Kate Kae Myers - Und weg bist du / The Vanishing Game

  • Inhalt

    Die siebzehnjährige Jocey erhält einen Brief ihres Zwillingsbruders Jack, der angeblich drei Wochen zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Der Brief enthält einen Hinweis aus der Vergangenheit, der die trauernde Jocey hoffen lässt, dass ihr geliebter Bruder noch am Leben sein könnte, sowie einen Zeitungsartikel über ein abgebranntes Pflegeheim für Waisenkinder.
    Anstatt mit ihren Freunden zelten zu gehen, haut sie von zuhause ab – die Geschwister leben inzwischen bei fürsorglichen Pflegeeltern – und sucht einen Freund aus Kindheitstagen auf: Noah.
    Jocey und Jack lernten Noah in jenem Pflegeheim bzw. bei jener Pflegemutter kennen, bei denen sie Unaussprechliches erlebt haben.
    Da sich Jocey sicher ist, dass der Brief nur von ihrem Bruder stammen kann und er ihre Hilfe braucht, macht sie sich gemeinsam mit Noah auf die Suche nach ihrem verunglückt geglaubten Bruder, immer seinen kryptischen Botschaften entlang.


    Meine Meinung

    Wo wird dieser Jugendthriller hinführen?


    Ein High Tech- Thriller, da Jack und Noah bereits als Schüler für eine Computerfirma namens Internet Security Inc., kurz ISI, arbeiten?
    Oder doch eher ein Mysterythriller, da Jocey erwähnt, dass in Seale House, dem historischen Gebäude, das mittlerweile abgebrannt ist, eine grausame Pflegemutter geherrscht hat, ein Poltergeist oder ein anderes Monster ihr Unwesen getrieben haben?


    Das Cover in Schwarz und grellen Grüntönen, mit einem jungen Mann darauf (Jack?), der an einem Fenster in einem alten Gebäude steht und Ausschau hält oder irgendetwas oder irgendjemanden erwartet, beobachtet oder bewacht, lässt jedoch eher darauf schließen, dass der düstere und gruselige Mysteryaspekt im Vordergrund stehen könnte.


    Bekommen habe ich am Ende einen wilden Genremix mit einer spannenden, rasanten und teilweise actiongeladenen Schnitzeljagd mit vielen versteckten, aber teilweise unlogischen, Hinweisen, brutalen Verfolgern, Pistolenschüssen und explodierenden Häusern, und mit Gänsehautfaktor aufgrund eines alten Hauses, in dem anscheinend wütende Geister nicht zur Ruhe kommen.
    Außerdem erlebt man als Leser während der Jagd nach den Hinweisen und dem verschollenen Jack die Vergangenheitsbewältigung von drei Jugendlichen, die in ihrer Kindheit alles zwischen Vernachlässigung bis hin zu Misshandlung durchleiden mussten. Denn Seale House ist nur der erste Anlaufpunkt, an dem Jocey und Noah mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden.
    Noch dazu entwickelt sich eine kleine, leider nicht wirklich nachempfindbare, Romanze zwischen Jocey und ihrem Jugendfreund Noah.


    Alles in allem ein wenig viel für einen Jugendroman mit gerade mal 400 Seiten, vor allem da das Ende noch einmal alles Gelesene kräftig durcheinander würfelt.
    Schade, denn die Geschichte beginnt mit ganz viel Spannung, die auch stetig aufgebaut wird, die Bedrohung ist allgegenwärtig, und die Möglichkeiten, warum Jack untertauchen musste, erscheinen mannigfaltig, wie auch die Antworten auf die Frage, ob die Schnitzeljagd Realität darstellt oder nur ein inszeniertes Spiel. Zumal der Originaltitel „The Vanishing Game“ wie auch der deutsche Buchtitel „Und weg bist du“ darauf hindeuten könnten.
    Doch auch die Schnitzeljagd wirkt so komplex, sodass sie beinahe absurd und nicht lösbar erscheint, und ich beim Lesen keine Lust entwickelt habe, selbst mitzurätseln.


    Insgesamt wirkt dieser Jugendthriller leider dadurch ein wenig überladen und unausgegoren auf mich, auch weil das überraschende und wirklich nicht vorhersehbare Ende dann plötzlich viel zu schnell kommt und zu kurz geraten ist und einige Ungereimtheiten übrig bleiben, auch wenn die Autorin versucht, mit ihrer Lösung noch rasch alles zu beleuchten.
    Doch die Auflösung an sich ist eigentlich so komplex und tiefgreifend, sodass man sie vor allem in einem Jugendroman nicht nur in wenigen Sätzen hätte anreißen sollen.


    Die Charaktere wirken zudem flach, ihre erlebten Schicksale zu grausam und demnach zu plakativ und übertrieben.
    Der Text gibt sich zumindest sehr spannend und temporeich, lässt sich leicht und flüssig lesen und gleitet zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit voller Kindheitserinnerungen mühelos hin und her, sodass sich „Und weg bist du“ schnell weglesen lässt.


    Fazit


    Ein Thriller für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren, für Mädchen und Jungen gleichermaßen, auch wenn die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Jocey geschrieben ist.
    Meiner Meinung nach hätte es dem Thriller jedoch gut getan, wenn sich die Autorin für ein Genre entschieden hätte und nicht zu viele Elemente wild miteinander vermischt hätte und nicht so viel auf einmal gewollt hätte.
    Die Kombination aus übernatürlichen und gruseligen Momenten, Schnitzel- und Verfolgungsjagden und der Bewältigung von Kindheitstraumata wirkt auf mich leider weder glaubwürdig noch besonders gelungen.
    Leider werde ich die Geschichte um Jocey, Jack und Noah sicherlich schneller vergessen, als sie gelesen zu haben.


    Deshalb nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: , auch wenn die Idee so vielversprechend klingt!

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Cover:
    Das Cover gefällt mir recht gut. Die Silhouette, die man im Fenster sieht, könnte Jack, Noah, Paul Gerard oder auch noch jemand anders sein. Die Farben der Schrift und des Motives sind stimmig.


    Aufbau des Buches:
    Das Buch hat auf knapp 500 Seiten 39 Kapitel. Jedes Kapitel besitzt eine eigene Überschrift, was zwar ganz nett aussieht, ich persönlich aber als nicht notwendig erachte.


    Inhalt (Klappentext):
    Was ich sicher über Seale House wusste, war, dass die Kinder, die hier lebten, den Haupteingang nur zwei Mal benutzten - ein Mal, wenn sie kamen, und ein Mal, wenn sie gingen.
    Unfassbar: Die 17-jährige Jocey erhält einen Brief von ihrem Zwillingsbruder - dabei kam Jack bei einem Unfall ums Leben! Hat er seinen Tod etwa nur vorgetäuscht? Versteckte Hinweise im Brief führen Jocey in das verlassene Haus ihrer Pflegemutter, wo die Zwillinge einst Unaussprechliches durchlebten. Und zu Noah, einem Freund von damals. Aber was haben die Schrecken der Vergangenheit mit Jacks Verschwinden zu tun? Welche Rolle spielt Noah? Und wer sind die Leute, die plötzlich hinter ihm und Jocey her sind?


    Meine Meinung:
    Insgesamt fühle ich mich ein wenig von dieser Geschichte erschlagen.
    Es geht einerseits um Joceys und Jacks Vergangenheit im Seale House, andererseits um ihre gegenwärtige Situation nach dem Tod ihres Bruders Jack.
    Hinzu kommen gewisse Grusel-Momente in dem verlassenen Haus und noch ein weiterer Faktor, der diese Geschichte für mich dann letztendlich vollkommen unwirklich erschienen lies.
    Die Charaktere haben mich nicht überzeugt. Das, was Jocey und die anderen im Seale House erlebt haben, wirkte wie eine Filmstory - absolut nicht authentisch.
    Über Noah konnte ich mich ab und zu echt aufregen. Ich will nicht zu viel verraten, aber so wie er mit sich umgehen lässt und dabei so viel von sich gibt...
    Das Lösen der Rätsel fand ich an sich ganz interessant, außer, dass man dann schon wusste, wohin es Jocey und Noah führt bzw. wen sie treffen. Das hat ein wenig die Spannung an der Sache genommen.
    Das Ende fand ich überraschend, jedoch viel zu weit aus der Luft gegriffen und das, was Jocey über sich selbst herausfindet, hat meiner Meinung über dieses Buch dann den Rest gegeben.
    Zudem blieben am Ende noch einige Fragen unbeantwortet. Ich finde, das Ende hätte noch etwas ausgereifter sein können.


    Fazit:
    Da sich das Buch an sich recht flüssig lesen ließ und auch einige spannende Momente enthielt, gebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne. Ich finde das Grundkonzept eigentlich gut durchdacht, aber inhaltlich sehe ich noch einige Schwächen.

    :clown: Liebe Grüße von Innamorata (Anni).


    :study: Du bist nie allein - Nicholas Sparks


    Gelesen / Abgebrochen / SuB: :cat: 0 / 0 / 30 :cat:


    Gelesen 2014: 42 Bücher

  • Klappentext:
    "Was ich sicher über Seale House wusste, war, dass die Kinder, die hier lebten, den Haupteingang nur zwei Mal benutzten - ein Mal, wenn sie kamen und ein Mal, wenn sie gingen."


    Unfassbar: Die 17-jährige Jocey erhält einen Brief von ihrem Zwillingsbruder - dabei kam Jack bei einem Unfall ums Leben. Hat er seinen Tod etwa nur vorgetäuscht? Versteckte Hinweise im Brief führen Jocey in das verlassene Haus ihrer Pflegemutter, wo die Zwillinge einst Unaussprechliches durchlebten. Und zu Noah einem Freund von damals. aber was haben die Schrecken der Vergangenheit mit Jacks Verschwinden zu tun? Welche Rolle spielt Noah darin? Und wer sind die Leute, die plötzlich hinter ihm und Jocey her sind?

    Stil:

    Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig. Es gibt in dem Buch immer wieder kursiv gedruckte Passage, die Rückblicke in Joceys Vergangenheit darstellen.


    Eigene Meinung:
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Der Autorin gelingt es die ganze Zeit eine angenehme Spannung aufrecht zu erhalten. Die Grundidee hinter dem Buch hat mir auch sehr gut gefallen. Das ganze Buch war im Grunde genommen in eine gruselige Rätseljagd, bei der Noah und Jocey ihre Vergangenheit aufarbeiteten und ihren Verfolgern stets nur einen kleinen Schritt voraus waren. Gut gefallen hat mir auch, dass auch die Schicksale der anderen Bewohner von Seale House, nachdem Jack und Jocey sie verlassen hatten, aufgeklärt wurden.


    Schade fand ich allerdings, dass die Geschichte immer wieder ins Mystische abdriftete. Das wäre in meinen Augen nicht nötig gewesen, weil sich alles auch über die andere große Auslösung am Ende hätte erklären lassen. Das wäre meiner Meinung nach insgesamt stimmiger gewesen. Darüber hinaus war deutlich zu spüren, dass es sich bei dem Buch um ein Jugendbuch handelt. Schwierige Themen wurden immer wieder nur angerissen und zu schnell abgehandelt. Gerade unter der schrecklichen Vergangenheit im Seale House hatte ich mir mehr erhofft. Auch Joceys Vorgeschichte vor Seale House war mir zu wenig ausgearbeitet. Nichtsdestotrotz hat mir die Schnitzeljagd, auf die Jocey und Noah von Jack geschickt werden gut gefallen. Auch Jocey und Noah fand ich als Charaktere sehr interessant. Allerdings hätte ich mir an manchen Stellen ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Besonders das Ende kam mir viel zu plötzlich.


    Fazit:
    Ein spannender Mystery-Thriller, dessen Auflösung mir nicht ganz gefallen hat, dessen Spannung mich aber über weite Teile überzeugt hat. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: von mir

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Meine Meinung: Ein atembraubender Mysterythriller, die Handlung baut sich langsam auf, aber dennoch so, das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte, vieles scheint unklar und rational nicht wirklich zu erklären., und man kann es nicht so recht miteinander verbinden. Man fragt sich ständig, wie hängt das zusammen? Ich hab desöfteren das Wort "Was???" gebraucht, weil mir vieles suspekt erschien. jedoch muss ich sagen, alle Fäden werden gekonnt miteinander verbunden, so das am ende alles zusammenpasst. Jedoch der Überraschungsmoment lässt auch nicht auf sich warten, der hat selbst mich überrascht und ich hab schon viel gelesen. Letztendlich bekommt dieses Buch von mir eine volle Punktzahl, denn es war einfach ein atemberaubend gutes buch. Und als Debütroman kann ich nur den Hut vor der Autorin ziehen. Ich muss auch anmerken. Das Bücher ansich für mich nichts mit der Realität zutun haben (zumindest meistens nicht) und dies soll auch so bleiben, denn das ist das magische daran für mich. Ich kann darin eintauchen und alles um mich herum vergessen. Zum Schreibstil der Autorin, er war sehr flüssig, und Jocey aber auch Noah waren für mich sehr glaubwürdig und menschlich dargestellt, ich konnte gut mitfiebern.
    Ich würde mich freuen, wenn dies nicht der einzige Roman dieser Autoriin bleibt. Obwohl es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, ist es dennoch auch gut für krimi- und Thrillerfans geeignet.

  • "Und weg bist du" von Kate Kae Myers (Orig. The Vanishing Game)


    Klappentext


    Als ich noah den Tag über beobachtet hatte, war ich zu keiner Zeit davon ausgegangen, ihn anzusprechen. Doch vor etwas weniger als einer Stunde war mein Auto vom Parkplatz eines Internetcafés gestohlen worden.
    Darin lag fast alles, was ich mitgenommen hatte, unter anderem Geld, Kleidung, Handy und Laptop.
    Was mir noch blieb, waren einige Ausweise, die Schlüssel zu dem gestohlenen Wagen und der Brief, der mich überhaupt dazu veranlasst hatte, hierherzukommen.
    Noch beunruhigender aber war, dass ich das Gefühl hatte, verfolgt zu werden. Mein Instinkt, der mich fast in den Wahnsinn trieb, sagte mir, dass derjenige, der mein Auto gestohlen hatte, es nicht dabei belassen würde.
    Da die Polizei von Watertown nicht in Frage kam, war Noah meine letzte Rettung...


    Unfasstbar: die 17-jährige Jocey erhält einen Brief von ihrem Zwillingsbruder - dabei kam Jack bei einem Autounfall ums Leben. Hat er seinen Tod etwa nur vorgetäuscht? Versteckte Hinweise im Brieg führen Jocey in das verlassene Haus ihrer Pflegemutter, wo die Zwillinge einst Unaussprechliches durchlebten.
    Und zu Noah, einem Freund von damals.
    Aber was haben die Schrecken der Vergangenheit mit Jacks Verschwinden zu tun? Welche Rolle spielt Noah? Und wer sind die Leute, die plötzlich hinter ihm und Jocey her sind?



    Eigene Meinung


    Nach dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders Jack bricht für Jocey eine Welt zusammen. Ganz auf sich alleine gestellt und in ihrer Trauer versunken, versucht sie wieder in das Alltagsleben zurückzufinden, als sie eines Tages plötzlich einen geheimnisvollen Brief bekommt.
    Obwohl es keine logische Erklärung dafür zu geben scheint, ist sich Jocey sicher, dass jener Brief von ihrem Bruder stammt, der versucht, auf seine Art und Weise, nämlich durch Rätsel, Kontakt zu seiner Schwester aufzunehmen. Ganz fest davon überzeugt, dass er am Leben ist und seinen Tod vorgetäuscht hat, beschließt sie kurze Hand, sich auf die Suche zu machen.
    Ihre erste Station führt sie zu Noah, einem gemeinsamen Freund aus ihrer beider Kindheit, mit dem sie zusammen einige Jahre bei einer Pflegefamilie leben mussten. Zwischen Jack, Jocey und Noah entwickelte sich im zarten Alter von dreizehn Jahren eine innige Freundschaft. Stets darauf bedacht, den Misshandlungen und Hänseleien seitens ihrer Pflegemutter und den anderen Kindern zu entkommen, waren diese drei ein Herz und eine Seele, bis eines Tages vor genau fünf Jahren sich etwas ereignete, was dazu brachte, dass sich ihre Wege für immer trennten.
    Doch nun, wo Jack eindeutig in Schwierigkeiten steckt und Jocey sonst niemanden kennt, der ihr helfen könnte, wendet sie sich an Noah.
    Dieser scheint zunächst nicht begeister von der Wiederbegegnung mit seiner alten Freundin, die alte Wunde aufreißt. Hinzu kommt, dass sich Joceys Erzählungen wie ein Hirngespinst anhören.
    Schließlich ist Jack gestorben, oder nicht?
    Doch nach einigen Zweifeln und merkwürdigen Ereignissen, schließt sich Noah Jocey an und gemeinsam wollen sie herausfinden, was hinter den Rätseln und Jacks Verschwinden wirklich steckt.
    Dabei geraten sie einige Male in Schwierigkeiten, u.a. werden sie verfolgt, körperlich angegriffen und bestohlen. Alte Geister aus der Vergangenheit scheinen sie einzuholen und beiden wird klar, dass sie sich dessen, was vor fünf Jahren passiert ist, stellen müssen.


    Fazit:


    Was zunächst wie ein einfach gestrickter Thriller um das Verschwinden einer tot geglaubten Person zu sein scheint, entpuppt sich schon bald wie ein Mysteryroman.
    Die Geschichte versetzt den Leser auf eine spannende Reise voller Rätsel und Abenteuer und lässt einen bis zum Schluss nicht los.
    Ein äußerst spannendes Buch, das mir wirklich angenehme Lesestunden verschafft hat :thumleft:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Love is the most powerful army. Whether love of friend, love of country, love of God, or even love of enemy -
    love reveals to us the truly miraculous nature of the human spirit.
    Zt. nach Ruta Sepetys

    Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten
    Zt. nach Jean-Jaques Roussaau


    gelesen 2016:14 :study: