In dieser schönen Geschichte von dem kleinen Jungen Wilfred und seinem Elch, den er glaubt als Haustier gezähmt zu haben, und den er Dutzende von Regeln lehrt zu beachten, zeigt auf eine humorvolle Weise, dass der Umgang von Kindern mit Haustieren nicht immer so verläuft, wie diese sich das vorstellen.
Denn der Elch, Wilfred hat ihn Marcel genannt, läuft eines Tages zu einer alten Frau, die ihn Rodrigo nennt und behauptet, der Elch gehöre ihr. Wilfred fühlt sich wütend und gedemütigt und läuft nach Hause. Unterwegs stürzt er und bleibt liegen. Doch mitten in der Nacht läuft ein Elch vorbei …
Auf einmal ist alles vergeben und vergessen, und die beiden einigen sich auf eine neue Regel: Der Elch befolgt Wilfreds Regeln … dann wenn es ihm gerade passt.
Eine schöne Geschichte mit Olivers Jeffers unnachahmlichen Figuren.