Hallo,
ich habe bisher erst zwei Bücher abgebrochen: "Herr der Ringe" und "Glencoe". Fantasy ist nicht unbedingt mein Genre, und die Anzahl der Personen erschlug mich förmlich, deshalb steht "HErr der Ringe" unvollendet in meinem SUB. Bei "Glencoe" habe ich, fürchte ich, den falschen Zeitpunkt erwischt. Fand absolut keinen Zugang zum Buch und habe bei etwas über 100 Seiten abgebrochen. Werde es aber demnächst noch einmal beginnen, denn normalerweise hasse ich es, ein Buch abbrechen zu müssen...
Lest ihr jedes Buch zu Ende ?
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Also EIGENTLICH lese ich immer alles zuende, aber manche Bücher kann ich einfach nicht beenden. Das letzte Buch, das ich abgebrochen habe, war "Töchter des Feuers" von Nora Roberts. Im Laufe meiner Leselaufbahn gab es sicher noch mehr Bücher, die ich unvollendet ins Regal gestellt habe, aber ich erinnere mich gerade nicht mehr daran.
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Ich lese jedes Buch, welches ich besitze zu Ende. Ich mag ungelesene Bücher nicht bei mir im Regal stehen haben. Egal wie langweilig das Buch auch ist, es wird zuende gelesen. Und sollte es dann doch mal sehr langweilig sein, so unterbreche ich es und lese es später weiter. So erging es mir damals mit : Ich hasse den Sommer von Sybille Weischberg. Ich hatte es damals angefangen zu lesen aber es hat mich nicht so gefesselt wie damals. Letztes Jahr erst habe ich es zuende gelesen. Allerdings habe ich an der Stelle weitergelesen, wo ich das letze mal aufgehört habe.
Fazit: Jedes meiner Bücher wird komplett gelsen. Außnahmen sind vielleicht Lexikas. Aber das zähl ich nicht als Buch
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Ich habe auch schon Romane abgebrochen. Die gehen dann zusammen mit denen, die ich garantiert nicht nochmal lese, an meine Verwandtschaft. Meine Tante gibt die Lieferung dann innerhalb ihres Bekanntenkreises weiter, damit jeder sich was raussuchen kann, und der Rest landet dann in der Bibliothek.
Nur Fantasy-Romane und Krimis gehen an meine Cousine und ihre Familie. Da haben wir nämlich einen Krimi- und zwei Fantasy-Fans.
Sammlungen von Kurzgeschichten lese ich immer mal zwischendurch schrittweise. Das kann sich dann ganz schön hinziehen, aber in der Regel lese ich irgendwann alle.Das Leben ist viel zu kurz, um es mit schlechten Büchern zu verschwenden. Die Zeit für die guten ist nämlich so schon viel zu knapp.
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Ich weiß gang genau was mir gefällt und was nicht. Wenn ich merke das Buch verläuft nicht spannend genug, dann denke ich nach, ob ich es abbrechen soll. Dann lese ich es noch weiter und wenn meine Meinung sich nicht ändert, breche ich ab. Ich quäle mich nicht und lese einfach nicht weiter. Die Zeit, kann ich auch mit besseren Büchern verbringen.
Das Abbrechen kam bei mir aber bisher nur 2 - 3 Mal vor. -
Ich opfer mich und lese bis zum bitteren Ende, ich räche mich dann in der Rezension
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Ich lese meistens ein Buch bis zum Schluss, auch wenn es mir nicht gefällt. Es gab allerdings auch schon ein paar Ausnahmen, bei denen ich mich gar nicht mehr überwinden konnte, u.a. "Die Rättin" von Günter Grass, "Die Farben der Magie" von Terry Pratchett und "Die entführte Prinzessin" von Karen Duve.
Was mir grad zum Thema noch einfällt: Für "Der Herr der Ringe" habe ich auch zwei Anläufe gebraucht. Beim ersten Mal fand ich es einfach nur langweilig. Beim zweiten Mal (nach vier Jahren oder so) habe ich durchgehalten und wurde am Ende belohnt ;-)
Das ging mir ganz genauso, und die Erfahrung habe ich auch schon mehrfach gemacht: manchmal lohnt es sich, ein abgebrochenes Buch noch ein zweites Mal zur Hand zu nehmen, manchmal reicht schon eine andere Stimmung oder "Lebenslage", um ein vorher als schlecht empfundenes Buch doch unterhaltsam oder spannend werden zu lassen. Neben dem Herrn der Ringe ging es mir z.B. bei "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" von Walter Moers so.
Daher landen unvollendete Bücher bei mir auch meistens (außer bei "Härtefällen" wie Grass) auch eher auf einem "Versuch-ich-irgendwann-vielleicht-nochmal"-Stapel, Terry Pratchett werde ich z.B. auf jeden Fall nochmal in Angriff nehmen.
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Hmm nein nicht alle, wenn ich in ein Buch nicht reinfinde und es zur Mitte auch nicht besser wird lese ich das Ende. Gefällt mir das Ende halte ich durch, gefällt es mir nicht, landet es erst mal wieder im Regal. Irgendwann probier ich es dann nochmal, gefällt es mir dann immer noch nicht wird es endgültig auf den Verkauf/Tausch Stapel gelegt.
Zu HDR 1, ich habe es durchgelesen beim ersten Versuch, aber ich habe es nicht genossen, es war langwierig und sehr detailreich. Ich habe außerdem ständig darauf gewartet, das die Dinge aus dem Film passieren, was natürlich nicht so passiert ist, das hat das Buch nochmal langweiliger werden lassen.
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Es sind einige Bücher in meinem Regal, die ich angefangen habe, aber nicht zuende gelesen habe. Eines davon ist von Leo Tolstoi Anna Karenina. Das Lesezeichen ist irgendwo auf den Seiten zwischen 300 und 400. Ich finde den Schreibstil schwierig und deswegen habe ich es weggelegt. Auch nervt mich immer wenn Namen genannt werden, dass diese dann immer komplett genannt werden, mit Vor- und Zunamen usw. Das macht das Ganze auch wieder schwieriger, denn diese Namen kann man fast gar nicht aussprechen. Auch habe ich die Geisha von Arthur Golden nicht weitergelesen, das war mir einfach zu langwierig.
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Ich lese eigentlich alle Büche zu Ende, die ich angefangen habe, selbst wenn ich mich dazu quälen muss. Ein einziges Mal ist es vorgekommen, dass ich in der Mitte aufgehört habe. Das war vor fünf Jahren und seitdem habe ich alles zu Ende gelesen. Selbst, wenn der Anfang ziemlich langweilig ist, weil ich denke, es könnte ja noch besser werden.
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Ich hab mehrere Bücher, die ich angefangen und nicht zu Ende gelesen hab. Ich kann mich einfach nicht dazu durchringen ein Buch, das ich nicht spannend oder sonst irgendwie ansprechend finde, fertig zu lesen. Egal wie sehr ich mich auch anstrenge.
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Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann breche ich es ab. Es gibt so viele schöne Bücher, da muss ich meine Zeit nicht mit einem doofen verplempern.
Zuletzt habe ich "Der Himmel über dem Bösen" von Phil Rickman abgebrochen. Ich habe das Buch gewonnen, es ist jedoch der 5te Teil einer Serie und ich bin absolut nicht reingekommen. Deswegen habe ich es nach 150 Seiten weggelegt.
Seit ich viele Rezis lese ist meine Buchauswahl jedoch besser geworden und ich breche nur noch selten ab.
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In der Regel breche ich keine Bücher ab. Ich habe immer die Hoffnung das Sie doch besser werden. Ich überspringe dann manchmal ein paar Seiten und lese immer nur den letzten Absatz.
Aber wie DieJai schon sagt seitdem ich hier im Forum bin, kommt es so gut wie nie vor das ich ein Buch in dieser Art lese. Durch die vielen Rezis kann man super Filtern was für einen in Frage kommt. -
Ich habe erst ein Buch abgebrochen, das war Das Amulett von Samarkand ich weiß auch nicht mehr wieso, aber ich bin einfach nicht rein gekommen...
vielleicht werde ich es irgendwann mal fertig lesen -
Es passiert schon mal, dass ich Bücher zur Seite lege und entweder ein paar Wochen später an der Stelle weiterlese oder aber nach ein paar Jahren nochmal von vorne beginne. Abgebrochen, um es dann nie wieder zur Hand zu nehmen, habe ich noch kein Buch.
Da ich doch ab und zu mal Rezensionen schreibe muss ich mir dann wenigstens nicht sagen lassen, dass ich das nicht "darf", weil ichs nicht komplett kenne... -
Also ich habe das Buch die Essensfälscher nicht zuende gelese.
Das war das langweiligste Buch was ich jemals gelesen habe. Die Hauptaussage des Buches hätte man in 3-4 Sätzen zusammenfassen können, doch der Autor schwafelt endlos vor sich hin. Ganz schlimm.
So etwas kann ich nicht zu Ende lesen
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Kurze Frage, kurze Antwort: Neee!!! Was nicht gefällt, fliegt in die Ecke. Da bin ich gnadenlos. Wozu mich mit Ballast zudröhnen, wenn ich Besseres haben kann?
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Ich lese eigentlich jedes Buch bis zum bitteren Ende, egal wie sehr ich mich quälen muss. Außer bei "Biss einer weint", dieser Twilight Parodie, da musst ich es auch nach guten 100Seiten weglegen, es war nicht besonders witzig u es gibt eindeutig bessere Parodien.
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Ich nehme mir schon immer vor, ein angefangenes Buch fertig zu lesen, aber manchmal schaffe ich es einfach nicht - sei es aus Zeitmangel, sei es, weil mich das Buch einfach nicht begeistern kann. Ein Paradebeispiel für letzteres war in meinem Fall "Das Schloß" von Kafka - sowas langweiliges habe ich, glaub ich, noch nie gelesen In einem solchen Fall ist mir meine Zeit auch zu kostbar ...
Breche ich ein Buch aus Zeitmangel ab, lese ich es irgendwann später oft doch noch. Oder, wenn ich in Stimmung für ein bestimmtes Genre bin - manchmal habe ich Lust auf was Trashiges, Lustiges, manchmal auf einen Krimi. Dann kommt vielleicht ein Buch zum Zug, das ich andernfalls eher im Regal stehen lassen würde. -
Ich lese zumindestens alle Bücher, die ich mir kaufe und ins Bücherregal stelle fertig. Bei den geliehenen Büchern passiert es manchmal, dass ich sie ungelesen zurückgebe.