig ins Auge. 8)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Natürlich gibt es immer Mittel und Wege, ein E-Book in Druckform zu bringen, aber es ist auch mit einigem Aufwand verbunden - und die Frage ist halt, ob sich das wirklich lohnt. Das machst du vielleicht ein- oder zweimal, und dann dürfte dir die Überlegung, dir doch einen E-Reader zu holen, viel leichter fallen. Wenn du ihn dann hast, wirst du das sicherlich als deine beste Entscheidung betrachten :lol:


    Ich habe mich noch einmal kundig gemacht. Es gibt frei verfügbare Programme, die das Konvertieren von Ebooks in ausdruckbare Formate ermöglichen (einfach einmal eine Suchmaschine befragen), womit die erwähnte Möglichkeit, einfach Seitenweise den Bildschirm auszudrucken natürlich ziemlich vom Tisch wäre.
    Ich habe allerdings bei dieser Suche auch das Statement gefunden, das Ausdrucken sei illegal. Wo genau das etwa bei Amazon steht, habe ich spontan nicht herausgefunden. Wer einen Ausdruck in Erwägung zieht, sollte die Frage der Legalität vorher noch einmal genauer untersuchen.

  • Ich habe allerdings bei dieser Suche auch das Statement gefunden, das Ausdrucken sei illegal. Wo genau das etwa bei Amazon steht, habe ich spontan nicht herausgefunden. Wer einen Ausdruck in Erwägung zieht, sollte die Frage der Legalität vorher noch einmal genauer untersuchen.

    Auf die Idee, Bücher auszudrucken, würde ich selbst nicht kommen. Zum einen braucht man dazu auch das Papier und zum anderen Toner/Tinte. Beides kostet. Was kann man also noch groß dabei sparen (ganz abgesehen vom zeitlichen Aufwand)? :-k
    Dann habe ich einen Stapel fliegende Blätter, die man entweder binden lässt oder im Schnellhefter/Ordner abheftet. denn alles andere wäre unpraktisch. Also mir würde das schon den Lesespaß nehmen. Es reicht mir ja schon, wenn ich für die Ausbildung dutzende von geklammerten Skripten lesen muss. Die paar Euro für ein richtig gebundenes Buch mit einem ordentlichen Cover ist mir der Lesespaß dann doch wert. Das macht sich auch besser im Regal. Alternativ dazu eben die epub-Datei, die ich auf meinem stylischen Kobo Glo mit mir führe. :)


    El Novelero


  • Diesen Einwand kann ich natürlich vollends nachvollziehen. Ich hatte eigentlich konkret zwei Anwendungsbereiche im Sinn:


    1.) Wer es partout nicht leiden kann, Bücher von elektronischen Geräten abzulesen und ein Werk eben nur als Ebook bekommen kann, könnte sich trotz des weniger eleganten Erscheinungsbildes zu diesem Schritt bemüßigt fühlen.


    2.) Wer seinem Ebookreader nicht zumuten möchte, bei einer Treckingtour oder Vergleichbarem durch Wälder und Felder gezerrt zu werden und das angefangene Ebook trotzdem nicht zu Hause lassen möchte, könnte sich ebenfalls für diese Möglichkeit entscheiden.