Helmut Berger - Ich

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    Ein Leben im Rausch der wilden Siebziger


    Seine Schauspielkarriere imponiert durch Exzesse und Genialität. Keiner beherrschte die Kunst der Selbstinszenierung so gut wie er, keiner hat so skurrile Geschichten erlebt.
    Er kannte und kennt sie alle: Romy Schneider, Liz Taylor, Mick Jagger, Cathérine Denevue und natürlich den großen italienischen Regisseur Luchino Visconti.


    Helmut Berger nimmt kein Blatt vor den Mund wenn es darum geht, Stärken, Schwächen, Ticks und Marotten der High-Society darzustellen.


    „Eine grandiose Erzählung zwischen Exzentrik und Jet-Set-Tratsch“ – TAZ




    Meine Meinung:



    Man wahr das ein schlechtes Buch. Selten so einen Schund gelesen.
    Herr Berger meint wohl er ist der größte und beste egal in welchem Fach. Diese übertrieben Selbstdarstellung (von wegen er ist ein Weltklasse Skifahrer, Koch usw.) fand ich einfach nur zum :puker: . Auch wehn er nicht alles kennt und best Freund wahr und auch ist, mit wem er nicht aller gekokst oder gesoffen hat. Alles dermaßen uninteressant. Jeder wollte ihn wohl ins Bett bekommen, und viele haben es auch geschafft wie man diesem Buch unschwer entnehmen kann.
    Aber am schlimmsten fand ich die Zeitsprünge. In einem Kapitel ist er um die 30 und im nächsten 17 und geht auf eine Hotelfachschule die er mehr schlecht als recht abgeschlossen hat. Nur um dann im letzten drittel des Buches zu erfahren das er ja ein Musterschüler mit immer guten Noten wahr. :scratch: Sehr verwirrend alles


    Fazit:


    Wenn jemand etwas über die Affären der Stars aus den 70iger Jahren erfahren möchte und wie viel sie gekokst oder gesoffen haben dann ist er mit diesem Buch gut beraten. Sollte man aber mehr über Herrn Berger erfahren wollen ist man mit Wikipedia besser beraten.
    Von mir gibt es da schöne Bilder enthalten wahren :bewertung1von5: